Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

So hab mal wieder ne richtige Tastatur unter den Fingern. Mit dem dämlichen IPad macht Forum nicht wirklich Spaß.

Nur kurz zur "Bindung", owohl ja eigentlich schon alles gesagt wurde. Natürlich kann man "Bindung" auf verschiedenste Art auslegen oder definieren. Wenn ICH von Bindung spreche, dann meine ich ein stetig wachsendes und immer stärker werdendes GEGENSEITIGES Vertrauen. Das hat mit KUSCHELN nichts zu tun und bedeutet auch nicht, dass ich nicht Konsequent oder in manchen Situationen auch mal laut werde. Ich "erziehe" meine Hunde NICHT durch Handauflegen. Aber je stärker diese Bindung und das das darin enthaltene Vertrauen ist, desto einfacher läßt sich jede Art von Situation meistern und mit stetig wachsender Bindung brauche ich immer weniger Anweisungen mit vor allem lauten Kommandos um etwas zu erreichen (ich hasse es meine Hunde bei Spaziergängen anbrüllen zu müssen). Und ich kann Leinen nicht leiden. Ich selbst will auch keine umgelegt bekommen. Darum ist MEIN Ziel (und bisher hat es auch immer geklappt) meine Hunde dazu zu bringen, egal was kommt bei mir zu bleiben wenn ich es möchte. Und dazu will ich den Hund weder zu mir zerren, noch ihn mit Gewalt in Sitzstellung drücken oder massiv anbrüllen müssen.


Bei unserer Labbi-Dame war dieses beiderseitige Vertrauen soweit vorhanden, dass wir uns getraut haben sie als Kita-Hund zu "nutzen". Nicht weil sie "an sich" ein lieber Hund war und schon nichts tun wird, sondern weil wir WUSSTEN dass sie, egal welche Situation herrscht zu uns kommt, bzw. zu meiner Frau, die konnte sich völlig nonverbal mit ihr verständigen. Wie ich schon schrieb: Unsere Großen bewegen sich auch in ihnen völlig fremden Menschenmengen oder bei Bekannten. Und sie sind völlig lieb. Nur kann, bzw. könnte es eben vorkommen, dass, wenn jemand etwas falsches macht, sie auch mal Knurren oder die Zähne zeigen, was ich für völlig normal halte. DAS wäre in einer Kita oder einem Kindergarten absolut kontraproduktiv weil es genau das Gegenteil bewirken würde, was eigentlich vermittelt werden soll. Und ja, die Kinder sollen auch lernen wie sie nicht mit fremden Hunden umgehen dürfen nur steht das lernen bei den Kleinsten nicht im Vordergund.

Aber was das Thema Millan angeht: Hier muss ich sagen, dass der mich bis vor kurzem eigentlich nicht wirklich interessierte, weil er für mich ein Show-Quaksalber war. Nach dieser Frage hier, habe ich mich aber mal im Netz umgesehen und ein wenig recherchiert und letztendlich auch einen Bekannten gefragt, der diesen netten Menschen, bzw. sein Boot Camp erleben durfte.

Ich hätte es nicht tun dürfen, weil in mir jetzt, immer wenn ich seinen Namen höre, die Wut hochkommt. Das was der mit den Tieren veranstaltet geht gar nicht.

Es scheint nicht nur manchmal völlig normal zu sein, Teletakts sehr ausgiebig zu verwenden, Hunde zu würgen bis sie fast ohnmächtig sind, sie zu treten oder sie durch die Zwangsberudelung in irreversible Angstzustände zu versetzen. Der Typ wird bei seinen Aktionen ständig durch Hunde verletzt, was bei ähnlicher Umgangsweise (also nach seiner Gebrauchsanweisung für Hunde) den eigentlichen Haltern nicht nur passieren kann, sondern auch passiert. In seinem BootCamp werden alle große Hunde (egal welche Vorgeschichte er hat ) zusammen gehalten, bewacht von "Trainern" und so gut wie alle Hunde werden mit Teletakts "ausgerüstet" um die Hunde zu "dominieren", eigentlich würde man wohl sagen unter Kontrolle zu halten. Alle kleineren Hunde werden ebenfalls zusammen gehalten, müssen sich aber einen Schlafplatz teilen und alle müssen zusammen fressen.

