Hund maßregelt Kinder

Mein Rat - den Hund abgeben, so schnell es geht.
Notfalls ins Tierheim, zum Wohle des Hundes!

Sich selbst anzeigen, wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

Den Trainer anzeigen wegen Anstiftung zu einer Straftat!
 
  • 29. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Weil diese Rumdoktern an diesem Hund, mit Methoden, die von Vorgestern sind niemanden, außer dem Trainer, etwas nutzen und dem Hund nur schaden.

Oh, ich habe jetzt gar nicht darauf geachtet, oder gefragt, ob sie auch immer brav vor dem Hund aus dem Rau, oder Haus gegangen sind, ihn ja nirgends hoch haben sitzen oder liegen lassen und ganz wichtig - Die Flasche mit dem eigenen Urin, um drüber zu markieren, wenn der Hund es irgendwo gemacht hat!

Oder weiß jemand, wo man die tollen Milanspielzeuge bekommt?
 
Maddox hat überall markiert und das sollten wir unterbinden. Er konnte oft pinkeln, nur sollten wir ihn nicht an jedem Baum markieren lassen!
In manchen Situationen ist Maddox schon dominant, aber hauptsächlich unsicher und auch schnell frustriert.
Ja er hat schwere Athrose in den Kniegelenken, er bekommt aber Medikamente. Eingeschränkt ist er dadurch trotzdem. Ich habe das schon mit der Tierärztin besprochen und sie sagte das es nicht der Grund für sein Verhalten sei:verwirrt: ich hatte das auch in Verdacht.
Einen guten Trainer zu finden ist schwer. Der neue Trainer wo ich war, fing nach einem kurzen Spaziergang damit an das Maddox angeblich an der Leine ziehen würde, weil er in die Leine läuft wenn ich plötzlich stehen bleibe und das würde heißen das er dominant ist. Wenn sich die Leine aber beim laufen spannt, bleibt Maddox stehen und guckt zu mir. Das hat für mich also gar nichts mit ziehen zutun.
Die Kommentare von Podifan ignoriere ich einfach mal, als wenn ein Hund es im Tierheim besser hat :sauer:
Ich wollte alles versuchen um ihn nicht abgeben zu müssen!
 
Meine erste Tierärztin meinte das in unserem Fall damals auch - der Hund hatte ja auch weiß Gott genug sonstige "Macken", die die Probleme genauso erklärt hätten.

Der Schmerz hat aber trotzdem, wie sich dann eben durch die OP herausgestellt hat, eine wesentliche Rolle gespielt.

Ich würde das nicht unterschätzen.

Hunde zeigen Schmerzen oft nicht so offen, das heißt aber nicht, dass sie ihnen "gar nichts" ausmachen.

In welcher Ecke wohnt ihr denn?

Hattest du das schon geschrieben?

Vielleicht kennt ja jemand dort einen Trainer, idealerweise auch noch mit Rasse-Erfahrung?

Zum "Pinkel unterbinden":

Wenn der Hund wirklich an jeden Grashalm pinkelt, würde ich das auch unterbinden.

Bei uns in der Nachbarschaft gab es auch so einen Hund, der, als er in die Pubertät kam, ungelogen spätestens alle 5 m stehen blieb und markierte. Wobei die Halterin anfangs immer noch brav wartete, bis er fertig war und geruhte, weiter zu gehen.

Als ich einem gemeinsamen Bekannten, der diesen Hund auch ausführte, mal sagte, das würde ich so nicht erlauben, warf der mir "Domina-Verhalten" und "sadistische Züge" vor, weil man einem Hund doch schlecht das Pinkeln verbieten kann, wenn der mal muss.

Worauf ich nur sagte: "So oft kann der gar nicht müssen, das glaub ich nie im Leben."

Na, egal, weil der Hund auch noch andere pubertäte Macken entwickelte, ging die Besitzerin doch mal mit ihm zur Hundeschule, und voila - was lernte sie als erstes, auch wenn's ne Weile gedauert, hat das umzusetzen? - "Den Hund nicht mehr an jedem Grashalm pinkeln lassen, jeder zweite tut es auch!"

