Das diese Person nicht ihren Hund operieren lässt (FPC) weil es wohl keine 100%ige Heilung gibt.
Ich hab doch lieber einen schmerzfreien und zu 80% gesunden Hund, als einen der nichtmal spielen kann, Schmerzen hat und 40% gesund ist - wehe ich höre sie sich noch einmal beschweren ....
das Größte daran ist....es handelt sich um Verwandschaft
Möglicherweise wird auf einen EInschläferungsgrund gewartet? War ja auch meine Option, operieren, Reha, und Groll leben lassen oder ihn erlösen.
Der Gedanke kam mir auch.
Die Hündin ist 4 Jahre - seid gut einem Jahr rennt sie ja eigentlich von TA zu TA, weil sie ihn nicht leiden sehen möchte und es sie fertig machte.
Zuerst hieß es Arthrose und zu lange Bänder - jetzt war sie in einer Klinik, die das FPC feststellte.
Habe 2 Hunde im Freundeskreis die nach der OP wieder leben dürfen, als wäre nix gewesen - zwar lagen bis dahin 6 steinige Monate mit Leinenzwang, physio etc dazwischen, aber denen geht es richtig richtig gut.
Was sind denn schon max. (!!!) 6 Monate Schonung gegenüber weitere mögliche schmerzfreie 10 Jahre bei der Hündin
es ist ja nicht so, dass es eine Krankheit wäre wo man sie krampfhaft mit Behandlungen am Leben erhält, es sind nur Knochensplitter die da raus müssen.
Eigentlich heult sie sich ja aus, weil sie ihren Hund nicht leiden sehen kann - und mir kommt der Gedanke des Einschläferungsgrund immer näher ...