Erfolge gegen Rasselisten und gefährliche HundeVOs/ -gesetze in Deutschland

  • 21. Mai 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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wer den Hunden wirklich helfen möchte, hier geht es lang....

ich danke Euch Ana

leider vermisse ich hierbei eine kampagne, dass hunde, die in hamburg den WT vereigt haben , nicht getötet werden dürfen.. warum vergesst ihr diese hunde, die nie im leben eine chance hatten, die weggesperrt sind und kein schw.ein zu gesicht bekommt. die pseudo unterricht von einer Frau D. bekommen und mischa war nur einer von vielen, die den gleichen weg gingen und gehen werden... :(

aber das tolle tierheim macht ja eine kampagne.. schönmalerei eines verkorksten vereines..:sauer:
 

:lol::lol::lol:

Da will er mir den Mund verbieten weil er die Wahrheit nicht erträgt. Oder war´s das Maul? Putzig, echt putziges Kerlchen bist du.

Bestes Beispiel wie es nicht laufen sollte. Weitere Fragen erübrigen sich wohl hiermit.

So sehen sie also aus, die Retter der Listenhunde. Bravo, das kann ja nur von Erfolg gekrönt sein :lol:

Ihr wundert euch nicht wirklich das es mit solchen Menschen nicht funktioniert?
Peinlich, peinlich

Da kommt ein geistig umnachtetes Kerlchen hier her, hat nix geleistet, nichts getan und geht dann Leute an die schon was erreicht haben. Beim dem Geisteszustand bekomme ich Angst

Halt's ....! :unsicher:
 
Lieber Schnorch .

Du unterstellst mir also "Gejammere"
Wo bleibt denn nun die Unterstützung der angeblichen Hundefreunde ?

Ich unterstelle nicht, wenn ich etwas sehe, was existiert.

Im übrigen: Darf ich die genaue Textstelle wissen und zitiert bekommen, wo ich im speziellen Dir "Gejammere unterstellt" hätte? ... Oder hast Du Dich nur bei dem einen oder anderen "persönlich angesprochen gefühlt" - dann diese Stelle bitte mal zitieren.

Zur wirklich wichtigen Sache:

Wie kann man Dir helfen? Welche Unterstützung kann man Dir oder auch Euch geben?
 
Danke ;)
naja, mich hattest Du ja zitiert und das als "Gejammere" tituliert
weiter oben.
Ist eh wurscht, natürlich jammere ich, zu Lachen hat man hier als Hundehalter nix.

Die Reaktion von Murphy, bei allem Respekt vor dem, was sie tut,
meinte ich :
Ich habe mit dem HTV null zu tun, ich kenne keine der streitenden Parteien.
Ich weiss nur, dass da viel Differenzen vorliegen.
Ich kenne die Umstände nicht, wer wem was vorwirft.
Ich weiss nur, dass die Aktion von den Gassigehern gestartet wurde und den Hunden helfen soll.
Zumindest den Lebenden.
Ich kenne nicht mal eine Frau D. :(
Ich weiss nur, dass die "Unwiderlegbare Gefährlichkeit" weg muss,
das wär schon ein Schritt, und zwar ein gewaltiger.
Man darf in HH nicht einmal einen wesensgetesteten Hund anmelden, nicht mit Sachkunde,
nicht mit langen Behördenwegen, nix.
Bleibt nur wegziehen.
Und daher habe ich unterschrieben und verteile das, mit der Bitte um Unterschriften.
Für mich stellt sich da kein Zusammenhang mit dem unvergessenen Mischa her,
weil die Gassigeher sicher am wenigsten für Hundetötungen können.
Und diese Initiative geht von den Gassigehern aus, die das Leid hinter Gittern nicht mehr etragen.
Der HTV unterstützt das nur.
 
1. Gesetz mit Rasseliste ist nun mal da, seit gut 6 Monaten.

schon komisch... auf die folge des nicht erfolgtem engagement gehst du relativ locker drüber. :unsicher: dies ist aber der dreh- und angelpunkt, nichts anderes.


