Panik ganz kurz vor dem Welpenkauf // Plötzliche Angst 3 Tage vor der Abholung

  • 25. April 2024
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Hi Pittiplatschine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde die kleine zu mir holen :)
Ganz wohl ist mir immernoch nicht dabei, aber ich hoffe, dass es einfach besser wird, wenn sie ein paar Tage da ist.
Habe auch nochmal mit einer Freundin, die auch einen Hund hat, gesprochen, die mir erzählt hat, dass sie selbst als der Hund da war noch ne ganze Woche geheult hat, weil sie Angst und Panik hatte :D Und wenn man die zwei jetzt sieht: Er ist ihr Liebling und sie kann gar nicht ohne ihn. Selbst als ihr Schätzchen neulich bei mir und meinem Freund geschlafen hat, wollte sie ihn gar nicht zurücklassen.

Abholen werde ich die kleine jedoch erst nächsten Montag, da die Züchterin zurzeit krank ist und der Mann sich zwar um die Kleinen kümmern kann, aber mit den Abgabemodalitäten nicht vertraut ist. Und jetzt ganz frisch mit nem Welpen kann ich nicht gleich auf ne Magen-Darm-Grippe...

Achja Fotos und eine Vorstellung folgen dann natürlich ganz fix :D

Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel Spaß mit der Kleinen!
Du freust dich schon so lange auf einen Hund und bestimmt wird alles schön.
Die Unsicherheit kann ich verstehen, da du alles im Leben akribisch zu planen scheinst und jetzt kommt etwas auf dich zu, wo du noch so gar keine Erfahrung hast.
Das wird schon!
 
Ich glaube, Deine ursprünglich Sorge liegt bei dem Gesundheitzustandes Deines Lebenspartners und in dem Gedanken, dass Du vielleicht zu egoistisch handelst und ihm zu viel zumutest.
Ich glaube aber auch , dass es keine Probleme entstehen werden, denn der Welpe lernt sein Herrchen so kennen, wie er ist und wird ihn so auch als "Leader of the Gang " akzeptzieren.

Nur Mut, das wird schon eine gute Sache - für alle drei!!


LG Barbara
 
Ich werde die kleine zu mir holen :)
Ganz wohl ist mir immernoch nicht dabei, aber ich hoffe, dass es einfach besser wird, wenn sie ein paar Tage da ist.
Habe auch nochmal mit einer Freundin, die auch einen Hund hat, gesprochen, die mir erzählt hat, dass sie selbst als der Hund da war noch ne ganze Woche geheult hat, weil sie Angst und Panik hatte :D Und wenn man die zwei jetzt sieht: Er ist ihr Liebling und sie kann gar nicht ohne ihn. Selbst als ihr Schätzchen neulich bei mir und meinem Freund geschlafen hat, wollte sie ihn gar nicht zurücklassen.

Abholen werde ich die kleine jedoch erst nächsten Montag, da die Züchterin zurzeit krank ist und der Mann sich zwar um die Kleinen kümmern kann, aber mit den Abgabemodalitäten nicht vertraut ist. Und jetzt ganz frisch mit nem Welpen kann ich nicht gleich auf ne Magen-Darm-Grippe...

Achja Fotos und eine Vorstellung folgen dann natürlich ganz fix :D

Ich wünsche Euch (und der "Kleinen") natürlich alles Gute und einen guten Start ins gemeinsame Leben!
 
Erstmal ein aufmunterndes "Das wird schon !!!" :hallo:

Ich hab sogar letztens mit einem Hundtrainer und Sachverständigen gesprochen, der nach vielen (auch schwierigen) Hunden zum ersten Mal einen Welpen (!!!) holte - und sich Sorgen machte, ob er wohl alles (!) richtig macht :lol::lol::lol: .... es hat also nichts mit objektivem Wissen, Können und Planung zu tun wenn man sich Sorgen /Gedanken macht. Du bist in guter Gesellschaft ;)

So gesehen bin ich im Nachhinein echt froh, dass ich meinen ersten Hund "nur für 2 Wochen ;) " einfach so - ohne Vorbereitung - aufs Auge gedrückt bekam.
Ich hatte nichtmal ein Halsband oder Leine für sie ... die habe ich auf dem Heimweg (schon mit Hund im Auto) noch schnell im Supermarkt besorgt :unsicher:
Alerdings hat es nach ein paar Tagen so gut funktioniert, dass über 13 Jahre draus geworden sind - einfach so :D
 
Also ich würde sagen mach Dich mal locker!
Das ist keine Marsmission sondern ein Hund!

