Und das Klischee von der unterdrückten kopftuchtragenden Muslima wird durch die junge Frau gründlich widerlegt.
durch eine einzige meinung ?
hier eine andere
Von der Muslima zur Atheistin / - YouTube
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Und das Klischee von der unterdrückten kopftuchtragenden Muslima wird durch die junge Frau gründlich widerlegt.
Seh ich genau so.das mit dem halbwissen ist nicht von der hand zu weisen.
Hättest Du ohne meinen Link nie gefunden -> kannte ich also vor DirUnd das Klischee von der unterdrückten kopftuchtragenden Muslima wird durch die junge Frau gründlich widerlegt.
durch eine einzige meinung ?
hier eine andere
Von der Muslima zur Atheistin / - YouTube
Schützt aber oft vor eigenen Gedanken und Erlebnissen und verführt dazu, in eine Pipi Langstrumpf - Welt abzugleitendas ist der nach/vorteil an yt: genau wie im echten leben gibts immer eine andere meinung.
Heute in der Wanne die neue Geo gelesen. Da gab's einen Artikel über den Frauenanteil in Vorständen und Aufsichtsräten. Fand ich interessant.
Skandinavien liegt weit vorn, verwundert nicht wirklich.
Norwegen - 40,1 %
Schweden - 27,3 %
dann die USA mit schon deutlichem Abstand - 16,1 %
Es folgen Südafrika mit 15,8 %
Deutschland - 11,2 %
Türkei - 10,8 %
Schweiz - 8,7 %
China - 8,5 %
Österreich - 7,5 %
Indien - 5,3 %
Schlusslichter sind Portugal, gleichauf mit dem Oman - 2,3 %
Anders sieht es mit den absoluten Spitzenpositionen, also weiblichen Vorsitzenden in den Vorständen der Aufsichtsräte aus:
Hier führt die Türkei - 11,1 %
gefolgt von Polen - 6,7 %
und Brasilien - 5,4 %
Fand ich zumindest beachtlich für die muslimische Türkei, die ihre Frauen knebelt und unterdrückt.
Hier geht's aber in erster Linie um den Islam, liebste Noena.Heute in der Wanne die neue Geo gelesen. Da gab's einen Artikel über den Frauenanteil in Vorständen und Aufsichtsräten. Fand ich interessant.
Skandinavien liegt weit vorn, verwundert nicht wirklich.
Norwegen - 40,1 %
Schweden - 27,3 %
dann die USA mit schon deutlichem Abstand - 16,1 %
Es folgen Südafrika mit 15,8 %
Deutschland - 11,2 %
Türkei - 10,8 %
Schweiz - 8,7 %
China - 8,5 %
Österreich - 7,5 %
Indien - 5,3 %
Schlusslichter sind Portugal, gleichauf mit dem Oman - 2,3 %
Anders sieht es mit den absoluten Spitzenpositionen, also weiblichen Vorsitzenden in den Vorständen der Aufsichtsräte aus:
Hier führt die Türkei - 11,1 %
gefolgt von Polen - 6,7 %
und Brasilien - 5,4 %
Fand ich zumindest beachtlich für die muslimische Türkei, die ihre Frauen knebelt und unterdrückt.
Was hat denn diese Studie bitte mit der Unterdrückung muslimischer Frauen IN Deutschland zu tun??? Das der Umgang mit Frauen in der Türkei (zumindest in Großstädten, die wahrscheinlich eher die wirtschaftlichen Grundlagen zu der Studie ausmachen) ein ganz anderer ist als der mit türkischen Frauen in so manchen türkischen Enklaven in deutschen Großstädten ist denke ich klar (Beispiel das Verbot der Kopftücher in öffntl. Einrichtungen in der Türkei).
