Eure persönlichen Ziele und Erfolge zum Klimaschutz

Denn ich bin davon überzeugt, daß wir auch mit noch so viel Windrädern und Solarzellen unseren momentanen (und noch stetig steigenden) Strombedarf niemals werden decken können. Entweder, wir versuchen gleichzeitig da auch massiv (!!!) einzusparen, oder wir können uns das gleich von der Backe putzen.

Zumal die Windräder ja auch in dem Verdacht stehen, an dem Insektensterben beteiligt zu sein.
Ich weiß nicht, ob da wirklich was dran ist, aber wenn, sind Windräder ja auch keine Lösung.
 
  • 24. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zumal die Windräder ja auch in dem Verdacht stehen, an dem Insektensterben beteiligt zu sein.
Ich weiß nicht, ob da wirklich was dran ist, aber wenn, sind Windräder ja auch keine Lösung.

Ich fürchte leider, auch da haben "wir" wieder einen politischen Schnellschuss getätigt, den wir eines Tages bereuen könnten / werden.

Wer nur mal die A61 entlang fährt, zwischen Alzey und Koblenz etwa, der wird vollkommen schockiert sein, wie man dort eine der einst schönsten Landschaften Deutschlands, den Hunsrück, mit Windrädern verschandelt hat. Sorry, anders kann man es nicht formulieren.

Zwar wird der Rhein-Hunsrück-Kreis nun als großes Vorbild gefeiert, als Energiewende-Musterschüler gepriesen - aber es rollen auch bereits ganze Reisebusse aus anderen Regionen an, die sich für Windkraft interessierten und die sich vor Ort DAS NEGATIVBEISPIEL anschauen wollen, anschauen wollen, womit sie leben müssten, wenn sie ihre Heimat auch mit Windrädern zupflastern würden.

Zerstörung des Landschaftsbildes ist das eine, aber eben nicht das einzige Problem... Insekten, Vögel, Infraschall, wirtschaftliche Interessen...

Ob Windenergie oder auch E-Mobilität - mich stört wahnsinnig, daß uns diese Dinge nicht als "Notlösungen" verkauft werden, die sie in meinen Augen zweifellos sind, mangels idealer Lösungsmöglichkeiten, sondern daß sie als Heilsbringer angepriesen werden, ohne auch die negativen Aspekte und die nachweislichen Nachteile zu benennen.
Ich glaube nicht, daß wir da tatsächlich auf dem richtigen Weg sind.
 
Ich fürchte leider, auch da haben "wir" wieder einen politischen Schnellschuss getätigt, den wir eines Tages bereuen könnten / werden.

Wer nur mal die A61 entlang fährt, zwischen Alzey und Koblenz etwa, der wird vollkommen schockiert sein, wie man dort eine der einst schönsten Landschaften Deutschlands, den Hunsrück, mit Windrädern verschandelt hat. Sorry, anders kann man es nicht formulieren.

Zwar wird der Rhein-Hunsrück-Kreis nun als großes Vorbild gefeiert, als Energiewende-Musterschüler gepriesen - aber es rollen auch bereits ganze Reisebusse aus anderen Regionen an, die sich für Windkraft interessierten und die sich vor Ort anschauen wollen, womit sie leben müssten, wenn sie ihre Heimat auch mit Windrädern zupflastern würden.

Zerstörung des Landschaftsbildes ist das eine, aber eben nicht das einzige Problem... Insekten, Vögel, Infraschall, wirtschaftliche Interessen...

Ob Windenergie oder auch E-Mobilität - mich stört wahnsinnig, daß uns diese Dinge nicht als "Notlösungen" verkauft werden, die sie in meinen Augen zweifellos sind, mangels idealer Lösungsmöglichkeiten, sondern daß sie als Heilsbringer angepriesen werden, ohne auch die negativen Aspekte und die nachweislichen Nachteile zu benennen.
Ich glaube nicht, daß wir da tatsächlich auf dem richtigen Weg sind.
Sieht im Odenwald nicht so viel schöner aus. Eigentlich hätte ich hier den Berg runter ne wahnsinns Aussicht, uneigentlich gucke ich auf lauter Windräder.
 