Schaut man sich mal verschiedene amerikanische Foren an, dann laufen immer mehr Tierschutzorganisationen Sturm gegen diesen "Trainer" (Flüsterer will nich nicht schreiben, weil in seinem BootCamp Brüllen wohl die Hauptausdrucksweise ist). Nicht zuletzt auch immer mehr Menschen, die ihm ihr Tier mal anvertraut haben. Nicht wenige von ihnen beschreiben den langen Weg, das wieder auzubügeln, was ihrem Hund angetan wurde. Viele berichten von Angstzuständen oder agressivem Verhalten, welch sich erst nach dem Zusammentreffen mit Cesar Millan eingestellt haben. Kein Fressen ohne die Anwesenheit der Besitzer und völlig Kontrolle der Tiere wärend der Fütterung. Würde man seine Aussagen glauben, dann dürfte niemand einen Hund halten, der nicht in der Lage ist, diesen zu dominieren und sei es mit Gewalt.

Es scheint so zu sein, dass er tatsächlich allein durch seine Präsenz bei vielen Hunden einen besonderen Eindruck macht. Wird jedenfalls von vielen so beschrieben. Er weiss nur offensichtlich nicht warum, bzw. kann das nicht definieren. Seine Fernsehshows sind völlig zusammengeschnitten und zeigen natürlich NUR den Erfolg in "2 Sekunden". Das aber bis zum Erbrechen die gleiche Szene aufgenommen wird, bis das Verhalten der Hunde so ist wie es zu sein hat, sieht man nicht und genau deshalb sollte man diesen Shows überhaupt keinen Wert beimessen. Das Ganze ist eine Soap mit gekauften Statisten. Oder glaub in DE noch jemand das die Gerichts-Soaps echt sind? Deshalb wird der in Burgerland ja auch häufiger als "Cesar Millan: Master of Illusion" bezeichnet. Man darf auc nicht vergessen, dass es Sponsoren sind, die seine Shows finanzieren. Aus welcher Ecke die kommen dürfte klar sein und dass die keine Gewalt sehen wollen ist auch klar... ein tolles Ergebnis muss aber trotzdem abgeliefert werden. Man will ja seine Produkte an den Halter bringen.

Es mag sein, bzw. ist auch so, dass er in einigen Fällen Erfolg hat. Ein Trainingskonzept oder die Arbeit eines Trainer darf man (zumindest sehe ich das so) nicht an Einzelerfolgen messen, sondern muss sein gesammtes Konzept betrachten. Seine Methoden sind aversiv, beruhen auf Gewalt und Dominanz und widersprechen allem was man heute vertreten kann. Wie schon geschrieben: Es gibt viele Wege einen Hund zu "erziehen". Aber Gewalt ist keiner der in irgendeiner Weise akzeptabel ist.
 
Aber er warnt vor Hundevermehrer,das macht doch seine Quälerei an Hunden wieder gut,oder? :unsicher:
 