Die von dir angegebene Studie zeigt nicht auf, wie beispielsweise die Kinderversorgung im jeweiligen Land geregelt ist (in Skandinavien meine ich ist es usus, dass es eine wirklich gute Ganztagsbetreuung gibt) oder eben auch nicht, inwieweit die Industrien sich vergleichen lassen. Die Rüstungsindustrie beispielsweise ist recht Männerdominiert, Frauen in besseren Positionenn finden sich hier eher im Verwaltungsbereich, eben weil es einfach manchmal nicht möglich ist in manchen Ländern als Frau beispielsweise wichtige Kundengespräche zu führen. Das das nicht vergleichbar ist mit z.B. der Textilbranche ist klar.
Es gibt eine Studie des Innenministeriums, ich glaube aus 2010, die u.A. besagt:
- dass von den in Deutschland lebenden türkischen Moslems trotz deutscher Staatsangehörigkeit bzw. in Deutschland geboren worden sein nur 14% sich als Deutsche fühlen!
- dass die islamische Religion die Entwicklung einer Machokultur fördert
- Jugendliche aus muslimischen Einwanderungsfamilien sind gewaltbereiter als Kinder von Migranten mit anderem Glauben.
Der Artikel in der BILD-Zeitung behauptet, dass gut 20 Prozent aller Muslime in Deutschland eine Integration ablehnen und dass junge Muslime ohne deutschen Pass besonders radikal sind. Darüber hinaus heißt es, dass jeder vierte nichtdeutsche Muslim tendenziell gewaltbereit ist und westliche Werte in Frage stellt.
Diese populistisch präsentierten Zahlenwerte sind eine Karikatur der tatsächlichen Untersuchungsergebnisse.
Aber ab wann, hegt man gefährliche Abneigungen gegen den Westen? „Solange die westliche Welt andere Völker ausbeutet oder unterdrückt, wird es keinen Frieden auf der Welt geben.“ Wer dieser Frage zustimmt, läuft Gefahr, in den Augen der Forscher in die Gruppe der streng religiösen, den Westen hassenden, gegenüber Gewalt offenen Integrationsverweigerer zu fallen.
Will man ein Muster dafür haben, wie wissenschaftliche Studienergebnisse durch Politik und Medien missbraucht werden und in fast bösartiger Weise gegen ihre Intention wiedergegeben werden, dann gibt es jetzt erneut ein treffendes Beispiel. Die (von W. Frindte, K. Boehnke, H. Kreikenbom, W. Wagner - um es gleich zu sagen, ich kenne keinen der Autoren persönlich, bin auch mit keinem wissenschaftlcih verbandelt) wurde heute auf dem Internetportal des BMI veröffentlicht.
Ein für die Integrationswilligkeit wichtiger Aspekt, das sagen auch die Forscher, scheint für Muslime das Gefühl zu sein, von ihrer deutschen Umwelt akzeptiert zu werden. So stellten die Forscher eine stärkere Betonung der eigenen muslimischen Identität bei ihren Befragten fest, nachdem 2010 Thilo Sarrazin ein integrationsskeptisches Buch veröffentlicht und damit für Verunsicherung und Verärgerung bei den Muslimen gesorgt hatte. Die Autoren der Studie betonen aber, dass man aus dieser Beobachtung nur bedingt empirisch belastbare Schlüsse ziehen könne.
Frindte ist außerdem ein weiterer, einordnender Vergleich wichtig. Auch in der Forschung zu Vorurteilen, die Deutsche gegenüber Muslimen oder Juden haben, würden verschiedene Einstellungen abgefragt und schließlich zu einem Gesamtbild gebündelt. Auch hier ergebe sich regelmäßig, dass bis zu einem Viertel aller Deutschen
Natalie schrieb:Natürlich können wir darüber sprechen, ob all das Ergebnis einer verfehlten Integrationspolitik und von Stigmatisierung und Ausgrenzung ist. Aber erstmal wäre es nötig, dies als Faktum hinzunehmen. Weil ich empfinde das, was HSH2 hier so schreibt, als unfassbare Schönrederei.
Natalie schrieb:Zwischen einer Aussage wie "Ja es gibt diese Probleme, aber daran hat unsere Gesellschaft/Politik Mitschuld" und der Leugnung dieser Probleme liegen Welten!