Und warum? - Weil es einfach netter ist, phasenweise auch mal spazieren zu gehen, als immer nur spazieren zu stehen und zu warten, bis der Hund seine paar Tröpfchen abgedrückt und ausgiebig gescharrt hat, was er zwei Meter weiter dann wieder tut. Und wieder, und wieder, und wieder.

Und nee, da braucht man kein Spielzeug von Milan dafür, man nimmt den (angeleinten) Hund und geht einfach weiter! Ohne Tadeln, ohne "energisches" Rucken und ohne großes Gedöns.

Der betreffende Kandidat hatte das ziemlich schnell raus und hat sich das Markieren dann für die wirklich wichtigen Ecken aufgehoben, und das durfte er ja auch.

Es ging hier keinesfalls um Hundequälerei oder das Austreiben von "Dominanz", sondern darum, eine annehmbare Lösung für Mensch und Hund zu finden. Und unbegrenztes Markieren durch den Hund war für den Menschen in diesem Fall keine annehmbare Lösung.
 
  • 29. April 2024
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Die Kommentare von Podifan ignoriere ich einfach mal, als wenn ein Hund es im Tierheim besser hat :sauer:
Ich wollte alles versuchen um ihn nicht abgeben zu müssen!

Ich bin sicher, es gibt Tierheime, da hat er es besser und es geht ihm besser.
Du kannst meinen Kommentar ignorieren oder es lassen, hilft euch aber nicht weiter.

Bislang hat alles was ihr (angeblich) gemacht habt dafür gesorgt das der, oder ein anderer Trainer noch mehr Geld verdient und eurer Hund noch "bekloppter" wurde.

Ihr habt euch wirklich einen Hund geholt, weil ihr Hunde mögt/liebt?
Warum handelt ihr dann anders?
 
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Die Kommentare von Podifan ignoriere ich einfach mal, als wenn ein Hund es im Tierheim besser hat :sauer:
Ich wollte alles versuchen um ihn nicht abgeben zu müssen!

Ich bin sicher, es gibt Tierheime, da hat er es besser und es geht ihm besser.
Du kannst meinen Kommentar ignorieren oder es lassen, hilft euch aber nicht weiter.

Bislang hat alles was ihr (angeblich) gemacht habt dafür gesorgt das der, oder ein anderer Trainer noch mehr Geld verdient und eurer Hund noch "bekloppter" wurde.

Ihr habt euch wirklich einen Hund geholt, weil ihr Hunde mögt/liebt?
Warum handelt ihr dann anders?

Das finde ich jetzt wirklich zu hart. Wenn ich zu einem Trainer gehe, dann gehe ich davon aus, dass er sein Handwerk versteht und mir hilft. Nicht dass der hund bekloppter wird. Und das mache ich ja aus liebe zu meinem Hund.
 
Lektoratte, wir wohnen ca. 30 Minuten westlich von Bremen. Ich hab hier schon mit vielen Leuten über Trainer gesprochen, aber es gibt so viele die behaupten sie könnten was und in Wirklichkeit nichts gebacken kriegen.
Podifan, deine Kommentare zu ignorieren würde mit Sicherheit mehr bringen, als was darauf zu geben was du schreibst. Du meinst das du anhand dem von mir geschriebenen beurteilen kannst das mein Hund es schlecht bei mir hat? Das ich eine Tierquälerin bin? Und das ich meinen Hund nicht liebe? Warum sollte ich mir dann die Mühe machen hier nach Rat zu fragen und so viel Geld zu investieren? Wenn man so schön anonym am PC sitzt ist das ja auch nicht schwer anderen sowas zu unterstellen.
 

Weil diese Rumdoktern an diesem Hund, mit Methoden, die von Vorgestern sind niemanden, außer dem Trainer, etwas nutzen und dem Hund nur schaden.

Oh, ich habe jetzt gar nicht darauf geachtet, oder gefragt, ob sie auch immer brav vor dem Hund aus dem Rau, oder Haus gegangen sind, ihn ja nirgends hoch haben sitzen oder liegen lassen und ganz wichtig - Die Flasche mit dem eigenen Urin, um drüber zu markieren, wenn der Hund es irgendwo gemacht hat!

Oder weiß jemand, wo man die tollen Milanspielzeuge bekommt?

