Eure persönlichen Ziele und Erfolge zum Klimaschutz

Ich z.B. bin ein wahnsinniger Wassersparer. Ab und an brauche ich aber einen Handwerker, wegen Waschmaschine oder Toilette.
Sagt der jedes Mal: "Sie müssen mehr Wasser durchlaufen lassen, oder nicht das Sparwaschprogramm nehmen, etc."
Unsere Technik ist manchmal gar nicht dafür ausgelegt, Ressourcen schonend zu arbeiten.

Das muss ich mir auch immer anhören...

Was die Technik und deren Auslegung auf Ressourcenschonung betrifft, da sehe ich z.B. auch die Politik in der Pflicht.
 
  • 19. April 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich versuche mehr Rindfleisch zu essen, weil Kühe ja schlecht fürs Klima sein sollen. :D
 
Dazu gehört aber mehr, als die eigenen Kinder im SUV zur Demo zu fahren und direkt danach in den Urlaub zu fliegen. Da geht es an die eigene Komfortzone und da ist ganz schnell Schluss bei vielen Menschen mit dem Verständnis.

Ich möchte hier mal eine Lanze für die Freitagsdemos-Kids brechen. Ich war ja ein paar Mal da und muss sagen, dass es da sehr viel weniger SUVs gibt (auch davor und danach), als gemunkelt wird.

Sicher wird es da auch einige Schluffis drunter geben, aber insgesamt sind die Jugendlichen, mit denen ich gesprochen habe, schon erstaunlich gut informiert und auch recht selbstkritisch. Man muss denen mMn auch ein bisschen zugute halten, dass sie quasi in eine Welt hineingeboren und in dieser sozialisiert wurden, in denen vieles, was klimaschädlich ist, als normal gilt und ihnen auch so vermittelt wurde.
 
Theoretisch bräuchte man auch keine Spülmaschine

Wobei ein voll beladener Geschirrspüler wesentlich effizienter ist als wir per Hand, also eigentlich auch klimaschonend.

Ich habe mich auch jahrelang gegen einen Trockner gewehrt, musste mir jetzt leider doch einen kaufen, weil ich den Wäschebergen bei kühlem, feuchten Wetter nicht mehr Herr geworden bin.
Der läuft aber nur, wenn es nicht anders geht.

Aber bei Klamotten halte ich es mittlerweile auch so wie viele von euch, nur selten etwas kaufen, alles tragen, bis es kaputt ist.
Und was nicht mehr passt, kommt in die Altkleidersammlung. Obwohl das ja auch umstritten ist.
Leider gibt es hier keinen Secondhandshop für Klamotten. Gebraucht z.B. über eBayKleinanzeigen finde ich schwierig, da es dann doch nicht so passt, wie man gern hätte... Die Kinderklamotten kaufe ich aber fast nur gebraucht.
 
Kommt mir das eigentlich nur so vor, oder haben ''wir'' insgesamt viel zu wenig den ''Spargedanken'' auf dem Schirm?

Fällt mir ganz besonders im Zusammenhang mit der Strom-Diskussion auf. Zwar ist da immer von der flächendeckenden E-Mobilität die Rede (die allerdings, wenn wirklich eines Tages flächendeckend eingesetzt, UNMENGEN von Strom verbrauchen würde, den wir in diesen Massen niemals ökologisch erzeugen könnten), vom Stromsparen höre ich aber nix, bzw. äußerst selten, vielleicht mal in einer Randnotiz.

Wenn ich aber z. B. an die autofreien Sonntage in meiner Kindheit denke, frage ich mich, ob man sowas ähnliches heute nicht auch noch umsetzen könnte? Und wenn es ''nur'' Kampagnen wären, die z. B. zum ''stromfreien Sonntagabend'' oder auch nur zu ''stromfreien Stunden'' aufrufen würden? Vielleicht könnte sowas wenigstens unser aller Bewußtsein dafür wieder wecken, wieviel Strom wir alle völlig selbstverständlich und oft genug auch tatsächlich unnötig verbrauchen?

Denn ich bin davon überzeugt, daß wir auch mit noch so viel Windrädern und Solarzellen unseren momentanen (und noch stetig steigenden) Strombedarf niemals werden decken können. Entweder, wir versuchen gleichzeitig da auch massiv (!!!) einzusparen, oder wir können uns das gleich von der Backe putzen.
 