Wenn Du schon deswegen so ausflippst wie wird es dann erst sein wenns mal ein Wehwehchen oder sonstige kleinere Probleme gibt?

Kommst Du dann auch mit der Frage nach einer Gummizelle für Hunde die einfach steril zu halten ist damit dem Hund nichts passiert?

Also ehrlich........ Wenn Deine Voraussetzungen JETZT passen und der Hund eben jener ist den Du Dir ausgesucht hast, dann freu Dich drüber und gut ist.
 
Ach ja und hysterische Überfürsorge und nicht auf dem Boden bleiben sind genau das was ein Welpe nicht braucht!

Ein Hund wird im Laufe seines Lebens in Raufereien geraten, eventuell mal in eine Glasscherbe treten, sich mal irgendwas verknacksen, Durchfall haben, teile Deiner Wohnungseinrichtung anknabbern oder gar fressen, seine Spinner bekommen oder Dich auch erzieherisch zur Kreativität zwingen weil es eben nicht nach Schema F läuft. Es gibt auch Menschen die nicht begeistert davon sind das es Hunde gibt und die Deine Freude über den kleinen nicht teilen oder nachvollziehen wollen.

Na und?

Du hast jetzt die Gelegenheit Dir einen Traum zu verwirklichen, aber mach ihn Dir nicht kaputt!

SCHAU MAL DAS DA WIRD IN UNGEFÄHR AUF DICH ZUKOMMEN! LIESS ES DIR GUT DURCH UND JA, GENAU DAS MACHT SPASS UND IST SCHÖN:

 
jens, jetzt mach `mal langsam. Die TE hat nun mal Panikattacken, das sucht sich keiner aus.

Solche Sprüche helfen da überhaupt nicht weiter, auch wenn "man" das nicht nachvollziehen kann, die Angst ist trotzdem da.

Mir sind Leute, die ihre Macken und Kanten offen zugeben, lieber als andere die vermeintlich immer alles im Griff haben.

Es ist eine nicht zu unterschätzende Arbeit sich mit solchen Attacken rum zu schlagen.
 
Ja, aber man muß sie auch mal wieder auf den Boden der Tatsachen holen!

Es gibt eben keinen Grund zur Panik und das ständige, deine Gefühlslage etc.

Also was ich hier lese, da sträuben sich mir die Haare wie ich habe erstmal die Hundewiese abgesucht ob da irgendwas sein könnte das meinen Welpen gefährdet etc.

Genau das ist die hysterische Grundhaltung die einem jungen Hund nicht gut tut und das verkrampfte überfürsorgliche Verhalten des Besitzer ist ein guter Nährboden für zum Teil tiefsitzende Macken des Hundes!

Das gleiche ist bei Kindern auch der Fall!

Man kann keinen stets und immer zu Beschützen und nein, das Leben ist nicht bis ins letzte Details planbar oder vorher zu sagen. Es wäre auch sonst nicht lebenswert.

Und oft hilft mal ein klares Wort mehr als das ganze Weichgespüle.
 
ok- bei dir hilft offensichtlich kein "Weichgwespüle".

Es kann nicht angehen, das du Menschen mit einer solchen Problematik so angehst, das hilft nicht, im Gegenteil.

Du musst die Gefühle nicht nachvollziehen können, aber akzeptieren, das es nun mal Menschen gibt, die ängstlich sind.

Lass `es bleiben, du gehst eindeutig über deine Grenzen. Dieses oberflächliche Gelaber bringt Menschen mit solchen Störungen erst Recht in eine Ecke, in die sie nicht hingehören.

Solltest du davon nicht absehen, dann werde ich das melden. Vorab: mir ist es egal, ob ich dann als Petze dastehe.
 
@jenssonjr:

Sachlich hast du natürlich absolut Recht damit, dass es keinen Grund gibt, sich aufzuregen, und das in Watte Packen von Hunden nicht gut ist.

Dein:

Und oft hilft mal ein klares Wort mehr als das ganze Weichgespüle.

gilt in so einem Fall aber nicht. ;)

Die TE weiß, wo ihr Problem liegt, sie hat diese Zustände vor Veränderungen (nicht nur den Hund betreffend) öfter, und dein rationaler Erklärungsansatz ist ihr im Grunde bewusst, kann diese "Gefühlslage" aber nicht ändern.