Und dann können wir dazu gern weiter diskutieren, insbesondere dazu, was jetzt hier getan werden kann und soll.

na, dann man zu...

Nun, was das ist, liegt eigentlich auf der Hand: Sämtliche Hundehalter in Thüringen, die einen Hund haben, der nach dem Gesetz wahrscheinlich als "Listenhund" eingestuft werden würde, aber noch nicht rechtskräftig eingestuft wurde, dazu ermahnen im eigenen Interesse ud dem des Hundes, beim ersten Behördenbescheid in Widerspruch gegen die dortige Einstufung als "Listenhund" zu gehen und notfalls die Klage nachzuschieben und dann die Klage bis zum BVerfG einfach laufen lassen, sinnvollerweise über einen passenden Anwalt.

dies ist versuchte schadensbebegrenzung

Der Schritt davor wäre, der diesen Menschen wärmstens ans Herz gelegt werden sollte: Schnell noch eine Rechtsschutzversicherung abschließen, wenn noch keine existiert!
verwaltungsrecht, um genau zu sein... da waren wir schon vor jahren..:D

in deiner euphorie hast du leider vergessen, dass das amt berechtigt ist, den hund einzuziehen..

:rolleyes:

Das ist Unsinn, MeisterIn! Auch die hier behauptete "Berechtigung zum Einzug des Hundes" existiert damit NICHT, nämlich solange nicht, wie Widerspruch und Klage laufen, es also kein rechtskräftiges Urteil vom Gericht gibt.

Hier, lies das bitte noch einmal und verstehe es:

...................

Folgender Gesetzestext, der relevant ist:

§ 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ThürTierGefG:

"Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten
Hunde der Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-
Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden ..."


§ 3 Abs. 2 Satz 4 ThürTierGefG:

"Widerspruch und Klage gegen die Feststellung der Gefährlichkeit des Hundes
nach Satz 1 Nr. 2 durch die zuständige Behörde haben keine aufschiebende Wirkung."


Im Umkehrschluß bedeutet das, daß Widerspruch und Klage gegen die Feststellung der Gefährlichkeit des Hundes nach Satz 1 Nr. 1 (obige Rasseliste) durch die zuständige Behörde AUFSCHIEBENDE WIRKUNG haben!

D. h. also, daß solange das Verfahren läuft und das kann wirklich lange dauern bis zum BVerfG, solange jedenfalls darf der betreffende Hund NICHT als "Listenhund" eingestuft werden und die Regeln, die einen "Listenhund" an die Kandarre nehmen, können getrost ignoriert werden!!!
 


Halt's ....! :unsicher:[/quote]

Es wäre schön, wenn Du nicht ganz so unhöflich wärst :sauer:

Btw. Bevor Du hier Deine "Ratschläge" zum Vorgehen gegen das Thüringer Gesetz zum Besten gibst, solltest Du Dir mal rechtlichen Rat einholen. Meiner Meinung nach scheinst Du von Verwaltungsrecht jedenfalls wenig Ahnung zu haben :gruebel:
 
Danke ;)
naja, mich hattest Du ja zitiert und das als "Gejammere" tituliert
weiter oben.
Ist eh wurscht, natürlich jammere ich, zu Lachen hat man hier als Hundehalter nix.

Die Reaktion von Murphy, bei allem Respekt vor dem, was sie tut,
meinte ich :
Ich habe mit dem HTV null zu tun, ich kenne keine der streitenden Parteien.
Ich weiss nur, dass da viel Differenzen vorliegen.
Ich kenne die Umstände nicht, wer wem was vorwirft.
Ich weiss nur, dass die Aktion von den Gassigehern gestartet wurde und den Hunden helfen soll.
Zumindest den Lebenden.
Ich kenne nicht mal eine Frau D. :(
Ich weiss nur, dass die "Unwiderlegbare Gefährlichkeit" weg muss,
das wär schon ein Schritt, und zwar ein gewaltiger.
Man darf in HH nicht einmal einen wesensgetesteten Hund anmelden, nicht mit Sachkunde,
nicht mit langen Behördenwegen, nix.
Bleibt nur wegziehen.
Und daher habe ich unterschrieben und verteile das, mit der Bitte um Unterschriften.
Für mich stellt sich da kein Zusammenhang mit dem unvergessenen Mischa her,
weil die Gassigeher sicher am wenigsten für Hundetötungen können.
Und diese Initiative geht von den Gassigehern aus, die das Leid hinter Gittern nicht mehr etragen.
Der HTV unterstützt das nur.