@Sonnenschein

Ein Kondenstrockner ist durch die Wärme, die er abgibt und die das Gebäude mithielt, ähnlich effektiv wie das Trocknen auf dem Wäscheständer im Haus... und ein Wärnepumpentrockner ist sogar effektiver. Die Verdunstung erfordert ja auch Energie, und die muss im Haus von der Heizung aufgebracht werden.
Das einzige, was wirklich keine konventionelle Energie kostet, ist das Trocknen an der frischen Luft.
Weswegen ich mit letztes Jahr auch eine Wäschespinne gekauft habe.
Leider ist die schon wieder kaputt. :frust:
 
Ich möchte hier mal eine Lanze für die Freitagsdemos-Kids brechen. Ich war ja ein paar Mal da und muss sagen, dass es da sehr viel weniger SUVs gibt (auch davor und danach), als gemunkelt wird.

Sicher wird es da auch einige Schluffis drunter geben, aber insgesamt sind die Jugendlichen, mit denen ich gesprochen habe, schon erstaunlich gut informiert und auch recht selbstkritisch. Man muss denen mMn auch ein bisschen zugute halten, dass sie quasi in eine Welt hineingeboren und in dieser sozialisiert wurden, in denen vieles, was klimaschädlich ist, als normal gilt und ihnen auch so vermittelt wurde.

Kein Kommentar. ;)

Und ist auch zweitrangig.
 
Das einzige, was wirklich keine konventionelle Energie kostet, ist das Trocknen an der frischen Luft.

Ja eben. Und das mache ich ja auch nur. Aber wenn es zwei Wochen durchweg regnet oder immer wieder feucht ist, geht das nicht.
Ich trockne meine Wäsche nicht in der Wohnung! Das ist meines Erachtens nur sinnvoll, wenn man einen Ofen hat, aber ansonsten fördert es die Schimmelbildung.
 
Es ist auch dann nicht sinnvoll!
Die Energie, die das Wasser zum Verdunsten braucht, zieht es aus der Luft, und auch mit dem Ofen musst du mehr heizen als ohne Wäscheständer im Raum.

Was am schlechtesten für die Energiebilanz ist, ist ein Ablufttrockner, weil der warme Luft rausleitet und kalte Luft ins Gebäude holt
 
Ja eben. Und das mache ich ja auch nur. Aber wenn es zwei Wochen durchweg regnet oder immer wieder feucht ist, geht das nicht.
Ich trockne meine Wäsche nicht in der Wohnung! Das ist meines Erachtens nur sinnvoll, wenn man einen Ofen hat, aber ansonsten fördert es die Schimmelbildung.
Sicherlich tut es das. Aber ohne Balkon oder Garten hat man keine Wahl? :kp:
 
Wobei ein voll beladener Geschirrspüler wesentlich effizienter ist als wir per Hand, also eigentlich auch klimaschonend.

Weißt du, ob das auch für den verbrauchten Strom oder nur für das verbrauchte Wasser gilt?

Für das Spülen von Hand braucht man ja keinen Strom für eine elektrisches Gerät, aber vermutlich Energie für das Aufwärmen des Wassers. Ist die Benutzung eines Geschirrspülers ggf. darum aus "Stromsicht" auch effizienter? Oder eher nicht? Ich weiß es einfach nicht.

Ich hab immer gedacht, wegen Stromverbrauch wäre das Spülen von Hand ggf. doch die bessere Alternative und mit Hingabe von Hand gesprült. Aber wissen tue ich das nicht und fänd's gar nicht so schlecht, den Geschirrspüler (der bei der gebrauchten Küche nun mal dabei war) auch mal guten Gewissens laufen zu lassen.
 
Ich denke, dass das Handspülmittel (bei mir von Sonett) auch umweltfreundlicher ist, als das Pulver für die Maschine. Wir haben auf Arbeit mal versucht, Öko Pulver für die Maschine zu verwenden, das ruinierte die Maschine - jetzt läuft die neue wieder mit klassischer Chemie.
Ich glaube, ich kann noch lange von Hand spülen bevor eine Maschine umweltfreundlicher wäre. Ich brauche dafür für 4 Personen ca 5l warmes Wasser am Tag. Wenn der Geschirrspüler natürlich schon vorhanden ist, sieht die Rechnung vielleicht anders aus.
 