Sieht im Odenwald nicht so viel schöner aus. Eigentlich hätte ich hier den Berg runter ne wahnsinns Aussicht, uneigentlich gucke ich auf lauter Windräder.
Aus dem Dachfenster meines "Kinderzimmers", in dem ich immer wohne, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, habe ich früher nachts stundenlang in den grandiosen Hunsrücker Sternenhimmel geschaut. Heute kann man sich nachts noch bestenfalls mit Sonnenbrille an dieses Fenster setzen und über Hunsrück und Eifel hunderte (!!!) rot blinkende Warnlichter von den Windrädern sehen und sich bestenfalls wie in einer ollen Disco fühlen...
:heul:
 
Ich fürchte leider, auch da haben "wir" wieder einen politischen Schnellschuss getätigt, den wir eines Tages bereuen könnten / werden.

Wer nur mal die A61 entlang fährt, zwischen Alzey und Koblenz etwa, der wird vollkommen schockiert sein, wie man dort eine der einst schönsten Landschaften Deutschlands, den Hunsrück, mit Windrädern verschandelt hat. Sorry, anders kann man es nicht formulieren.

Zwar wird der Rhein-Hunsrück-Kreis nun als großes Vorbild gefeiert, als Energiewende-Musterschüler gepriesen - aber es rollen auch bereits ganze Reisebusse aus anderen Regionen an, die sich für Windkraft interessierten und die sich vor Ort DAS NEGATIVBEISPIEL anschauen wollen, anschauen wollen, womit sie leben müssten, wenn sie ihre Heimat auch mit Windrädern zupflastern würden.

Zerstörung des Landschaftsbildes ist das eine, aber eben nicht das einzige Problem... Insekten, Vögel, Infraschall, wirtschaftliche Interessen...

Ob Windenergie oder auch E-Mobilität - mich stört wahnsinnig, daß uns diese Dinge nicht als "Notlösungen" verkauft werden, die sie in meinen Augen zweifellos sind, mangels idealer Lösungsmöglichkeiten, sondern daß sie als Heilsbringer angepriesen werden, ohne auch die negativen Aspekte und die nachweislichen Nachteile zu benennen.
Ich glaube nicht, daß wir da tatsächlich auf dem richtigen Weg sind.
Die Windräder sind nicht wirklich schön und sicherlich laufen die auch noch nicht effektiv, haben unschöne Nebeneffekte und sicherlich hat man da, wie in so vielen anderen Fällen von neuen Innovationen nicht bis zum Ende gedacht. Aber welche Alternativen haben wir zur Atomkraft, dem Tage- und Bergabbau von Kohle. Hier im Saarland gibt es extrem viele Bergschäden an Häusern, da die Stollen nicht verfüllt wurden, teilweise liegen da unten noch giftige Substanzen, wo Gefahr besteht das Grundwasser zu verseuchen... Wir brauchen eine Energiewende, aber wir sind erst am Anfang und werden noch viel Lehrgeld bezahlen müssen. Auch bei der E-Mobilität geht die CO2-Rechnung noch nicht auf. Die Batterien sind auch alles andere als umweltfreundlich. Es bleibt noch viel zu tun.
 
Aus dem Dachfenster meines "Kinderzimmers", in dem ich immer wohne, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, habe ich früher nachts stundenlang in den grandiosen Hunsrücker Sternenhimmel geschaut. Heute kann man sich nachts noch bestenfalls mit Sonnenbrille an dieses Fenster setzen und über Hunsrück und Eifel hunderte (!!!) rot blinkende Warnlichter von den Windrädern sehen und sich bestenfalls wie in einer ollen Disco fühlen...
:heul:
Ok, hunderte sind es zum Glück (noch) nicht, aber so 20-30 hat man mit einem Rundumblick schon im Auge, je nachdem wo man steht.
 
