Erfolge gegen Rasselisten und gefährliche HundeVOs/ -gesetze in Deutschland

Jackie

15 Jahre Mitglied
Welche Erfolge können Tierschützer aufgrund ihrer Aktivitäten in Bezug auf Rasselisten und gefährliche HundeVOs/ -gesetze in Deutschland heute – nach bald 12 Jahren – verzeichnen?

Was sind die Hauptaktionen, die durchgeführt worden sind und welche Erfolge ergaben sich daraus?

Welche bundesweit vereinte Aktionen gab / gibt es und werden diese vom Deutschen Tierschutz Dachverband unterstützt?

Welche Aktionen laufen derzeit und wie erklärt man sich, dass es offenbar immer mehr Listies in Tierheimen gibt und es zudem kaum mehr eine Stelle gibt, die einen schwer-vermittelbaren Hund dieser Rasse (auf Langzeit) aufnehmen kann?

Ich freue mich auf eine rege Diskussion, und weil ich ja keine Ahnung habe, werde ich auch selbst gar nicht mitschreiben. :hallo:
 
  • 30. April 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube, es wurde und wird sehr viel versucht
allerdings nicht immer koordiniert
die Energien müssten stark gebündelt werden
ich bin überzeugt, dann hätte diese verdammte Rassenpolitik keine Zukunft
Das Problem ist : die Halter dieser Hunde sind eine sehr kleine Gruppe,
für die Politiker absolut uninteressant
noch schlimmer : es werden immer weniger, da Halter beim nächsten Hund auf eine
nicht - gelistete Rasse umsteigen,
weil sie es nicht mehr ertragen.
Und die wenigen Leute, die vielleicht noch für die Hunde sind
streiten sich bereits untereinander....
 
Aah ich seh schon, ich hab mich wohl wieder falsch ausgedrückt. ;) Also stelle ich die Fragen noch mal anders; kurz und bündig erstmal nur diese:

Welche positiven Veränderungen gibt es bei den Rasselisten und welche positiven Veränderungen gibt es in den gefährliche Hunde-VOs / -gesetzen.

Einfach nur harte Fakten bitte.
 
Na komm Pommel, dann gib wenigstens auch einen direkten Link zu wenigstens EINEM entsprechendn Thread an. Ich kann mit der Suchmaschine leider keine Antworten finden.
 
Ich glaube, es wurde und wird sehr viel versucht
allerdings nicht immer koordiniert
die Energien müssten stark gebündelt werden
ich bin überzeugt, dann hätte diese verdammte Rassenpolitik keine Zukunft
Das Problem ist : die Halter dieser Hunde sind eine sehr kleine Gruppe,
für die Politiker absolut uninteressant
noch schlimmer : es werden immer weniger, da Halter beim nächsten Hund auf eine
nicht - gelistete Rasse umsteigen,
weil sie es nicht mehr ertragen.
Und die wenigen Leute, die vielleicht noch für die Hunde sind
streiten sich bereits untereinander....
Um mal die Kernpunkte aufzugreifen :unsicher:
 
in Hamburg versuchen die Ehernamtlichen und die Gassigeher des TH, durch Aktionen und
das Sammeln von Unterschriften, die "unwiderlegbare Gefährlichkeit" der Kat.I Hunde
aus der Hundeverordnung zu kippen.
Das wäre ein Riesenschritt für HH.
Leider ziehen auch hier nicht alle an einem Strang, warum auch immer.
Ich stecke da nicht drin, mir geht es nur um die Hunde.
2012 ist turnusmässig die Überarbeitung der Hundeverordnung dran....

In NRW kämpft Peter Löwisch für eine Streichung der Rassenlisten zugunsten
einer Sachkunde für die Halter.

Das sind zwei Aktivitäten, von denen ich direkt weiss.
Hier könnte man noch mehr Unterstützen ;)

In Hessen und Berlin besteht Hoffnung.
Grosse Hoffnung :)
Auch hier könnte eine geballte Zusammenarbeit der Hundefreunde viel unterstützend
bewegen.

Ich selbst habe null Ahnung von den Hintergründen, warum, wer, wogegen ist.
Das beginnt doch schon hier, in der KSG :(
Ich verstehe nichts von den Hintergründen, warum sich einige Gleichgesinnte
derart bekriegen.
Den Hunden hilft es nicht
 
Welches HH- Tierheims? Süderstrasse?!

Ist Peter Löwisch aktiver TS´ler (ich kenne ihn nur vom Namen her)?

Hat der TS was mit der Hoffnung in Hessen oder Berlin zu tun, welche Orga/TH hat das so weit gebracht (wäre an mir vorrübergegangen wenn der TS etwas damit zu tun hätte)?
 
Peter Löwisch ist Journalist, ist auch hier in der KSG und aktiv in der Politik
für die Linke
Er versucht gerade in NRW etwas zu erreichen

Die Initiative in HH geht von engagierten Gassigehern aus und
wird vom Tierschutzverein HH unterstützt
 
Ok, also das es aktive Leute in dieser Thematik gibt die bereits etwas erreicht haben, bzw grade dabei sind etwas zu erreichen, ist glaube ich allen klar.
Nur bezog sich Jackies Frage klar darauf was der TS in dieser Richtung bereits erreicht hat.

Deine anderen beiden Beispiele sind wieder Privatpersonen (P.L. und ehrenamtliche Gassigeher).
 
und wer genau ist mit "Tierschützer" gemeint ?
Wer offiziell in einer Orga aktiv ist ?
Oder jeder Mensch, der sich für Tiere einsetzt ?
Der HH TSV unterstützt zumindest die genannte Initiative
( obwohl der Verein auch Gegner in Reihen engagierter Tierschützer hat )
 
Ich denke erfolgreiche Aktionen, die offiziell von einer TS-Orga gestartet und betreut/durchgeführt wurden sind gefragt.
 
Ich denke, sicht - und messbare Egebnisse sind gefragt.
Kann mich aber auch täuschen ;)
 
oh, überschnitten -
Ergebnisse gibts da noch nicht, läuft ja noch ;)
 
Ne, ich denke, eher allgemeiner Natur.
Also Listen gibt's ja nun seit Ewigkeiten, den "Kampf" dagegen auch.
Trotzdem macht die Politik nach wie vor, was sie will. Ich kann nicht erkennen, daß sich irgendwas seit der Einführung zum Positiven wandelte, im Gegenteil, jüngstes Beispiel Thüringen zeigt, was man auf Erkenntnisse und Studien oder Statistiken gibt.
 
Wer so ignorant ist, die Arbeit von TSern nicht zu erkennen, dem hilft auch kein Link mehr ;)
 
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