Warum sie dann überhaupt hier schreibt? - Vermutlich, weil sie mal ein Ventil braucht, wo sie den Stress, den sie ja hat - ob sie will oder nicht - mal ablassen muss.

Ich schreib's dir gern nochmal - ich lebe seit 20 Jahren mit so einem Menschen zusammen und habe mir am Anfang manches Mal an den Kopf gepackt bei derartigen "Totalausfällen", weil sie jeder sachlichen Grundlage entbehrten.

Aber ich habe gelernt, damit zu leben, zumal sich sehr schnell gezeigt hat, dass hinterher, wenn der Ernstfall da ist, in der Regel das Panikverhalten gar nicht mehr gezeigt wird.

(Ich habe aber auch gelernt, dass es gar nichts nützt, genau das dem Betreffenden immer wieder als ermutigendes Beispiel zu sagen - dann fühlt er sich in dem Moment nicht ernst genommen, denn diesmal ist natürlich alles ganz anders... :unsicher:;))

Ich wage daher zu behaupten: Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird die TE überhaupt gar nicht das Verhalten zeigen, was du von ihr jetzt erwartest.

Und von daher sind die klaren Worte eigentlich - naja, unnötig und überflüssig.

Lockermachen kann die Betreffende sich nicht, und den Hund in Watte packen wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Denn die Angst, die sie hat, ist die Angst vor der Veränderung an sich. Ist die erstmal da, und das Leben geht weiter, niemand ist gestorben und niemand verletzt - dann ist auch gut.
 
ich weiß gar nicht warum hier noch diskutiert wird, der welpe müsste doch schon längst eingezogen sein??? :verwirrt:
weiß jemand was?
 
Hallo ihr lieben!
Vielen lieben Dank, dass ihr an UNS gedacht habt... Die kleine ist inzwischen seit gestern bei mir und alle Leute die sie draußen beim spazierengehen sagen, oh das ist ja ein knuffiger Teddybär... Nein, das ist ein Hund :D
Bis jetzt ist alles gut, keine Panikanfälle...Außer kurz vor dem Losfahren, wo ich kurzzeitig gedacht habe, wenn wir jetzt nicht losfahren, fahr ich gar nicht mehr, weil ich wirklich Angst hatte.
Jaja, es ist keine Marsmession :p Äääätsch :D Aber ich meine das ist ziemlich viel Verantwortung und zumindest ICH möchte auch einem Tier gerechte werden wenn ich mit eins hole.. Und da lieber zu viel Gedanken machen als zu wenig und vor allen Dingen: Für die Panik kann ich irgendwie rein garnicht :D Die kommt einfach. Ist ja nicht so, dass ich dagessen habe und mir gedacht habe: Los,Panik, jetzt mach schon! Komm endlich! Ich will hier sitzen und nicht weiter wissen...

Naja die erste Nacht war relativ ruhig, sie ist auch echt friedlich die kleine Maus...Schläft die meiste Zeit, hat nicht viel Lust zu spielen...Ich glaube sie vermisst ihre Geschwister und ihre Mama doch noch sehr dolle :(

Naja auf jeden Fall, geh ich fleißig alle 2 Stunden mit ihr raus...Wobei sie draußen total aufgeregt ist, was ich auch verstehen kann, sie hat vorher in einem Kaff gewohnt und hier ist sie relativ zentral in der Stadt und bei dem zweiten Auflug kam dann erst die Straßenbahn an (das ist die Endhaltestelle) und zuguterletzt dann auch noch ein Krankenwagen in ca. 300m Entfernung...

Trotzdem: Sobald wir drin sind, entspannt sie sich so, dass sie mir auf den Teppich pinkelt...
Jetzt meine Fragen:
1.Legt sich das mit der Zeit von alleine, also dass wir nicht oft genug draußen sind kann ja nicht sein...
2. Wie kann ich ihr beibringen, dass draußen Pipi machen besser ist. Wir wohnen im 1. stock, also schaffe ich es nicht sie rechtzeitig noch runter zu kriegen, wenn sie erstmal angesetzt hat.
Hab dann laut Nein gesagt (sie hat weitergestrullert) und nach draußen auf den Balkon gebracht...Hab gedacht, dann verknüpft sie das vielleicht wenigstens mit der frischen Luft - Da war sie dann aber schon fertig...
Zum Loben draußen komme ich gar nicht erst, weil sie draußen ja bislang noch nciht einmal gepinkelt hat nur eben halt 7x bislang auf den Teppich. 3x hab ich sie "erwischt"
4.Wie krieg ich den Pipigeruch aus meinem Teppich raus, damit sie nicht denkt, dass ist jetzt die neue Hundetoilette?

