Hallo Murphy
Danke für die Erklärungen
genau deswegen bin ich nach NDS gegangen, obwohl ich in HH arbeite
und dort meine Pferde habe.
Das TH kenne ich, weil ich dort öfter die Hunde ansehe und schon mal
einen süssen Dobi von dort übernommen habe.
Und ich besuche die Fachseminare vom Verband der Hundeerzieher.
Aber ich weiss zum Glück nichts von den Kriegen, die da wohl intern geführt werden.
Ich habe mich vor etwas über 1 Jahr um einen Pit Bull bemüht.
Mir fiel auf, dass man sehr abweisend reagierte.
Als ob die Mitarbeiter von dem Thema schon so die Nase voll hätten,
dass sie nichts mehr hören wollen.
"sie kommen aus Hamburg - nee dann geht das gar nicht"
Jeder, aber auch jeder, den ich dort ansprach, bis hin zur obersten Chefin
( die sehr bemüht ist )
erklärten mir, die Hamburger Behörde sorge dafür, dass jeder Antrag abgelehnt wird.
Offiziell darf man Anträge stellen, aber jeder Insider weiss, dass die abgelehnt werden.
Möglichst nach Monaten, wo der Bewerber bereits viel Geld investiert hat.
( Führungszeugnis, Sachkunde, Bearbeitungsgebühren bis hin zu Anwaltskosten )
Das ist so unendlich traurig.
Ich würde mir nur wünschen, dass man in HH Kat I Hunde legal halten darf,
wenn man alle Auflagen erfüllt.
Das wäre doch wohl das Mindeste.
Es ist unglaublich traurig.
Die Gassigeher schenken den Hunden am Tag ein paar Stunden "Normalität"
Es gibt Hunde, die sind so müde, dass sie im Arm der Betreuer erst einmal
schlafen, denn im Zwinger stehen sie derart unter Stress, dass sie keinen
Schlaf mehr finden.
Für ein paar Momente erhalten sie die Wärme und Zärtlichkeit,
die für einen Hund selbstverständlich sein sollte.
Dann müssen sie in ihren Zwinger zurück,
Und drehen am Rad.
Auch unter den Gassigehern gab es Antragsteller.
Auch sie durften keinen Hund übenehmen.
Ich glaube, insgesamt 3 Hunde konnten innerhalb der letzten Jahre
innerhalb der Hansestadt vermittelt werden.
Warum es da überhaupt ging und woanders nicht, weiss Niemand.
Danke für die Erklärungen
genau deswegen bin ich nach NDS gegangen, obwohl ich in HH arbeite
und dort meine Pferde habe.
Das TH kenne ich, weil ich dort öfter die Hunde ansehe und schon mal
einen süssen Dobi von dort übernommen habe.
Und ich besuche die Fachseminare vom Verband der Hundeerzieher.
Aber ich weiss zum Glück nichts von den Kriegen, die da wohl intern geführt werden.
Ich habe mich vor etwas über 1 Jahr um einen Pit Bull bemüht.
Mir fiel auf, dass man sehr abweisend reagierte.
Als ob die Mitarbeiter von dem Thema schon so die Nase voll hätten,
dass sie nichts mehr hören wollen.
"sie kommen aus Hamburg - nee dann geht das gar nicht"
Jeder, aber auch jeder, den ich dort ansprach, bis hin zur obersten Chefin
( die sehr bemüht ist )
erklärten mir, die Hamburger Behörde sorge dafür, dass jeder Antrag abgelehnt wird.
Offiziell darf man Anträge stellen, aber jeder Insider weiss, dass die abgelehnt werden.
Möglichst nach Monaten, wo der Bewerber bereits viel Geld investiert hat.
( Führungszeugnis, Sachkunde, Bearbeitungsgebühren bis hin zu Anwaltskosten )
Das ist so unendlich traurig.
Ich würde mir nur wünschen, dass man in HH Kat I Hunde legal halten darf,
wenn man alle Auflagen erfüllt.
Das wäre doch wohl das Mindeste.
Es ist unglaublich traurig.
Die Gassigeher schenken den Hunden am Tag ein paar Stunden "Normalität"
Es gibt Hunde, die sind so müde, dass sie im Arm der Betreuer erst einmal
schlafen, denn im Zwinger stehen sie derart unter Stress, dass sie keinen
Schlaf mehr finden.
Für ein paar Momente erhalten sie die Wärme und Zärtlichkeit,
die für einen Hund selbstverständlich sein sollte.
Dann müssen sie in ihren Zwinger zurück,
Und drehen am Rad.
Auch unter den Gassigehern gab es Antragsteller.
Auch sie durften keinen Hund übenehmen.
Ich glaube, insgesamt 3 Hunde konnten innerhalb der letzten Jahre
innerhalb der Hansestadt vermittelt werden.
Warum es da überhaupt ging und woanders nicht, weiss Niemand.