Nein, es müssen keine "Alternativen" her. Leben ist nunmal immer auch Risiko. Ob ich am Straßenverkehr teilnehme, am gesellschaftlichen Leben teilnehme, Hobbies pflege... nichts ist zu 100 % risikofrei. Ein Auto kann mich überfahren, der nette Herr, der den Drink spendiert, kann ein psychopathischer Serienmörder sein, der Sportlehrer der Tochter ein Kinderschänder.... Tatsächlich hat man als Verletzter, wenn etwas passiert, Anspruch auf Entschädigung / Schmerzensgeld, zusätzlich wird der Schädigende strafrechtlich verfolgt. Das reicht in anderen Lebensbereichen, wieso sollte das beim Thema Hundehaltung nicht auch reichen?
Chippflicht, damit ein Hund zugeordnet werden kann, und Versicherungspflicht - und gut ist!
Die 100%ige Sicherheit bekämst Du nur, wenn die Hundehaltung komplett verboten wäre.