Seine Fernsehshows sind völlig zusammengeschnitten und zeigen natürlich NUR den Erfolg in "2 Sekunden". Das aber bis zum Erbrechen die gleiche Szene aufgenommen wird, bis das Verhalten der Hunde so ist wie es zu sein hat, sieht man nicht und genau deshalb sollte man diesen Shows überhaupt keinen Wert beimessen. Das Ganze ist eine Soap mit gekauften Statisten. Oder glaub in DE noch jemand das die Gerichts-Soaps echt sind? Deshalb wird der in Burgerland ja auch häufiger als "Cesar Millan: Master of Illusion" bezeichnet.
Danke! Genau das ist wohl der Punkt, an dem sich die Geister scheiden. Die einen glauben dem, was ihre Augen sehen, die anderen hinterfragen mehr.
Wenn C.M. so gestrickt ist und so handelt, wie Du es beschreibst, gehört ihm das Handwerk gelegt. Punkt.
Ich kann und mag ihn nicht be- oder verurteilen, weil ich ihn nur anhand der einen Sendung, die ich gesehen habe, beurteilen könnte. Da mir sehr klar ist, daß man einen Hund nicht in kürzester Zeit komplett umkrempelt -zumindest nicht mit anständigen Methoden, traue ich dem Augenschein nicht im Geringsten. Ich habe einen "Problemhund" gehabt, ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Ebensowenig habe ich der Augenwischerei der Tiernannys geglaubt, die Hunde angeblich in 3 Tagen vom Menschenfresser zum Lämmlein machen konnten. Oder so. Welche Methoden genau dahinter stehen, kann ich als Zuschauer am Fernsehen gar nicht wissen. Zu glauben, daß da tatsächlich nur 3 Tage gedreht wurde und der Erfolg dann dauerhaft ist, ist ...ääähhhhh... naiv.
Dito bei Cesar Millan. Der warnt ja noch davor, seine Methoden mal eben einfach so beim eigenen Hund anzuwenden. Die Warnung wäre bei deutschen Produktionen ähnlicher Art ebenso angebracht.
Dennoch finde ich es gut, daß er sich gegen Vermehrer ausspricht. Das eine hebt das andere ja nicht auf. Oder um es anders auszudrücken: auch ein blindes Huhn...usw.
Wer die Sendung ansieht, um sich Anregungen zu holen, seinen Hund zu händeln, der übernimmt dann vielleicht auch das. Die anderen Zuschauer haben sich ihre Meinung darüber eh schon gebildet.
 
Ich bin totaler Fan! Bereits seid Jahren versuche ich auch so mit meinen Pferden zu arbeiten und es ist unglaublich wieviel meine eigene Denkweise und Einstellung das Verhalten meines Tieres (Freundes) verändert. Oft sehe ich, dass Hund/Pferdebesitzer Ihr Tier völlig durcheinander bringen. Ich habe mir angewöhnt, mich erst mal zu sammeln, zu atmen und die kommende Aufgabe zu visualisieren, lasse in meinem Denken keinen Zweifel zu und dann wird es gar kein Training sondern die 4_Beiner machen einfach mit wie geplant...total faszinierend und soooo einfach. Und Cesar ist da viel weiter und kontrolliert sich innerlich und ist da geduldig...ich find ihn super.
LG, Barbara
p.s...selbstverständlich klappt das auch immer genau so wie oben beschrieben...natürlich...ich kann das super umsetzen und meine Lieben reagieren immer so, wie meine innere Einstellung ist....(is klar, ne...hüstel)
 
Sehr interessantes Interview, in dem die Kritikpunkte schön angesprochen werden und CM selbst die Möglichkeit hat sich dazu zu äußern.
Für mich hat er keinen einzigen Punkt entkräftet oder nachvollziehbar die Notwendigkeit erklärt, sondern nur immer wieder holt "dass das alles schlimmer aussieht als es ist", "er ja nur verwendet was die Leute auch benutzen (anstatt ihnen zu sagen, dass sie es nicht benutzen sollen)", "dass es halt menschlich (und quasi Pech) ist wenn ihn Leute nachmachen, die ihn im TV gesehen haben - aber ja nicht sein Problem"...
 
Fernsehinterview, wo Cesar Millan dominiert wurde von Vernunft, Fakten, Stil und dem britischen Moderatoren, der wusste mit ihnen und ihm umzugehen.