die gassigänger wissen am wenigsten, was dort abgeht, zumindest die meisten... aber sie wissen von den tötungen, stehen sie doch groß und breit in der zeitschrift des HTV.. WARUM stolpert da niemand drüber.
ein tierschutzVEREIN unterstützt diese kampagne ( die ich vom grundkonsens für gut und richtig halte ) mit, tötet aber hinter verschlossener tür die hunde, die den WT nicht geschafft haben... WARUM schaffen die hunde den test nicht, WARUM findet er hinter verschlossener tür statt. WARUM wird nicht hinterfragt ?

und das eine kann ich nicht ohne das andere bekämpfen. Frau D. ist die trainerin des TH´s.

Mischa ist nur stellvertretend für ca. 75 !!!!!!!!! listis der vergangenen 3 oder 4 Jahre ( bitte nicht auf den zeitraum festnageln - muss ich raussuchen :( )

ein recht hebt das unrecht nicht auf.. :(
 
Danke ;)
naja, mich hattest Du ja zitiert und das als "Gejammere" tituliert
weiter oben.
Ist eh wurscht, natürlich jammere ich, zu Lachen hat man hier als Hundehalter nix.

Die Reaktion von Murphy, bei allem Respekt vor dem, was sie tut,
meinte ich :
Ich habe mit dem HTV null zu tun, ich kenne keine der streitenden Parteien.
Ich weiss nur, dass da viel Differenzen vorliegen.
Ich kenne die Umstände nicht, wer wem was vorwirft.
Ich weiss nur, dass die Aktion von den Gassigehern gestartet wurde und den Hunden helfen soll.
Zumindest den Lebenden.
Ich kenne nicht mal eine Frau D. :(
Ich weiss nur, dass die "Unwiderlegbare Gefährlichkeit" weg muss,
das wär schon ein Schritt, und zwar ein gewaltiger.
Man darf in HH nicht einmal einen wesensgetesteten Hund anmelden, nicht mit Sachkunde,
nicht mit langen Behördenwegen, nix.
Bleibt nur wegziehen.
Und daher habe ich unterschrieben und verteile das, mit der Bitte um Unterschriften.
Für mich stellt sich da kein Zusammenhang mit dem unvergessenen Mischa her,
weil die Gassigeher sicher am wenigsten für Hundetötungen können.
Und diese Initiative geht von den Gassigehern aus, die das Leid hinter Gittern nicht mehr etragen.
Der HTV unterstützt das nur.


Ok, wenn's eh egal ist und Du sogar zugibst, zu jammern, dann ist es das eben. Weiter im Text!

Wegziehen ist in dieser unterdrückerischen Situation eins der besten Mittel. Wegziehen und anderen "Listenhundehalter" dabei helfen, das selbe zu tun.

In einem Kriegsgebiet bleibt man schließlich auch nicht, wenn dort Tag und Nacht die Bomben und Granaten und Gewehrkugeln fliegen. Da flüchtet man (möglichst rechtzeitig), wenn man alle Tassen im Schrank hat. Die oberste Priorität ist: Man selbst UND DIE LIEBSTEN, die man freilich mitnimmt, müssen und werden überleben.

****** auf diese beschissene Stadt HH! Zieh weg mit Hund! ... eine der besten Handhabungen. Mehr kann man meist nicht tun, um in Sicherheit zu gelangen.

