Wie maßregelt ihr eure Hunde?

Ich kann nur aus meinem eigenen Erfahrungswert sprechen und seh den Erfolg bei meinem Hund. Wie schon öfter erwähnt war dieser bei Hundebegnungen überhaupt nicht ansprechbar und hing pöbelnd in der Leine. Jetzt hab ich einen Hund der mäßig Erregt ist, ansprechbar und Alternativverhalten nachkommen kann. Den Anblick eines Hundes ertragen kann und sich bei großer Distanz auch völlig von allein schon abwendet.
Allein beruhigend auf den Hund einreden ist auch nicht wirklich produktiv, weil nichts passiert.

Praktisch das du das Angstthema aufgegriffen hast. Ich arbeite mit dem Hund von meinem Freund mit genau diesem Konzept. Und siehe da dieser Hund ist wesentlich entspannter wenn es knallt.
 
  • 17. Mai 2024
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Eigentlich ist es mir wurscht, warum es funktioniert, Hauptsache es klappt.

Meine Hündin regiert extrem gereizt, wenn sie andere Hunde trifft und wurde jahrelang mit Geschrei, Leinenruck und den klassischen Geschichten behandelt. Hat nie lange oder zuverlässig geholfen.

Seit ca. 4 Monaten machen wir das mit Clicker und viel Training und siehe da: es klappt. Sie zeigt mir andere Hunde an, regt sich lange nicht mehr so auf, wenn plötzlich einer doch vor uns steht ist sie viel schneller zu beruhigen.

In das Verhalten hineinzuklickern macht man nur sehr selten und deshalb überrascht man den Hund so sehr, dass er einen verwundert anschaut. Daher wirkt der Klick als Abbruchsignal.

Es ist schön, dass es funktioniert.
Jedoch, ihr habt viel trainiert, viel Mühe hinein gesteckt.
Es könnte doch genauso gut sein, dass so viel Mühe bei ganz normalem Umgang mit dem Hund, auch dieses Ergebnis gebracht hätten.
Versucht hat es in euren Fall wohl keiner.


Mein neuer Hund zeigt immer mehr, dass er auch vor so vielen Gegenständen Angst ritualisiert hat, z.B. vor Gießkannen, Futternäpfen, Leinen, Besen....
Da bin ich im Moment am Überlegen, ob ich mit einem sogenannten Marker trainiere.


Ich zumindest verteufle erst mal keine Methode, die sich bewährt und schaue, was zum Hund am besten passt und womit ich klar komme.
Normal ist es m.E. für vieles offen zu sein.
Und deshalb ich muß noch mal einen Satz dazu loswerden.
Was, um kennt ihr denn für Hundehalter, wenn hier immer wieder geschrieben wird, Geschrei, Leinenruck und was weiß ich, gehören zu den klassischen Geschichten?
Jeder Depp weiß wohl, dass er mit Geschrei bei einem Hund nichts ausrichtet, genau sowenig, wie mit wildem Leinengezerre.
Warum gingen z.B. früher in Berlin fast alle Hunde leineslos durch Stadt und sind nicht übereinander hergefallen und haben auch die Passanten, einschließlich der Kinder, nicht belästigt?
Es führen sicher viele Wege nach Rom, das sollten auch Hundehalter anerkennen, die erfolgreich Flicker, Marker usw. anwenden.
Vieles davon hat man übrigens schon immer getan, nur nicht wohlklingende Bezeichnungen dafür gesucht, z.B. geschnazt, wenn man für den Hund unerwartet seine Aufmerksamkeit wollte oder bei der Beschäftigung geschaut, was der Hund besonders gut kann und gerne macht.
Dass da mal Menschen ihr Geld in Seminaren damit verdienen werden, dass sie freies Formen, auch dass nicht genug, freies Shapen, (in die Klammer kommt dann
formen, damit es der Leser noch versteht-jedoch gleich formen zu schreiben senkt wohl das Niveau), erklären, hätte wohl kein Hundehalter vor Jahren vermutet.
 