Haustechnik: Ich habe ein Passivhaus, d.h. es produziert mehr Energie als es verbraucht. Unseren Strom nutzen wir auch von unserer Photovoltaik-Anlage und für die Heizenergie haben wir eine Wärmepumpe. Heizung nur Niedrigtemperatur bis 40 °C, zur Desinfektion der Leitungen gibts einmal pro Woche ein 60°C-Programm. Wir haben keinen Schornstein auf dem Dach und produzieren keine Verbrennungsprodukte aus fossilen Brennstoffen. Fenster sind immer geschlossen, da ich eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher habe, sodass ich enorm viel Wärmeenergie einspare. Das Haus ist extrem gut gedämmt mit dicken Wänden (aber ohne diese umweltschädlichen Styrodur-Platten) und mit 3-fach verglasten Fenstern.
Job: Ich mache 1-2 Mal die Woche Home-Office, sodass ich nur 3x die Woche das Auto nutze um zur Arbeit zu fahren. Geht nicht mit den Öffentlichen. Meine Dienstreisen mache ich überwiegend mit der Bahn. Ich habe 2 Projekte mit Industriepartnern, zur Brennstoffzellen-Entwicklung. Unser Korrosionsschutz, den wir anbieten ist umweltfreundlich und materialeinsparend (Nanotechnologie).
Essen: Wir kaufen überwiegend regionale Produkte und Bio-Produkte auch vom Bio-Bauernhof hier ums Eck. Das gelingt nicht immer, aber wir bemühen uns das mehr und mehr umzustellen. Wäschetrockner benutze ich so gut wie gar nicht.
Ich denke die Ökobilanz in unserem Haushalt sieht insgesamt sehr gut aus.
Ach ja, gegossen wird überwiegend mit Regenwasser und den Garten dünge ich mit eigenem Kompost. Wir haben nur wenige Reinigungsmittel und überwiegend umweltfreundliche ohne die überflüssigen Zusatzstoffe.
Und wenn es irgendwann einmal ein vernünftiges E-Auto geben sollte, bin ich direkt dabei.
 
Für das Spülen von Hand braucht man ja keinen Strom für eine elektrisches Gerät, aber vermutlich Energie für das Aufwärmen des Wassers. Ist die Benutzung eines Geschirrspülers ggf. darum aus "Stromsicht" auch effizienter?

Genau so, meine ich. Aber belegen könnte ich es jetzt nicht. Müsste ich auch recherchieren.


@Dunni: Warum sollte Ökopulver die Maschine kaputt machen? Ich habe jetzt endlich Ökotabs entdeckt und konnte bisher keinen Nachteil feststellen.
 
Genau so, meine ich. Aber belegen könnte ich es jetzt nicht. Müsste ich auch recherchieren.


@Dunni: Warum sollte Ökopulver die Maschine kaputt machen? Ich habe jetzt endlich Ökotabs entdeckt und konnte bisher keinen Nachteil feststellen.
Ja, die Ökobilanz der Spülmaschine ist besser als Handabwasch. Du sparst sowohl Wasser als auch Strom. Kommt natrürlich auch aufs Gerät an und ob Du den Öko-Spülgang nutzt.
Hier ne Studie:
 
Haustechnik: Ich habe ein Passivhaus, d.h. es produziert mehr Energie als es verbraucht. Unseren Strom nutzen wir auch von unserer Photovoltaik-Anlage und für die Heizenergie haben wir eine Wärmepumpe. Heizung nur Niedrigtemperatur bis 40 °C, zur Desinfektion der Leitungen gibts einmal pro Woche ein 60°C-Programm. Wir haben keinen Schornstein auf dem Dach und produzieren keine Verbrennungsprodukte aus fossilen Brennstoffen. Fenster sind immer geschlossen, da ich eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher habe, sodass ich enorm viel Wärmeenergie einspare. Das Haus ist extrem gut gedämmt mit dicken Wänden (aber ohne diese umweltschädlichen Styrodur-Platten) und mit 3-fach verglasten Fenstern.
Job: Ich mache 1-2 Mal die Woche Home-Office, sodass ich nur 3x die Woche das Auto nutze um zur Arbeit zu fahren. Geht nicht mit den Öffentlichen. Meine Dienstreisen mache ich überwiegend mit der Bahn. Ich habe 2 Projekte mit Industriepartnern, zur Brennstoffzellen-Entwicklung. Unser Korrosionsschutz, den wir anbieten ist umweltfreundlich und materialeinsparend (Nanotechnologie).
Essen: Wir kaufen überwiegend regionale Produkte und Bio-Produkte auch vom Bio-Bauernhof hier ums Eck. Das gelingt nicht immer, aber wir bemühen uns das mehr und mehr umzustellen. Wäschetrockner benutze ich so gut wie gar nicht.
Ich denke die Ökobilanz in unserem Haushalt sieht insgesamt sehr gut aus.
Ach ja, gegossen wird überwiegend mit Regenwasser und den Garten dünge ich mit eigenem Kompost. Wir haben nur wenige Reinigungsmittel und überwiegend umweltfreundliche ohne die überflüssigen Zusatzstoffe.
Und wenn es irgendwann einmal ein vernünftiges E-Auto geben sollte, bin ich direkt dabei.
Oh Gott, da bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen!