Die Scientologen nennen das Standardverfahren im Angesicht von Unterdrückung "Handhaben oder trennen". (die Situation lösen oder die Verbindung abbrechen).

............

Ich kann nichts gegen Eure Aktionen einwenden, die Ihr da in HH gestartet habt. Es ist wesentlich besser, so etwas zu machen, als nichts zu machen. Aber seid nicht allzu enttäuscht, wenn Ihr in Monaten feststellt, daß auch das es nicht gebracht hat. KANN passieren!

Den Krieg kann man nur gewinnen, indem man auch wirklich Krieg führt. Das bedeutet nicht, mit handfesten Waffen auf Abgeordnete im Hamburger Rathaus zu schießen; allein das geschickt und laut und wiederholt genutzte Wort an die richtigen Addressaten ist Waffe genug. Mit dieser Waffe kann eine andere Waffe aktiviert und gewonnen werden, nämlich die des Rechts (Gerichte und ihre Entscheidungen).

Die Waffe des Protests auf der Straße hingegen wird wahrscheinlich nicht ausreichend sein. Damit sage ich nicht, daß sie nicht eingesetzt werden soll, ich sage nur, daß es nicht AUSREICHT, die Sache jetzt nun endlich mal zu kippen, die Unterdrückung, die von der "Rasseliste" ausgeht, zu ZERSCHLAGEN.
 

Es wäre schön, wenn Du nicht ganz so unhöflich wärst :sauer:

Btw. Bevor Du hier Deine "Ratschläge" zum Vorgehen gegen das Thüringer Gesetz zum Besten gibst, solltest Du Dir mal rechtlichen Rat einholen. Meiner Meinung nach scheinst Du von Verwaltungsrecht jedenfalls wenig Ahnung zu haben :gruebel:[/quote]

Was Dir "scheint" und was tatsächlich ist sind meist zwei absolut verschiedene Dinge. Vielleicht fängst Du mal damit an, Deinen "Schein" näher zu begründen statt hier nur substanzlos daherzuschreiben.
 
Was Dir "scheint" und was tatsächlich ist sind meist zwei absolut verschiedene Dinge. Vielleicht fängst Du mal damit an, Deinen "Schein" näher zu begründen statt hier nur substanzlos daherzuschreiben.

Nö, das werde ich nicht tun, weil ich mir als Juristin über die Folgen solcher "Ratschläge" im Klaren bin. Ich gebe hier im Forum (öffentlich) weder Tipps noch Auskünfte. :hallo:
 
ein recht hebt das unrecht nicht auf.. :(

sagt ja auch keiner. die Gassigeher haben sicherlich erstmal gar keine Handhabe gegen Frau D. & Co., also fangen sie zunächst da an, wo sie am ehesten was erreichen können. find ich strategisch -vor allem in HH!- gar nicht so dumm.
 
Nun, die machen es "mal ganz anders": Wenn da jemand wirklich verrückte Dinge tut und die Rasseliste in einem Gesetz mit allen damit zusammenhängenden Folgen SIND WIRKLICH VERRÜCKTE Dinge, dann schlägt man dem Verursacher einfach den Kopf kurzerhand ab und das war's dann dafür und es gibt dann keine Rasseliste oder andere Irrigkeiten und vor allem Irre, die sie tun!

Mehr muß man dazu nicht ausführen.

Du hast Deine Worte verschwendet.

Das "nun mal anders angehen" darf durchaus etwas realitätsnaher gestaltet werden.

Was Deine Aktionen betrifft - nochmal von mir: Viel Erfolg! Schade, dass Du offensichtlich auch nur ein Einzelkämpfer bist.

Kein Einzelkämpfer, sondern ein einzeln kämpfendes Grüppchen. Und ich hatte irgendwo mal geschrieben die Tage, daß es nur ganz ganz wenige sind, die in der Lage sind, den Kampf aufzunehmen. Um mal eine Größenordnung zu nennen: Auf 100.000 Hundehalter kommt einer, der echt Rückgrad hat, der meist weiß, was wie EFFEKTIV zu tun ist und der es tut!

