Ich find's wichtig, dass man ihn an den Stellen kritisiert, wo er eben Bockmist gebaut hat. "Der arbeitet nur rein aversiv und legt jeden Hund auf die Seite" gehoert da nicht zu, denn das tut er ganz offensichtlich nicht. Da braucht man sich ja nur mal 3 Folgen in Reihe auf Sixxt anzuschauen.
stimmt.
als hundetrainer tummelt sich aber heutzutag divers abartiges auf der welt.und selbst wenn man den job ernstnimmt, darf man nciht mehr mensch sein und fehler machen,da die gemeinde einen sonst auseinandernimmt.
cm lebt in usa.was wir da sehen,von den aversivmethoden wie auch die einstellung müde machen etc,ist usa.nicht d.erstens.
zweitens jedoch,um darauf zurückzukommen, er arbeite NUR aversiv: tut er nicht. jedoch meist.
es sit das eine, einen nicht dominanten, sondern nur unerzogenen oder respektlosen hudn mittels würgen und co dazu zu bringen,zu meiden oder sich zu konzentrieren.
das ist nicht so wahnsinnig schwer.die meisten hunde sind hier zu beeindrucken.der eine braucht halt mehr druck,der andere weniger.cm`s druck ist relativ leicht herzustellen.
bei allen fällen jedoch, wo es andere hunde waren, hunde, die wirklich hundeverstand benötigten,hat er bisher bös geschwächelt.
als da wären die "wilde" hübndin auf der farm: hier hat er gnadenlos versagt , weil er ohne all seine hilfsmittel keine ahnung hatte ,was tun, und keine ahnung,was hund tun wird.
der nächste fall war gestern. die ängstliche dobimix.
auch hier hat er versagt. als dobi aufs laufband kam in diesem desensibilisierungstruck
da war das nicht das erste mal. sah man deutlich.auch die aktion, die dann folgte, kannte das tier.für mich war das brutalität hoch 5.
geholfen hat die bewegung, keine frage, das zusammentreffen mit den greys,um sie endlich mal so sehen zu können, wie sie sich natürlich bewegen möchte, und nat. das leben im rudel.
cm hat hier mit nichts aus seiner trickkiste punkten können.geholfen hat rudelkontakt ,mehr freiraum als die schon angststilisierte wohnung und zeit. viel zeit. nix wars mit mach ich ratzfatz. das problem mit dem nichtfressen wollen, wie er sagte, was aber ein nichtfressenkönnen war, er verstand es halt nicht,zeigt deutlich, WAS er an solchen problemfällen nicht versteht.die halterin indes verstand es und reagierte instinktiv richtig. mit ritual.
ein cm müssten eigentlich über ängste in verbindung mit ritualisierung bescheid wissen.
hund beeindrucken kann er , keine frage, und er hat ein recht gutes timing.auch ist nicht alles, was er tut schlecht, wenn gleich ich mich auch frage, was er tun würde, würden würgen und stachler etc, also zb hier bei uns, für ihn wegfallen.
bei echten traumata etc jedoch steht er da wie ein anfänger.
gr
Interessanterweise nahms keiner der beiden Raufbolde dem krumm. 
. Meine Meinung deckt sich mit deiner, das Tier hätte ganz anders trainiert werden müssen, der Halter hatte alle Fähigkeiten dazu.
