S
snowflake
... wurde gelöscht.
Mein erster Hund war auch mein einziger echter Welpe (Hella war schon 4 Monate, als wir sie holten) und der einzige Hund, den ich je hatte, der noch nicht stubenrein war.
Ich hatte bei ihm ein ganz dolles Problem, ihn zu lesen. In meinem damals gekauften Hundebuch stand, ich solle mit ihm raus gehen, wenn er suchend rumläuft. Tat er aber nie, oder ich war blind. Für mich setzte er sich immer völlig unvermittelt hin. Ich konnt keine Vorzeichen erkennen. Also gezielt raus lassen, klappte zunächst gar nicht. Auf Verdacht raus gehen, zunächst auch nicht, weil es eben Januar war und er draußen nur zittern vor mir stand und mich verzweifelt ansah. An Lösen nicht zu denken.
Das waren die Anfänge. Wie es dann im Einzelnen nach und nach besser wurde, hab ich gar nicht mehr in Erinnerung.
Mein erster TH-Hund sch.iss mir genau 2x in die Wohnung, nämlich in den ersten beiden Nächten. Er schlief mit uns im Schlafzimmer, und wenn er nachts musste, ging er einfach nach unten und setzte seinen Haufen ins Esszimmer. Beim ersten Mal machte ich es stillschweigend weg. Beim zweiten Mal sagte ich, als ich es entdeckte: "Nein!". Er sah mich dabei aufmerksam an, und es kam nie wieder vor. Supperdog!
Bei Sue passierte es anfangs, dass sie morgens reinpinkelte, wenn ich nicht früh genug aufstand. Sie wollte dann durchaus raus, kam aber nur bis zur Tür. Da sie unten schlief, kam sie zunächst nicht auf die Idee, nach oben zu laufen, um sich zu melden, da das ja nicht der Weg nach draußen war. Irgendwann kam ihr aber offenbar die Erleuchtung, und jetzt kommt sie ans Bett, wenn sie raus muss, und guckt mich wach.
Keiner meiner Hunde läuft direkt an die Tür, wenn er raus muss. Sie kommen zu uns und machen uns aufmerksam, dass sie ein Bedürfnis haben. Ein spezielles Zeichen für "dieses" Bedürfnis gibt es nicht. Wir müssen dann halt rausfinden, um was es geht.
Ich hatte bei ihm ein ganz dolles Problem, ihn zu lesen. In meinem damals gekauften Hundebuch stand, ich solle mit ihm raus gehen, wenn er suchend rumläuft. Tat er aber nie, oder ich war blind. Für mich setzte er sich immer völlig unvermittelt hin. Ich konnt keine Vorzeichen erkennen. Also gezielt raus lassen, klappte zunächst gar nicht. Auf Verdacht raus gehen, zunächst auch nicht, weil es eben Januar war und er draußen nur zittern vor mir stand und mich verzweifelt ansah. An Lösen nicht zu denken.
Das waren die Anfänge. Wie es dann im Einzelnen nach und nach besser wurde, hab ich gar nicht mehr in Erinnerung.
Mein erster TH-Hund sch.iss mir genau 2x in die Wohnung, nämlich in den ersten beiden Nächten. Er schlief mit uns im Schlafzimmer, und wenn er nachts musste, ging er einfach nach unten und setzte seinen Haufen ins Esszimmer. Beim ersten Mal machte ich es stillschweigend weg. Beim zweiten Mal sagte ich, als ich es entdeckte: "Nein!". Er sah mich dabei aufmerksam an, und es kam nie wieder vor. Supperdog!
Bei Sue passierte es anfangs, dass sie morgens reinpinkelte, wenn ich nicht früh genug aufstand. Sie wollte dann durchaus raus, kam aber nur bis zur Tür. Da sie unten schlief, kam sie zunächst nicht auf die Idee, nach oben zu laufen, um sich zu melden, da das ja nicht der Weg nach draußen war. Irgendwann kam ihr aber offenbar die Erleuchtung, und jetzt kommt sie ans Bett, wenn sie raus muss, und guckt mich wach.
Keiner meiner Hunde läuft direkt an die Tür, wenn er raus muss. Sie kommen zu uns und machen uns aufmerksam, dass sie ein Bedürfnis haben. Ein spezielles Zeichen für "dieses" Bedürfnis gibt es nicht. Wir müssen dann halt rausfinden, um was es geht.