Und Du findest Deine Forderung nach Selbstanzeige wegen Straftat und Co. jetzt nicht ein "bisschen" überzogen? Nein? Oder war das bloß das Stilmittel der Übertreibung, um Deinen Unmut kund zu tun? :verwirrt:
 
Also, im Bremer Raum gibt es sicher jemanden, der euch helfen kann.

Wer da regelmäßig Stunden nimmt, ist zB Sina (nick: SinaundMalle, oder ähnlich geschrieben).

Jemanden, den ich selbst gut kenne, und der sich meiner Meinung nach mit Hundeverhalten sehr gut auskennt, und ganz nebenbei sogar für podifan fortschrittlich genug sein dürfte, ist diese Dame hier:



Die fährt auf jeden Fall auch im Umkreis von Bremen herum zu den Leuten nach Hause und arbeitet dort. preise fand ich damals okay, zumal man unter Umständen gar nicht auf so viele Besuche kommt, man kann mit dem, was sie einem sagt, auch gut selbst was anfangen.

Wäre vielleicht was für euch.
 
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Die Kommentare von Podifan ignoriere ich einfach mal, als wenn ein Hund es im Tierheim besser hat :sauer:
Ich wollte alles versuchen um ihn nicht abgeben zu müssen!

Ich bin sicher, es gibt Tierheime, da hat er es besser und es geht ihm besser.
Du kannst meinen Kommentar ignorieren oder es lassen, hilft euch aber nicht weiter.

Bislang hat alles was ihr (angeblich) gemacht habt dafür gesorgt das der, oder ein anderer Trainer noch mehr Geld verdient und eurer Hund noch "bekloppter" wurde.

Ihr habt euch wirklich einen Hund geholt, weil ihr Hunde mögt/liebt?
Warum handelt ihr dann anders?

Das finde ich jetzt wirklich zu hart. Wenn ich zu einem Trainer gehe, dann gehe ich davon aus, dass er sein Handwerk versteht und mir hilft. Nicht dass der hund bekloppter wird. Und das mache ich ja aus liebe zu meinem Hund.

Der Grund, warum ich noch nie einen Draht zu Hundetrainern hatte.
Die meisten haben ein oder zwei Schubladen, davon eine die Dominazgeschichte, und damit wird alles abgehakt.
In ihrer Theorie und dementsprechend den Methoden nach hinken sie den Erkenntnissen über Hundehaltung Jahrzehnte nach.
Ignorieren oder wollen neues Wissen nicht annehmen.

Als ich, schon bei meinem ersten Hund, hörte, was hier so in den Hundeschulen gemacht wird war für mich klar, aus Liebe zu meinem Hund - niemals.
 

Weil diese Rumdoktern an diesem Hund, mit Methoden, die von Vorgestern sind niemanden, außer dem Trainer, etwas nutzen und dem Hund nur schaden.

Oh, ich habe jetzt gar nicht darauf geachtet, oder gefragt, ob sie auch immer brav vor dem Hund aus dem Rau, oder Haus gegangen sind, ihn ja nirgends hoch haben sitzen oder liegen lassen und ganz wichtig - Die Flasche mit dem eigenen Urin, um drüber zu markieren, wenn der Hund es irgendwo gemacht hat!

Oder weiß jemand, wo man die tollen Milanspielzeuge bekommt?

Und Du findest Deine Forderung nach Selbstanzeige wegen Straftat und Co. jetzt nicht ein "bisschen" überzogen? Nein? Oder war das bloß das Stilmittel der Übertreibung, um Deinen Unmut kund zu tun? :verwirrt:

Wenn ich lese, was immer noch für ein Unfug mit Hunden gemacht wird macht mich das wirklich sauer und nein, ich hätte solch einen Quatsch nicht mitgemacht.
Ich bin, auf Grund dessen, was ich hier lese, fast geneigt für eine bundesweite Einführung eines Hundeführerscheins zu stimmen

Kann man wirklich nur hoffen, dass dumpfbacke jetzt an einen modernen Trainer gerät, der auf den einzelnen Hund eingeht und nicht einfach nur die große Universalkeule raus holt.
 