Ich hab den "Normalen" Umgang auch probiert und bin zu dem Ergebnis gekommen das es nichts bringt. Der Hund hat darauf nicht reagiert und kein Lernprozess hat stattgefunden.
Aber wie definiert man "Normal"? ;)
Jeder hat seine Methode zum jeweiligen Hund. Jedoch seh ich mit dieser Methode ein viel größeres Motivationsverhältnis vom Hund. Meine anderen beiden die schon länger da sind, wurden anders erzogen und springen auf diese Art viel besser an. Als auf das was ich damals für "richtig" gehalten habe. Und damit es noch mehr zu lästern gibt, diese beiden laufen tagtäglich offline in der Großstadt. Geht aber auch nur, weil diese nicht auf andere Hunde reagieren, nicht auf Menschen und nicht bzw. abrufbar bleiben bei jagbaren Tieren.
 
so schön das alles; ich stehe hier jetzt fast jeden tag mit abgesackten hosen und bekomme die hunden hier nicht im griff. als da waren: strassenhunden( die sich nicht anfassen lassen) und haushunden gemischt, ängstliche und freche, fast taub ( buju) und ein ganz tauber nuss, der auch noch rotzfrech ist.

für buju muss ich schreien damit er mich wahrnimmt, das jagt die scheue hunden weg, der taube hörts nicht und pöbelt fröhlich weiter. Welcome findet alles dermassen spannend das die auch kaum zur contenance zu rufen ist.

es gibt ein markerwort: atscha! das heisst verschwinde, kennt jeder hund hier, ausser der taube nuss weil ers nicht hört und meine beide die das nicht kennen.

auch wenn ich die hunden die hier bleiben sollen, nämlich jaqueline und jack, in mein rücken habe und ich, während ich mit die ärme rudere ( wegen der taube nuss) Atscha! sage, erschrecken sich jack und jaqueline auch dermassen, das sie das weite suchen. Ich hoffe das sie eines tages begreifen das nicht sie gemeint sind. nachts klickeren wir ab und zu mit dem gewehr wenn wir nicht schlafen können.

es ist gar nicht so einfach.
 
Meiner Ansicht nach geht es mehr ums Unterbrechen/Abbrechen unerwünschter Handlungen mit dem Geräusch, mit dem der Hund etwas Positives verbindet.

Ja klar geht es dem Menschen darum. Die Frage ist doch, kann ich mit demselben Signal, mit dem ich normalerweise signalisiere, dass ein Verhalten richtig, also erwünscht war, auch ein unerwünschtes Verhalten markieren, ohne dass der Hund glaubt, sein Verhalten sei positiv bestätigt worden.

Ich markere in unerwünschtest Verhalten, denn man kann ein Klicker oder auch ein Marker als positiven Verhaltensunterbrecher betrachten. Zudem bleibt der Hund in so einer Situation ansprechbar, nun stellt das Gehirn eine neue Verknüpfung auf. Wenn der Streßimpuls auftritt, geschieht etwas gutes. Schimpft sich auch Gegenkonditionierung ;)

Das wäre ja noch nachzuvollziehen.
Hund sieht Stressor, will grade hochfahren, wird durch Clickern da raus geholt, verknüpft: anderer Hund = Leckerchen.
Aber wenn das Gute geschieht, nachdem der Hund schon angefangen hat, heftig auf den Stressimpuls zu reagieren, sieht die Sache doch anders aus.
Hund kläfft Gegner an, Klick, Futter. Hund verknüpft: anderen Hund ankläffen = Leckerchen.
Perl hat es ja schon geschrieben: die Wirkung steht und fällt mit dem Timing.

Wieso ist ein Klicker bei mehreren Hunden "rein technisch" nicht möglich?

Wurde ja schon beantwortet, aber allein die Frage disqualifiziert dich eigentlich. Dir die Situation mit mehreren Hunden und einem Klicker nur 5 Sekunden lang plastisch vorzustellen, bevor du diesen Satz raus haust, wäre wohl zu viel verlangt gewesen. :unsicher:
 
Aber wenn das Gute geschieht, nachdem der Hund schon angefangen hat, heftig auf den Stressimpuls zu reagieren, sieht die Sache doch anders aus.
Hund kläfft Gegner an, Klick, Futter. Hund verknüpft: anderen Hund ankläffen = Leckerchen.
Perl hat es ja schon geschrieben: die Wirkung steht und fällt mit dem Timing.

Lese weiter oben ;)

Wieso ist ein Klicker bei mehreren Hunden "rein technisch" nicht möglich?

Wurde ja schon beantwortet, aber allein die Frage disqualifiziert dich eigentlich. Dir die Situation mit mehreren Hunden und einem Klicker nur 5 Sekunden lang plastisch vorzustellen, bevor du diesen Satz raus haust, wäre wohl zu viel verlangt gewesen. :unsicher:

Ich arbeite nicht mit Klicker, ist mir einfach zu umständlich. Hab aber Bekannte auch Merhhundehalter die ganz easy mit dem Klicker arbeiten ;)
 
Aber wenn das Gute geschieht, nachdem der Hund schon angefangen hat, heftig auf den Stressimpuls zu reagieren, sieht die Sache doch anders aus.
Hund kläfft Gegner an, Klick, Futter. Hund verknüpft: anderen Hund ankläffen = Leckerchen.
Perl hat es ja schon geschrieben: die Wirkung steht und fällt mit dem Timing.