Die Windräder sind nicht wirklich schön und sicherlich laufen die auch noch nicht effektiv, haben unschöne Nebeneffekte und sicherlich hat man da, wie in so vielen anderen Fällen von neuen Innovationen nicht bis zum Ende gedacht. Aber welche Alternativen haben wir zur Atomkraft, dem Tage- und Bergabbau von Kohle. Hier im Saarland gibt es extrem viele Bergschäden an Häusern, da die Stollen nicht verfüllt wurden, teilweise liegen da unten noch giftige Substanzen, wo Gefahr besteht das Grundwasser zu verseuchen... Wir brauchen eine Energiewende, aber wir sind erst am Anfang und werden noch viel Lehrgeld bezahlen müssen. Auch bei der E-Mobilität geht die CO2-Rechnung noch nicht auf. Die Batterien sind auch alles andere als umweltfreundlich. Es bleibt noch viel zu tun.
Genau das!
Mich stört einfach wahnsinnig, daß das vonseiten der politisch Verantwortlichen aber eben NICHT so formuliert wird. Beschönigen nützt uns überhaupt nix!
 
Ok, hunderte sind es zum Glück (noch) nicht, aber so 20-30 hat man mit einem Rundumblick schon im Auge, je nachdem wo man steht.
Vom Friedhof meines Heimatdorfes kann man am Horizont - je nachdem wie klar die Sicht ist - Stand heute weit über 200 (!!!) Windräder zählen. Ich würde sehr gerne jeden, der die Dinger völlig unkritisch betrachtet, mal dorthin einladen und ihn da mal einen Tag und vor allem eine Nacht die Aussicht genießen lassen...
 
Vom Friedhof meines Heimatdorfes kann man am Horizont - je nachdem wie klar die Sicht ist - Stand heute weit über 200 (!!!) Windräder zählen. Ich würde sehr gerne jeden, der die Dinger völlig unkritisch betrachtet, mal dorthin einladen und ihn da mal einen Tag und vor allem eine Nacht die Aussicht genießen lassen...
Gibts bei euch überhaupt noch Vögel?

Ja ja, ich weiß, angeblich passiert da nix. Das behauptet aber auch nur jemand, der nicht rund um die Dinger Gassi/Spazieren geht. Mittlerweile geh ich nur noch in den Wald, weil die Hunde sonst nur am Aas fressen sind.
 
Was wirklich verhältnismässig teuer war beim Hausbau, war der Grundstücks-Preis. Da war ich echt geschockt, da ich ja auf dem Land gebaut habe.
Das meinte ich nicht bei meinem Vergleich zu herkömmlichen Häusern... ein Grundstück zum drauf stehen brauchen die ja auch

Mir ging es rein um die Objekte, die wirklich im sechsstelligen Bereich teurer waren, als herkömmliche Häuser
Und da kann man lange Nebenkosten für sparen.
Natürlich ist der Aspekt Umwelt sehr wichtig, aber leider ist es auch trotz der ganzen Förderungen für viele Familien zu teuer
 
Gibts bei euch überhaupt noch Vögel?

Ja ja, ich weiß, angeblich passiert da nix. Das behauptet aber auch nur jemand, der nicht rund um die Dinger Gassi/Spazieren geht. Mittlerweile geh ich nur noch in den Wald, weil die Hunde sonst nur am Aas fressen sind.

NOCH gibt es Vögel - aber mal sehen, wie lange noch.

Schlimm ist halt, daß die Windräder vielen Gemeinden eine Menge Geld eingebracht haben. Und viel Geld hilft wohl durchaus beim Ertragen mancher Begleiterscheinungen...
 
NOCH gibt es Vögel - aber mal sehen, wie lange noch.

Schlimm ist halt, daß die Windräder vielen Gemeinden eine Menge Geld eingebracht haben. Und viel Geld hilft wohl durchaus beim Ertragen mancher Begleiterscheinungen...
Hier ist auch gerade massiver Windradausbau in Planung. Allerdings gehen da gerade die Gemeinden gegen vor. Auch wenns am End nix helfen wird, wird wenigstens versucht sich dagegen zu stellen.
 