Ist leider so auf dem Planeten der Nacktaffen. Da kannst Du jeden einzelnen Lebensbereich hernehmen. 1.000.000 - 100.000 zu 1 ... so ungefähr ist das Größenverhältnis.

Also mach Dir auch nichts draus, wenn Du einzeln kämpfst oder in kleinen Grüppchen. DU machst dann nichts falsch. Es liegt nicht am Einzelkämpfer oder am kleinen Grüppchen.

Kannst Du mir folgen?
 
Was Dir "scheint" und was tatsächlich ist sind meist zwei absolut verschiedene Dinge. Vielleicht fängst Du mal damit an, Deinen "Schein" näher zu begründen statt hier nur substanzlos daherzuschreiben.

Nö, das werde ich nicht tun, weil ich mir als Juristin über die Folgen solcher "Ratschläge" im Klaren bin. Ich gebe hier im Forum (öffentlich) weder Tipps noch Auskünfte. :hallo:

Ganz recht, Du "Juristin" laberst nur substanzlos. Mehr kommt da nicht.

Nun begründe doch mal, warum meine hier geposteten "Tipps" oder "Ratschläge" wie von Dir behauptet von wenig Wissen in Sachen Verwaltungsrecht zeugen würden! Und bitte mit Substanz begründen, kein nichtssagendes Geleime, Du "Juristin".

(Zitat: "Bevor Du hier Deine "Ratschläge" zum Vorgehen gegen das Thüringer Gesetz zum Besten gibst, solltest Du Dir mal rechtlichen Rat einholen. Meiner Meinung nach scheinst Du von Verwaltungsrecht jedenfalls wenig Ahnung zu haben.")

Andernfalls ... halt's ... !
 
Kein Einzelkämpfer, sondern ein einzeln kämpfendes Grüppchen. Und ich hatte irgendwo mal geschrieben die Tage, daß es nur ganz ganz wenige sind, die in der Lage sind, den Kampf aufzunehmen. Um mal eine Größenordnung zu nennen: Auf 100.000 Hundehalter kommt einer, der echt Rückgrad hat, der meist weiß, was wie EFFEKTIV zu tun ist und der es tut!

Ist leider so auf dem Planeten der Nacktaffen. Da kannst Du jeden einzelnen Lebensbereich hernehmen. 1.000.000 - 100.000 zu 1 ... so ungefähr ist das Größenverhältnis.

Also mach Dir auch nichts draus, wenn Du einzeln kämpfst oder in kleinen Grüppchen. DU machst dann nichts falsch. Es liegt nicht am Einzelkämpfer oder am kleinen Grüppchen.

Kannst Du mir folgen?

Ehrlich gesagt: nein. Denn der EINE von den 100.000 sollte dann auch entsprechende Führungsqualitäten haben und die sind ja nun nicht wirklich erkennbar.
 
oha, was geht denn hier ab :(

@ Murphy :
es ist schlimm genug, wenn in HH immer noch Hunde getötet werden
und das darf so nicht geduldet werden.
Alles richtig.
Ich bin eine total Aussenstehende und kenne weder die Seite des TH noch die
der Ehrenamtlichen und ich kenne auch keine Frau D. ;)

Ich finde es einen grossen Funken Hoffnung, wenn überhaupt etwas geschieht.