Nope, ein Interview, bei dem der Moderator im Dauerfeuer Statements raus gelassen hat, und seinen Gast nicht hat ausreden oder erklaeren lassen.

Es gibt nix zu sehen, gehen Sie weiter...
 
Allerdings finde ich Reden ist sowieso nicht so sein Ding, da kommt außer einigen, wenigen handfesten Argumenten oft auch sehr viel Unsinn.
Ich meine er ist eher jemand, der durch sein Handeln überzeugt.
Wie man ein absoluter Fan sein kann, verstehe ich aber nicht, es gibt genug was kritikwürdig ist, wo er weniger auf schelle Erfolge, als auch mal auf Geduld setzen sollte.
Trotzdem ist vieles von dem was ich gesehen habe auch richtig gut und ich mittlerweile eine viel positivere Einstellung zu ihm.

...
 
Ich habe mir jetzt ca. die Hälfte angesehen. Ich finde nicht, das der Moderator CM nicht ausreden lässt, sondern ganz einfach gewisse (unschöne) Sachen anspricht und klar seine Meinung äussert - so what?

Die Argumentation von CM finde ich auch sehr dürftig. Zumal es einfach Unfug ist, es gibt keine geheimnisvolle Aura.

Wer mit vielen Hunden arbeitet, b.z.w. gearbeitet hat, der hat Erfahrung und daraus resultiert
irgendwann Routine und Sicherheit. Dazu gehört auch ein Stück Intuition, aber eben auch viel Übung.

Und Wachsamkeit, um nicht zu sicher zu werden. Er kann sich gut verkaufen, aber die Kritik wird ja nicht ganz ohne Grund sein.
 
Im Netz wimmelt es von Kritik. Darunter Verhaltenswissenschaftler, Tierärzte etc., weltweit.

Aber auch große TS-Organisationen warnen:

 
Vier Pfoten bezieht sich mal wieder auf den BHV... :rolleyes: Und den Unterschied zwischen Unterbrechung und Strafe haben die auch alle noch immer nicht kapiert. Naja, was soll's
 
Es kommt letztlich nicht darauf an, was ich vorgebe zu bezwecken, also unterbrechen oder strafen.

Denn so manche vorgegebene "Unterbrechung" kommt für das betroffene Tier auf Strafe und Gewalt hinaus.
 
Ich denke dem Herrn ist der Erfolg ziemlich zu Kopf gestiegen. Allerdings finde ich nicht alles schlecht...
Aber mal ne andere Frage.
Welcher Hundetrainer würde sich in den Medien präsentieren und einen Hund in der "Roten Zone" zu resozialisieren?
Der Rütter sagte mal ..Hunde die Aggression gegen Artgenossen haben, nimmt er sich an aber, wenn sich ein Hund aggressiv einen Menschen gegeüber verhält, nimmt er den Fall nicht an.
Und so gibt es viele, die ablehnen...

Es gibt eben auch Leute die dringend Hilfe benötigen und keine Möglichkeit sehen ihren Hund im Griff zu bekommen. Sie lieben ihren Hund und wollen ihn nicht weggeben. Sie rufen und betteln um Hilfe...werden aber leider entweder abgelehnt oder ihnen wird geraten das Tier einzuschläfern.
Kaum ein Trainer stellt sich in die Öffentlichkeit und würde sagen...ich probiere es mal. Weil sie ebenso Angst haben in der Kritik zu stehen.
Vielen Hundetrainern höre ich..: Ein schöner Hund...wenn ich meinen nicht hätte, würde ich ihn nehmen! Nein das würden sie nicht! Sie würden eher zum Züchter gehen und sich einen Welpen holen!
Ich finde es wäre schön, wenn man viel mehr qualifiezierte Hundetrainer hätte, die sich mehr diesen Problemen annehmen. Es sollten viel mehr Gnadenhöfe oder Rehabilitationcentren geben.
Die natürlich ohne Würger, Stachler oder Tele Tac arbeiten!
Ich habe hin und wieder mal den ein oder anderen Hund, der dringend in solchen Händen müsste.Und es ist immer wieder so, dass sich niemand solche Hunde annehmen will.Und das finde ich immer sehr schade...denn die gehen dann eher einen Schritt nach "oben"...nicht weil ihnen nicht zu helfen ist, sondern weil niemand helfen will!(Oder einfach zu wenige, die selber überlastet mit solchen Hunden sind)
 