Das meinte ich nicht bei meinem Vergleich zu herkömmlichen Häusern... ein Grundstück zum drauf stehen brauchen die ja auch

Mir ging es rein um die Objekte, die wirklich im sechsstelligen Bereich teurer waren, als herkömmliche Häuser
Und da kann man lange Nebenkosten für sparen.
Natürlich ist der Aspekt Umwelt sehr wichtig, aber leider ist es auch trotz der ganzen Förderungen für viele Familien zu teuer
Ich hab das schon verstanden. Mein Haus mit der Technik war gerade mal doppelt so teuer wie das Grundstück, das meinte ich mit verhältnismässig. Und teuer, also sechstellig war die Technik in meinem Haus jetzt wirklich nicht (ich habe aber kein smartes Haus), und ich habe berechnet, dass sich der Mehraufwand in ca. 10 Jahren amortisiert ohne die Fotovoltaik, die echt Gewinne bringt.
 
Ja, die Ökobilanz der Spülmaschine ist besser als Handabwasch. Du sparst sowohl Wasser als auch Strom. Kommt natrürlich auch aufs Gerät an und ob Du den Öko-Spülgang nutzt.
Hier ne Studie:
In deinem Link steht ja drin, dass diese Studie eben so nicht richtig ist.
Weil Herstellung und Transport der Maschine in die Berechnung nicht einflossen und zT verschwenderisches Handspülen unter fließendem Wasser angewendet wurde.
Doch es gab auch Kritik an den Studien. So bemängelte das Öko-Institut in Freiburg, dass die Forscher in ihrer Bilanz wichtige Posten nicht berücksichtigt hatten. Etwa die Energie, die zur Herstellung und für den Transport des Geräts aufgewendet werden muss, die sogenannte Graue Energie. Laut dem Verband der Energieverbraucher beträgt sie immerhin rund 1000 Kilowattstunden, das entspricht immerhin etwa dem Stromverbrauch von 1000 Spülgängen.
….
Auch das Reinigungsmittel blieb außer Acht: Während der Geschirrspüler ohne Bürste, dafür mit aggressiver Chemie und gewässerschädigenden Phosphaten arbeiten muss, kann der Handspüler schonende und biologisch abbaubare Spülmittel einsetzen.
….
Den entscheidenden Einwand gegen die pauschale Aussage, dass der Geschirrspüler der Reinigung von Hand überlegen sei, lieferten die Bonner Forscher übrigens selbst – und zwar schon in der Studie von 2004.

Über ihre 113 Test-Handspüler berichteten sie: "In einem Extremfall spülte die Testperson nur unter fließendem, heißem Wasser und dosierte das Spülmittel direkt auf den Spülschwamm, in einem anderen legte die Testperson die Spülgutteile nacheinander in bis zu vier Spülbäder (Einweichen, Vorreinigen, Hauptreinigen und Klarspülen)." Die unterschiedlichen Strategien beim Abwaschen erklären auch die eklatanten Spannbreiten bei den Verbräuchen: Handspüler verbrauchen demnach zwischen 0,2 und 16,6 Kilowattstunden und 14 bis 447 Liter Wasser.

Geschirrspüler dagegen brauchen für dieselbe Menge Geschirr zwischen 1 und 2 Kilowattstunden und zwischen 15 und 22 Liter Wasser. Das "arithmetische Mittel", das die Bonner Forscher errechnet haben, mag also höher liegen als beim Geschirrspüler. Doch weil in diese Mittelwerte auch absurd verschwenderisches Verhalten eingeflossen ist, dürfte beides richtig sein: dass der effizient genutzte Geschirrspüler dem planlosen Handabwasch überlegen ist. Und dass der (kluge) Abwasch von Hand sparsamer sein kann als der durchschnittlich effizient eingesetzte Geschirrspüler.
 
In deinem Link steht ja drin, dass diese Studie eben so nicht richtig ist.
Weil Herstellung und Transport der Maschine in die Berechnung nicht einflossen und zT verschwenderisches Handspülen unter fließendem Wasser angewendet wurde.
Ja, stimmt. Es kommt immer drauf an wie man die Maschine benutzt und wie am abwäscht.
 
Sicherlich tut es das. Aber ohne Balkon oder Garten hat man keine Wahl? :kp:

Nicht? Gibt es in Mehrfamilienhäusern keine Dachböden/ Wäscheräume mehr zum Trocknen von Wäsche? :gruebel:
In den Innenhöfen o.ä. gibt es ja scheinbar auch kaum noch "Gestänge" zum Aufhängen der Wäsche. Zumindest sehe ich das immer weniger.
 
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