In Unkenntnis sämtlicher Hintergründe kann ich nur spekulieren.
Ich denke, die Gassigänger lieben die Hunde über alles, das Leid
ist für mich als Besucherin schon kaum zu ertragen.
Wunderbare Hunde, mit bestandenem Wesenstest und trotzdem zu einem elenden
Leben hinter Gittern verurteilt.
Weil die zuständige Hamburger Politik es untersagt, dass diese Hunde in HH
angemeldet werden dürfen.
Das ist so schlimm, das kann sich niemand vorstellen.
Ich glaube, nur Brandenburg ist ebenso unerträglich.
Wie schön wäre die Hamburger Hundewelt, wenn man bei Erfüllung
der Auflagen einen Hund aus dem TH Hamburg aufnehmen dürfte.
Ist aber leider nicht möglich.
So krass ist Hamburg.
Ich stelle mir vor, den Gassigängern sind für weitere Einflüsse die Hände
gebunden.
Vielleicht verbietet man ihnen dann den Zugang zu ihren Schützlingen,
wenn sie da intensiv die Stimme erheben ?
Wie gesagt, das ist meine Spekulation, aber es würde es erklären.
Besser ein kleiner Schritt, als gar nichts versuchen.
( habt Ihr denn schon unterschrieben oder tut Ihr das aus Prinzip nicht,
weil ihr aus naheliegendem Grund nicht eine Aktion in HH unterstützt ?:( )

@Schnorch :
Vielleicht sollten wir uns gegenseitig unterstützen ?

Und, bedenke die Alternative in HH :

wenn man nicht wegzieht, bleiben zwei Möglichkeiten :

a ) man versucht den Hund legal anzumelden, dann landet der Hund im besagtenTierheim
nette Aussicht, lebenslang oder bis zur Tötung a la Mischa
und ich bin absolut nicht bereit, meinen Hund zu Opfern

b) man taucht unter
in HH sehe ich schon einige eindeutige und sehr schöne Pits und Staffs
illegal gehalten
und dann ??? wenn sie erwischt werden ? s.o.:(

Das kapiert nur keiner, der nicht versucht in HH legal zu leben.
Und das Schönste : ausgerechnet " Listenhundefreunde" drohen mit
Denunzierung....so sieht das aus

Aber wir können sehr gerne kämpfen
( obwohl ich den Begriff "Kampf" schon nicht mag ;) )
lass uns besser etwas tun :hallo:
 
Kein Einzelkämpfer, sondern ein einzeln kämpfendes Grüppchen. Und ich hatte irgendwo mal geschrieben die Tage, daß es nur ganz ganz wenige sind, die in der Lage sind, den Kampf aufzunehmen. Um mal eine Größenordnung zu nennen: Auf 100.000 Hundehalter kommt einer, der echt Rückgrad hat, der meist weiß, was wie EFFEKTIV zu tun ist und der es tut!

Ist leider so auf dem Planeten der Nacktaffen. Da kannst Du jeden einzelnen Lebensbereich hernehmen. 1.000.000 - 100.000 zu 1 ... so ungefähr ist das Größenverhältnis.

Also mach Dir auch nichts draus, wenn Du einzeln kämpfst oder in kleinen Grüppchen. DU machst dann nichts falsch. Es liegt nicht am Einzelkämpfer oder am kleinen Grüppchen.

Kannst Du mir folgen?

Ehrlich gesagt: nein. Denn der EINE von den 100.000 sollte dann auch entsprechende Führungsqualitäten haben und die sind ja nun nicht wirklich erkennbar.

Ach, ich denke schon, daß Du mir gedanklich folgen konntest.

Der "eine" von den 100.000 HAT diese "Führungsqualitäten", allein es fehlen die, die sich auch führen ließen! Und deshalb ist er ja auch lediglich einer unter 100.000 oder gar 1.000.000!

Versuche mal als Wärter in einem wirklich großen Irrenhaus mit 1.000 Insassen Führung durchzusetzen, so daß Dir die Insassen nach draußen folgen und fortan vernünftige Dinge tun.

Kannst Du mir folgen?

........

Der "Planet der Nacktaffen" ist ein GIGANTISCHES Irrenhaus, mit sehr wenigen Wärtern, die noch nicht dem Wahnsinn selbst anheim gefallen sind, und noch viel weniger Experten in Sachen Rehabilitation und Führung, um die Rehabilitierten fortan und ohne sie weiterhin großartig kontrollieren zu müssen, geistig gesunde Dinge vollführen zu lassen und zwar zunehmend SELBSTBESTIMMT!