Ich bewundere wirklich jeden, der versucht so konsequent zu sein.
Ich denke, meine Öko-Alltagsbilanz ist gar nicht so schlecht, aber dann gibt es doch wieder eine Flugreise und die macht die ganzen kleinen Bemühungen zunichte.
Leider bin ich noch nicht soweit, mein Leben komplett umzustellen.

Das größte Problem der Meisten wird sein, wirklich die Komfortzone zu verlassen (hat Gugelhupf ja schon geschrieben).

Aber: Ich bin mir wenigstens bewußt, wo es bei mir hakt und viele frühere Selbstverständlichkeiten habe ich schon geändert!
 
Ich war früher sehr Öko ;) und ich habe auch mal beim Landesamt für Umwelt in BY gearbeitet. Naja und wenn man schon ein Haus baut, dann eben am besten mit der neuesten Technik. Am Ende spart man ja auch mit diesen Investitionen.
 
Am Ende spart man ja auch mit diesen Investitionen.
Ist das inzwischen so? Ich weiß es wirklich nicht
Aus ökologischer Sicht natürlich super, aber die Passivhäuser, die ich finanziert habe, haben sich aus rein finanzieller Sicht trotz der ganzen Einsparungen, die man hat gegenüber herkömmlichen Häusern hat, frühestens für die nächste Generation gerechnet

Da dachte ich immer, ist ja super, aber muss man sich erst mal leisten können
 
Wir machen eher wenig:

Klamotten tragen wir ewig-viele unserer Klamotten sind 10Jahre plus.
Was nicht mehr passt, geben wir weiter in einen Second-Hand-Selbsthilfeladen.
Möbel kaufen wir am liebsten Second Hand (ich liebe Ebay Kleinanzeigen). Möbel, die wir nicht mehr brauchen, bieten wir in Kleinanzeigen zu kleinem Preis oder umsonst an. Wobei ich manchmal zweifele, ob es wirklich sinnvoll ist, wenn wir 2 Stunden irgendwo hin fahren, um einen Schrank abzuholen

Wir essen kaum Fleisch, wenn, dann nur Biorind. Dafür essen wir aber viel Käse und Eier. Außerdem kaufen wir möglichst regional.
Neue Elektrogeräte haben AA* und mehr. Sobald es möglich ist, trockne ich die Wäsche draußen.
Aus dem Ziergarten der Vorbesitzer haben wir einen eher naturnahen Garten gemacht.
Wir haben uns überall austragen lassen, was Werbung betriff, um Papiermüll zu vermeiden.

Ich brauche für meine Arbeit ein Auto. Es sind 36 Kilometer über Land und zu meinen Anfangs-und Endzeiten gibt es keine Nahverkehrsverbindung. Deswegen wird mir auch der kostenlose Inlandsverkehr nichts nützen. Dafür fahre ich auf der Autobahn selten schneller als 90, weil mein Auto da am "umweltfreundlichsten" ist. Andere Autofahren hassen mich dann schon mal :)

Dagegen steht, dass wir 11 Tiere haben, die Carnivoren sind. Wir fahren gerne in Urlaub, mit dem Auto, Flugzeug oder Schiff. Chris fährt einen Jeep. Wir sind letztes Jahr mit Paco fast jedes Wochenende 400 Kilometer pro Strecke an die Nordsee gefahren. Das hat sein Leben verlängert, war aber ökologisch eine Katastrophe.
Unser Haus ist zu groß (auch den Tieren geschuldet)

Die Tiere und die Reisen sind für mich nicht verhandelbar und da würde es mir sehr schwerfallen, z.B. eine gesetzliche Vorgabe befolgen zu müssen. Denn irgendwann wird es Regulierungen geben müssen.
Für die Tiere kann ich mir keine vegetarische Ernährung vorstellen und wenn Fleisch aus vernünftiger Haltung so teuer wird, wie es sein müsste, wird Tierhaltung wesentlich teurer werden. Alternativ könnte ich mir aber vorstellen, die Hunde mit Insektenfutter zu füttern.
Und ich hoffe auf "im Labor gezüchtetes Fleisch".
 
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