Lese weiter oben ;)

Eine Antwort, wie sie in dieser Qualität von dir zu erwarten war.

Wenn "weiter oben" irgend etwas gestanden hätte, das meine Bedenken entkräftet und mir das Hineinklickern ins unerwünschte Verhalten plausibel gemacht hätte, hätte ich nicht mehr geschrieben, dass es hier m.E. zu einer Fehlverknüpfung kommt.


Wieso ist ein Klicker bei mehreren Hunden "rein technisch" nicht möglich?

Wurde ja schon beantwortet, aber allein die Frage disqualifiziert dich eigentlich. Dir die Situation mit mehreren Hunden und einem Klicker nur 5 Sekunden lang plastisch vorzustellen, bevor du diesen Satz raus haust, wäre wohl zu viel verlangt gewesen. :unsicher:

Ich arbeite nicht mit Klicker, ist mir einfach zu umständlich. Hab aber Bekannte auch Merhhundehalter die ganz easy mit dem Klicker arbeiten ;)

Wie? Rein technisch?
 
Sorry wenn du das nicht verstehst ;)
Aber egal was ich machen würde, es würde nur in Seitenlanger Editiererei ausarten um dir begreiflich zu machen wie ein Hundegehirn funktioniert.

Deren Hunde sind meist Offline und die sind auf einen Doppeltonklicker konditioniert. Groß kann ich es auch nie beobachten. Ich hab mehr mit der Umwelt und den Hunden zu tun ;)
 
wo nimmt man die überheblichkeit her, ich kann nur noch mit dem kopf schütteln.
 
Sorry wenn du das nicht verstehst ;)
Aber egal was ich machen würde, es würde nur in Seitenlanger Editiererei ausarten um dir begreiflich zu machen wie ein Hundegehirn funktioniert.

Deren Hunde sind meist Offline und die sind auf einen Doppeltonklicker konditioniert. Groß kann ich es auch nie beobachten. Ich hab mehr mit der Umwelt und den Hunden zu tun ;)

wie kannst du dann auf jemanden, der sagt, das ist mir mit drei leinen in der hand zu umständlich, antworten, dass man das hinkriegt und später hinzufügen dass die meist offline sind. :stop:

ansonsten echt zum fremdschämen
 
Aber egal was ich machen würde, es würde nur in Seitenlanger Editiererei ausarten um dir begreiflich zu machen wie ein Hundegehirn funktioniert.

Da weißt du evtl. mehr, als die Wissenschaft in Moment Erkenntnisse hat?
Dann nur zu, wir sind gespannt.
Das Zitat von Dir:
Zudem bleibt der Hund in so einer Situation ansprechbar, nun stellt das Gehirn eine neue Verknüpfung auf."
Ende des Zitats, lässt allerdings arge Zweifel aufkommen.
 
Ich kenne einen Aufbau eines "Aus- Kommandos" der ähnlich funktioniert. Kommando einem passiven Hund geben und sofort Futter im Überschuss regnen lassen. Das solange wiederholen bis der Hund das Kommando mit dem Futterregen verbindet. Dann das Kommando dem aktiven Hund geben (zB wenn er bellt, oder Beute ausspucken soll), die Hunde machen das dann tatsächlich in Erwartung des Futterregens.
Man hat also das unangenehme Abbruchkommando so positiv gemacht, dass der Hund den Abbruch ansich als positiv empfindet.

Ich denke es ist ein ähnliches Prinzip. Der Hund empfindet den unangenehmen Reiz (in dem Falle des Pöbelns, einen anderen Hund) nach einer Zeit nicht mehr als unangenehm, da er den Futterregen beim Anblick des fremden Hundes erwartet.
Er wird also nicht für das Pöbeln belohnt, sondern nur konditioniert. Fremder Hund--> Click, Futterregen. Das der am Anfang trotzdem noch pöbelt, weil er es noch nicht verknüpft hat, wird einfach ignoriert.

Kann mir vorstellen dass das klappt. Habs noch nie probiert.

Es mag funktionieren, bzw. es funktioniert als Abbruch, hab ich ja erlebt. Der Hund hat aufgehört zu bellen und wollte sein Leckerchen.

Aber was lernt der Hund dabei? Doch vermutlich nicht, andere Hunde in Zukunft nicht mehr anzubellen?
 