Kannst Du mir folgen?
 
@Schnorch :
Vielleicht sollten wir uns gegenseitig unterstützen ?

Und, bedenke die Alternative in HH :

wenn man nicht wegzieht, bleiben zwei Möglichkeiten :

a ) man versucht den Hund legal anzumelden, dann landet der Hund im besagtenTierheim
nette Aussicht, lebenslang oder bis zur Tötung a la Mischa
und ich bin absolut nicht bereit, meinen Hund zu Opfern

b) man taucht unter
in HH sehe ich schon einige eindeutige und sehr schöne Pits und Staffs
illegal gehalten
und dann ??? wenn sie erwischt werden ? s.o.:(

Das kapiert nur keiner, der nicht versucht in HH legal zu leben.
Und das Schönste : ausgerechnet " Listenhundefreunde" drohen mit
Denunzierung....so sieht das aus

Aber wir können sehr gerne kämpfen
( obwohl ich den Begriff "Kampf" schon nicht mag ;) )
lass uns besser etwas tun :hallo:


"Kampf" ist ein gutes und richtiges Wort, "kämpfen" und "Kämpfer" genauso dann. Du kannst aber gern auch die Wörter "Krieg" und "Krieger" benutzen.

"Kämpfen" oder auch "kriegern" IST TUN! Es ist das Tun des Kämpfers, des Kriegers, dessen Aufgabe es ist, den klar erkannten Gegner zu besiegen, bis hin zur vollständigen vernichtung, wenn die frühe Kapitulation nicht gelingt aufgrund der verbohrtheit des Feindes.

Sag mir mal, ob Du je erkannt hast, WER genau der Gegner in HH ist! (Auch) DEIN Gegner in Sachen "Rasseliste" und dem damit verbundenen Horrorquatsch.

Wer ist hier Gegner resp. Feind??

............

Wir können uns freilich gegenseitig unterstützen, aber ich würde eher meinen, ich und meine Thüringer Kollegen unterstützen EUCH, weniger umgekehrt. Jedenfalls ist mir persönlich nicht ganz klar, wie Eure/deine Unterstützung für uns in Thüringen aussehen könnte, die auch gewünscht wäre. Aber dazu kannst Du Dich selbstverständlich gern erklären.

Was wir Euch an Unterstützung geben ist die Weitergabe unsereres Wissens, zu unserer Art Krieg zu führen. Wenn das gewünscht wird, dann geben wir gern unsere Ratschläge und berichten auch von den Erfolgen hier vor Ort, aus denen man dann ebenfalls lernen kann, um es im eigenen Fall anzuwenden. Damit haben wir, also ich als sozusagen "Sprecher" hier schon längst angefangen.

Wir können Euch nur so unterstützen, wir können aber nicht zu Euch fahren und vielleicht paar Politikern vor Ort im übertragenen Sinne "in die Fresse treten" ... denn das müßt Ihr tun, andernfalls kratzt Ihr nicht mal am Lack und die Lackaffen lachen nur über Euch, wenn sie überhaupt je von Euch was erfahren, was bereits fraglich ist. das sind nämlich in aller Regel IGNORANTEN!

Einem Ignoranten muß man zuweilen "mit dem Messer anritzen", damit er merkt, daß da einer steht und das da auch ein Messer ist, was nicht unbedingt zum Einsatz kommen soll. Dann muß und wird er desweiteren bemerken, daß da einer steht, der vom Ignoranten was will. Der leicht angeritzte Ignorant WIRD zuhören, vielleicht erstmalig überhaupt in seinem beschissenen Politikerleben.

...........

Also, wie genau können wir hier Euch in HH helfen? Auf diese gerade aufgezeigte, grundlegende Art und Weise?

Man stellt auch gezielt Fragen, wenn man gern hier oder da den Rat eines anderen haben möchte. Schlimmstenfalls kommt zur Antwort: Sorry, da müßte ich mich selbst erst schlau machen. Da binich nicht im Bilde.
 
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