Es kommt letztlich nicht darauf an, was ich vorgebe zu bezwecken, also unterbrechen oder strafen.

Denn so manche vorgegebene "Unterbrechung" kommt für das betroffene Tier auf Strafe und Gewalt hinaus.

Wie Recht Du hast.
Mir, als Säugetier, kommt die Unterbrechung meines Schlafes zu unmöglicher Zeit auch als Strafe vor. Und das ich für meinen Lebensunterhalt arbeiten muß, bezeichne ich als Gewalt,(anwendung), da ich meine Zeit besser verbringen könnte.


Ich habe weder C.M. gelesen, noch Fernsehfolgen oder Youtube-filmchen gesehen, verfolge nur interessiert die Wortklaubereien in diesem Thema .

Wie heisst es so schön ?
Das Leben ist kein Ponyhof
aber wenn wir uns diesen -Ponyhof- mal näher ansehen, merken wir, auch und gerade da, ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, sondern ohne Reglemtierung/Einschränkung des Individuums funktioniert kein Gemein/Sozialwesen.
Wie man diese Reglementierungen/Einschränkungen nun -für sich- bezeichnet, ist vollkommen irrelevant.

und wieder raus bin
 
Reglemtierung/Einschränkung des Individuums funktioniert kein Gemein/Sozialwesen.
Wie man diese Reglementierungen/Einschränkungen nun -für sich- bezeichnet, ist vollkommen irrelevant.

Zu Punkt 1 kann ich Dir als Sozialarbeiterin nur recht geben.

Zu Punkt 2: Es geht nicht um Wortklaubereien, sondern darum, was hinten als Ergebnis herauskommt.

Ich kann eine Gewaltanwendung als Unterbrechung bezeichnen oder als Stafe.

Die Etikettierung ist irrelevant, denn:

Es ist und bleibt trotzdem eine Gewaltanwendung.

Egal, ob es sich um Menschen oder Tiere handelt.
 
Der Unterschied zwischen Strafe und Unterbrechung/Korrektur ist das Timing. Eine Strafe kann im Nachhinein passieren und ist fuer den Hund nicht nachvollziehbar. Fr. Hundepsychologin ATN sollte das eigentlich wissen.

Den Knuff an den Hals als "Gewalt" zu bezeichnen ist uebrigens auch weiterhin voellig daneben. Den habe ich ca. 2000 noch vom Ruetter gelernt, als der noch auf den Koelner Hundewiesen arbeitete, der uebrigens auch bei der ATN gelernt hat, was immer man von dieser Ausbildung auch halten mag. :rolleyes:

Wortklauberei *ist* wichtig, weil hier einige Personen gezielt Worte verdrehen um das gewuenschte Bild durchzusetzen.
 
Wortklauberei *ist* wichtig, weil hier einige Personen gezielt Worte verdrehen um das gewuenschte Bild durchzusetzen.


Wie recht du hast. Und dann noch Links zu kritischen Seiten einstellen oder gar eine eigene Meinung vertreten.... Das geht gar nicht.

Ich werde ab sofort nur noch Deine Meinung gelten lassen und es nie wieder wagen, etwas anderes zu meinen, als Du. Denn du hast einfach mal recht in allem.

Ja, wirklich.

:hallo:
 
Das Recht, kritische Beitraege zu verlinken ist hier genauso gegeben, wie diese zu kommentieren. War aber ein netter versuch...
 
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