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Die fährt auf jeden Fall auch im Umkreis von Bremen herum zu den Leuten nach Hause und arbeitet dort. preise fand ich damals okay, zumal man unter Umständen gar nicht auf so viele Besuche kommt, man kann mit dem, was sie einem sagt, auch gut selbst was anfangen.

Wäre vielleicht was für euch.

Wenn ich meinem Hund "Sitz", "Platz", "Fuss" beibringen will kann ich problemlos zu einer Hundeschule fahren und dort üben.
Wobei es natürlich auch da schon Unterschiede in den Methoden gibt.

Habe ich aber einen Hund, der Probleme bereitet geht es doch nur so, wie lekto es hier schreibt.
Manchmal hilft es schon an einer bestimmten Situation zu arbeiten, da muss ich nicht gleich den ganzen Hund umkrempeln.
 
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Die Kommentare von Podifan ignoriere ich einfach mal, als wenn ein Hund es im Tierheim besser hat :sauer:
Ich wollte alles versuchen um ihn nicht abgeben zu müssen!

Ich bin sicher, es gibt Tierheime, da hat er es besser und es geht ihm besser.
Du kannst meinen Kommentar ignorieren oder es lassen, hilft euch aber nicht weiter.

Bislang hat alles was ihr (angeblich) gemacht habt dafür gesorgt das der, oder ein anderer Trainer noch mehr Geld verdient und eurer Hund noch "bekloppter" wurde.

Ihr habt euch wirklich einen Hund geholt, weil ihr Hunde mögt/liebt?
Warum handelt ihr dann anders?

Du bist oft in den normalen Th(en) mit Einzelhaltung und schaust dir die Lebensqualität dieser Hunde an?

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Die fährt auf jeden Fall auch im Umkreis von Bremen herum zu den Leuten nach Hause und arbeitet dort. preise fand ich damals okay, zumal man unter Umständen gar nicht auf so viele Besuche kommt, man kann mit dem, was sie einem sagt, auch gut selbst was anfangen.

Wäre vielleicht was für euch.

Wenn ich meinem Hund "Sitz", "Platz", "Fuss" beibringen will kann ich problemlos zu einer Hundeschule fahren und dort üben.
Wobei es natürlich auch da schon Unterschiede in den Methoden gibt.

Habe ich aber einen Hund, der Probleme bereitet geht es doch nur so, wie lekto es hier schreibt.
Manchmal hilft es schon an einer bestimmten Situation zu arbeiten, da muss ich nicht gleich den ganzen Hund umkrempeln.

Sicherer hilft es mit dem Hund zu jemanden zu fahren, der sich die Zeit nimmt, ihn in den verschiedensten Situationen zu beurteilen und dann ein Trainigspogramm zu beginnen, dass an den Ursachen ansetzt und ein herumdoktern an den Symptomen unnötig macht!

Das darf dann auch mal etwas weiter weg sein.

Sitz, Platz.... kann der Hund gewiss schon. Dazu braucht die TE wahrscheinlich kinen Hundetrainer.
 
Mein Rat - den Hund abgeben, so schnell es geht.
Notfalls ins Tierheim, zum Wohle des Hundes!

Sich selbst anzeigen, wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

Den Trainer anzeigen wegen Anstiftung zu einer Straftat!

auch wenn das wahrscheinlich (hoffentlich?) überspitzt gemeint war: warum genau die Selbstanzeige? Weil der Hund nicht überall markieren darf??? :verwirrt:

Ich bin dann mal weg...

...mich selbst anzeigen...

...der Dicke darf das auch nicht immer und überall.
Der arme Kerl, was haben wir ihm nur angetan :(
 
