Ich würde, wie fast alle anderen, sagen, dass deine Angst unbegründet ist, und musste spontan auch an meine Torschlusspanik vor der Entbindung denjen... - aber damit verschwinden deine Befürchtungen natürlich noch lange nicht.
Also ab zu den konkreten Fragen:
Das kommt auf den Hund und die Umstände an.
Wie schon mehrere Leute sagten, sind problemlose, gut erzogene Hunde in der Regel leicht zu vermitteln, und Hunde einer solchen seltenene Rasse dann erst Recht.
Viele Leute wollen gar keinen Welpen (mehr).
Oft klappt das völlig überraschend sogar im Familienkreis.
Unser Hund war extrem schwierig und im Grunde nicht zu vermitteln - meine Eltern allerdings, die ihn gut kannten, hätten ihn im Notfall sogar für länger aufgenommen - wenn nicht mein Vater schwer krank geworden wäre.
Bei meiner Freundin haben auch die Eltern, die "nie wieder einen Hund wollten" (nachdem der letzte muit fast 20 Jahren gestorben war) ihren schwer vermittelbaren (da gesundheitlich angeschlagenenen) Pflegehund aufgenommen, einfach weil sie ihn kennen- und liebengelernt hatten.
Natürlich kann man sich darauf nicht verlassen - es soll auch nur als Beispiel dafür dienen, dass Leute oftmals eher bereit sind, ihnen persönlich bekannte Hunde aufzunehmen ("da weiß man, was man kriegt"), als ein unbekanntes Tier vom Züchter oder aus dem Tierheim.
Also ab zu den konkreten Fragen:
findus schrieb:Was würdet ihr denn in dem Fall machen, wenn ihr euch von eurem Hund trennen MÜSSTET?
...
Wie schwierig ist es einen erwachsenen Hund weiterzuvermitteln?
Das kommt auf den Hund und die Umstände an.
Wie schon mehrere Leute sagten, sind problemlose, gut erzogene Hunde in der Regel leicht zu vermitteln, und Hunde einer solchen seltenene Rasse dann erst Recht.
Viele Leute wollen gar keinen Welpen (mehr).
Oft klappt das völlig überraschend sogar im Familienkreis.
Unser Hund war extrem schwierig und im Grunde nicht zu vermitteln - meine Eltern allerdings, die ihn gut kannten, hätten ihn im Notfall sogar für länger aufgenommen - wenn nicht mein Vater schwer krank geworden wäre.
Bei meiner Freundin haben auch die Eltern, die "nie wieder einen Hund wollten" (nachdem der letzte muit fast 20 Jahren gestorben war) ihren schwer vermittelbaren (da gesundheitlich angeschlagenenen) Pflegehund aufgenommen, einfach weil sie ihn kennen- und liebengelernt hatten.
Natürlich kann man sich darauf nicht verlassen - es soll auch nur als Beispiel dafür dienen, dass Leute oftmals eher bereit sind, ihnen persönlich bekannte Hunde aufzunehmen ("da weiß man, was man kriegt"), als ein unbekanntes Tier vom Züchter oder aus dem Tierheim.