Überherblich sind hier schon ganz andere geworden und ich hab nicht ein Ton drüber verloren. Ich wurde beleidigt und hab mich trotzdem zurück gehalten. Wenn das einer nicht begreift - was soll ich denn machen? In Kindersprache versuchen erklären?

@ snowflake, dem Lecker nach folgt eigentlich einem Alternativverhalten, was der Hund wenn gut konditioniert und hochgradig belohnend ist, auch von selbst anbietet, wenn er in so eine Situation gerät. ;)
Von daher lernt Hund irgendwann, ich biete Alternative und bekomme Belohnung - statt den Hund an zu kläffen.
 
Ich kenne auch viele Hunde, für die ist Pöbeln inzwischen eher selbst belohnend, als unangenehmer Reiz.
Bei diesen wird es so sicher nichts.

Wie hier schon geschrieben wurde, wenn man es selbst nicht relativ flott hinbekommt, dann sollte man dem Hund helfen, indem einen kompetenten Trainer zu Rate zieht und schaut, was dieses Hund-Hundehaltergespann erfolgversprechend ist.
 
Flott? Dieses Verhalten wurde über längeren Zeitraum vom Hund aufgebaut, das bedarf halt eben Zeit das auch wieder "raus zu bekommen" ;)
 
Überherblich sind hier schon ganz andere geworden und ich hab nicht ein Ton drüber verloren. Ich wurde beleidigt und hab mich trotzdem zurück gehalten. Wenn das einer nicht begreift - was soll ich denn machen? In Kindersprache versuchen erklären?

das problem ist ganz einfach: du kannst etwas nicht erklären und darum sind die leute die nicht verstehen können was du nicht erklärst, geistig minder bemittelt, sehe dein verweis auf die kindersprache, oder wie lange das wohl dauern wird bis man das ein bestimmte ( sehr erfahrene) user an den verstand bringen kann....vielleicht versuchst du es mal mit der kindersprache, dann verstehen wir alle auf anhieb was du genau meinst.
 
@logo, zumindest in den Fällen, wo der Hund unter diesem Verhalten leidet, ist genau das eine der Fragen.

Mit flott meinte ich übrigens, deutlich sichtbare Erfolge in die richtige Richtung und das schon in einem relativ eng bemessenem Zeitraum.

Übrigens sträuben sich mir jeweils die Nackenhaare, wenn ich so oft höre, das....habe ich aus meinem Hund schon rausbekommen.
Ich kannes nicht mal richtig begründen. Wahrscheinlich passt diese Formulierung einfach nicht zu der Beziehung, die ich zu meinen Hunden, selbst "meinen" TH-Hunden, habe.
 
Fuer mich ist jede Woche, die der Hund extremem Disstress ausgesetzt ist, eine Woche zuviel :(
Dadurch passiert soviel Negatives im Hirn des Hundes, was nicht nur psychische sondern auch physisch Auswirkungen hat.
Ich versuche den Hund durch Abbruch aus der Situation zu holen. Wie, das ist von Hund zu Hund verschieden. Bei Fenja reichten zwei Kommandos. Fuss war bekannt und dazu kommt noch ein "keinen Ton". Und das Leinenpoebeln ist recht schnell zu 99% Geschichte gewesen.
Bei dem 1% wird wortlos weitergegangen, da gibts halt kein Lob.
Fertisch :D
 
Logo ich hab mal ne Frage, mit wieviel Hunden hast du schon erfolgreich gearbeitet und Welche Probleme hatte die :hallo: ?
 
Ich kann nur aus meinem eigenen Erfahrungswert sprechen und seh den Erfolg bei meinem Hund. Wie schon öfter erwähnt war dieser bei Hundebegnungen überhaupt nicht ansprechbar und hing pöbelnd in der Leine. Jetzt hab ich einen Hund der mäßig Erregt ist, ansprechbar und Alternativverhalten nachkommen kann. Den Anblick eines Hundes ertragen kann und sich bei großer Distanz auch völlig von allein schon abwendet.
Allein beruhigend auf den Hund einreden ist auch nicht wirklich produktiv, weil nichts passiert.

Praktisch das du das Angstthema aufgegriffen hast. Ich arbeite mit dem Hund von meinem Freund mit genau diesem Konzept. Und siehe da dieser Hund ist wesentlich entspannter wenn es knallt.


Diesen Zustand habe ich bei meinen Pöpler innerhalb ein paar Wochen erreicht, dazu brauche ich keinen Monate das der Pöpler in großer Distanz locker bleibt, sorry das ist nun wirklich keine Kunst
 
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