Mir wurde der Trainer von anderen Hundebesitzern empfohlen und er sagte das er mit der Trainingsmethode bei anderen Hunden bisher immer erfolgreich war. Das wäre aber für ihn immer der letzte Weg den er gehen würde mit einem Hund wenn er sonst keine Lösung mehr sieht. Natürlich klingt diese Art von Training fies und schön war es auch bestimmt nicht, aber gequält wurde Maddox dabei nicht und sein Verhalten hat sich danach nicht verschlechtert.
Im Nachhinein ist mir dann auch klar geworden das der Trainer manches Verhalten nicht ganz richtig eingeschätzt hat und dadurch wahrscheinlich die Art des Trainings nicht die Richtige war. Hinterher ist man immer schlauer und wenn ich alles wüsste, bräuchte ich ja keinen Trainer ;)
Wir sind nun schon die dritten Besitzer, sein erstes Lebensjahr hat er angeblich nur in einem Zwinger verbracht und somit in seiner prägenden Zeit nichts kennen gelernt. Das wird wohl alles so dazu beigetragen haben, das Maddox sich heute so Verhält. Mit ihm an der Straße spazieren zu gehen war kaum möglich weil er sich nicht so recht an Plakaten und Litfaßsäulen vorbei getraut hat. Das haben wir gut in den Griff bekommen, zeigt aber das er wirklich nichts kannte, auch kein einziges Kommando.

Ich werde jetzt auf die Suche nach einem Trainer gehen der sich wirklich gut mit Körpersprache auskennt. Sina hat mir auch schon einen empfohlen, danke Lektoratte:hallo:
Vielleicht muss ich auch mehr an der Bindung zu Maddox arbeiten, damit er mir Vertraut und nicht glaubt die Sachen selber regeln zu müssen.
 
Was ist denn mit dem Beckenbruch,ist der denn schon verheilt ? und zwar gut verheilt ?

Wieso spielen Kinder bzw. der Onkel mit ihm wenn er einen Beckenbruch hatte ?
 
Was ist denn mit dem Beckenbruch,ist der denn schon verheilt ? und zwar gut verheilt ?

Wieso spielen Kinder bzw. der Onkel mit ihm wenn er einen Beckenbruch hatte ?

Stimmt! Lass ihn bitte vor dem Training nochmal gut untersuchen. Irgendwie hab ich auch das Gefühl bei den ganzen krankheiten die hier Häppchenweise erwähnt werden, da auch das Problem liegen könnte.
 
Mir wurde der Trainer von anderen Hundebesitzern empfohlen und er sagte das er mit der Trainingsmethode bei anderen Hunden bisher immer erfolgreich war. Plakaten und Litfaßsäulen vorbei getraut hat. Das haben wir gut in den Griff bekommen, zeigt aber das er wirklich nichts kannte, auch kein einziges Kommando.
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Ich werde jetzt auf die Suche nach einem Trainer gehen der sich wirklich gut mit Körpersprache auskennt. Sina hat mir auch schon einen empfohlen, danke Lektoratte:hallo:
Vielleicht muss ich auch mehr an der Bindung zu Maddox arbeiten, damit er mir Vertraut und nicht glaubt die Sachen selber regeln zu müssen.

Viel Erfolg dabei und unbedingt noch mal den Gesundheitszustand überdenken bzw. abklären lassen.

Das wäre für mich immer ein Indiz, dass es dieser Trainer nicht sein sollte, denn eine Methode für alle schwierigen Hunde, wie bitte soll das funktionieren?
Bindung und Beziehung sollte für den Trainer stelbstverständlich wichtig sein.
 
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Wir sind nun schon die dritten Besitzer, sein erstes Lebensjahr hat er angeblich nur in einem Zwinger verbracht und somit in seiner prägenden Zeit nichts kennen gelernt. Das wird wohl alles so dazu beigetragen haben, das Maddox sich heute so Verhält. Mit ihm an der Straße spazieren zu gehen war kaum möglich weil er sich nicht so recht an Plakaten und Litfaßsäulen vorbei getraut hat. Das haben wir gut in den Griff bekommen, zeigt aber das er wirklich nichts kannte, auch kein einziges Kommando.

Das meine ich.
So ein Hund soll dominant sein (wenn es denn überhaupt so einen Hund gibt)?

Ich werde jetzt auf die Suche nach einem Trainer gehen der sich wirklich gut mit Körpersprache auskennt. Sina hat mir auch schon einen empfohlen, danke Lektoratte:hallo:
Vielleicht muss ich auch mehr an der Bindung zu Maddox arbeiten, damit er mir Vertraut und nicht glaubt die Sachen selber regeln zu müssen.

Da wünsche ich euch viel Erfolg bei der Suche und beim letzten Satz bin ich sogar voll bei dir!;)
 
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