:D :D Ich muss mir teilweise schon echt das schmunzeln verkneifen um ernst zu wirken...
Sie ist auch echt putzig und guckt dann voll betreten wenn ich nein sage, aber stoppen kann sie es auch nicht wirklich :D
 
Jetzt meine Fragen:
1.Legt sich das mit der Zeit von alleine, also dass wir nicht oft genug draußen sind kann ja nicht sein...

Grundsätzlich: Nach dem Fressen, nach dem Spielen, nach dem Schlafen...RAUS!

2. Wie kann ich ihr beibringen, dass draußen Pipi machen besser ist. Wir wohnen im 1. stock, also schaffe ich es nicht sie rechtzeitig noch runter zu kriegen, wenn sie erstmal angesetzt hat.

Da sie nicht mal eben durch die offene Tür nach draußen kann, seid ihr hier natürlich häufiger gefragt. Wenn wir wirklich mal welpen dazwischen hatten, die nicht schon fast stubenrein von uns (oder anderen) kamen, haben wir immer eine Kiste aufgestellt, in die der Welpe kam, wenn man mal keine Zeit zum Beobachten hatte, also wenn's an der Tür klingelte oder man mal kurz was anderes zu erledigen hatte.
Ein Welpe "beschmutzt" sein Lager instinkiv weniger schnell als eine große "Welt", die er zudem noch nicht als die seine angenommen hat. Wenn dann mal etwas schief ging, konnte mann eben die Decke herausnehmen etc.
Die Kiste wurde innerhalb von Stunden als die eigene "Höhle" angenommen. Wenn er dann herausgenommen wurde, war der erste Gang eben direkt nach draußen.

Wie krieg ich den Pipigeruch aus meinem Teppich raus, damit sie nicht denkt, dass ist jetzt die neue Hundetoilette?

Anstaltspackung Sagrotan

Viel Freude an dem Lütten!!
 
Gibt sicher bessere Welpenexperte als mich,
aber spontan würde ich dir raten:

1. nicht nur alle 2 std raus, sondern sofort nach dem Schlafen. Oft pinkeln Welpen auch beim Spielen -> weil entspannt.
2. Sie ist ja erst eine Nacht bei euch;
daher würde ich bevor sie nicht draußen macht auch nicht unbedingt immer andere Orte zum Gassi wählen, sie soll sich draußen ja auch sicher fühlen. Bei ihr bekannten orten geht das sicher schneller.
Wahrscheinli8ch würde ich immer zu einer bestimmten Wiese gehen, gar nicht groß laufen, sondern da mit ihr sitzen, spielen...sowas.
3. WENN sie draußen ihr Geschäft erledigt, dann freu dich so über die Maßen, lobe sie bis zum geht nicht mehr. Nur so kann sie verstehen, dass draußen pinkeln obergeil ist.
4. wenn sie drinnen macht, würde ich sie kommentarlos raustragen.
5. Pippi auf Teppich mit Essig? Wenn ihr keinen Teppichboden habt, würde ich die Teppiche erstmal rausrollen.
Bilder bitte? :D
 
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen "Teddy" :D:love::love:
Schön zu hören, dass es bisher so gut klappt :love::love:

Zur letzten Frage:
Ich hab ganz gute Erfahrungen mit "biodor Animal" gemacht (meine Seniorin hat die letzte Zeit auch manchmal in die Wohnung getröpfelt), Essigreiniger geht auch, auf jeden Fall nichts mit Ammoniak drin (weil das geruchlich/chemisch "verwandt" mit Urin bzw. ein Inhaltsstoff darin ist).

Zu den anderen Fragen gibt es sicher noch mehr, die aus eigener praktischer Erfahrung berichten können, da ich selbst nie Welpen hatte.
 
Ich knüpfe mal an den Beitrag von Suki an. Ich würde dir raten, anfangs einen ruhigen, möglichst ungestörten Platz zum "Gassi" aufzusuchen. Wie du selbst bemerkt hast, hat sie gepinkelt, als sie sich entspannt hat. Also draußen einen Ort suchen, an dem sie sich auch sicher fühlen und entspannen kann und auch nicht so abgelenkt ist, dass sie das Pinkeln schlicht vergisst. Straßenbahnendhaltestelle dürfte da viel zu aufregend sein. Habt ihr einen Garten, oder einen Park in der Nähe?
 
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