Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

Da ergibt sich allerdings die Frage, mit wie vielen Hunden in welchem Zeitraum und wo überall und aus welchem Grund S../PR einen Wesentests ablegen musste, um einen solch grossen Überlblick gewonnen zu haben.
 
Da ergibt sich allerdings die Frage, mit wie vielen Hunden in welchem Zeitraum und wo überall und aus welchem Grund S../PR einen Wesentests ablegen musste, um einen solch grossen Überlblick gewonnen zu haben.

Wenn 93% aller Hunde in Hessen ebstehen, dann kann man nicht sagen, dass der Test ungerecht sei oder falsch. Klar, die Leute, die ihre Tiere nicht erziehen können doer wollen, werden sich immer aufregen über den ungerechten Test.
Hier wird doch auch oft über Wesenstests angefragt. Wie viele Leute schreiben dann hier, dass ihr Hund den Test nicht besteht? Die große Mehrzahl der KSGler dürfte doch keine Probleme mit dem WT haben oder?
 
Ausserdem macht es doch einen Unterschied, wenn man sich gegen bspw. einen Anatolen entscheidet, weil er in diesen Gefilden einfach nicht entsprechend gehalten werden kann - geht in die Richtung: BC nur an Leute, die sie entsprechend halten und arbeiten können oder ob dem Hundehalter auf Basis von Hetze, Lügen und Polemik das Halten "seines" Hundes schwer / schwierig / unmöglich gemacht wird - wo es also nicht vom Hund selbst ausgeht.
Das ist eine andere Baustelle, es geht hier in erster Linie um das Wohlbefinden des Hundes.
Und das ist in diesem Fall rasseunabhängig und auch unabhängig von Verordnungen, denn den Hund interessieren diese nicht, er muß das Leben mit diesen ertragen.
Der Halter kann Entscheidungen treffen, der Hund nicht.

Genau, und diese andere Baustelle hast Du mit dem Anatolen reingetragen.
Warum sollte es meinen Hunden an Wohlbefinden mangeln, wenn ich angemacht werde als Pitbull-Halter?

Und nein, ich sehe BB oderr Thü mit den dort herrschenden Bedingungen nicht als das Mass aller Dinge.

Und wenn man denn bspw. einen Listi aus dem TS holt - ich denke, die Zeit mit MK und Leine sitzt der auf einer Pobacke ab, wenn er dafür ein eigenes Zuhause und eine eigene Familie hat, falls man in einer Region mit bekloppten Gesetzen lebt.
lesen -> versuchen, zu verstehen -> nachdenken -> antworten
Versuch mal, die Reihenfolge einzuhalten.
 
Sehe ich auch so. jemand der sich bewusst für eine Rase entscheidet die nur mit MK und Leine geführt werden darf, der sollte sich überlegen, ob das wirklich sein muss.

Meiner Meinung nach hast du nicht wirklich darüber nachgedacht, denn ich kann als privater Hundehalter durchaus einen Hund der in der Öffentlichkeit MK und Leinenzwang hat ein tolles und artgerechtes Leben bieten.

Das MK oder Leinenzwang nicht nicht pauschal für irgendeine Hunderasse Sinn macht - darüber sind wir uns hoffentlich einig.

Und auch wenn sich der Hamster weiter dreht...
sich an geltende Gesetze, Verordnungen und Vorschriften zu halten ist ok. Die darüber hinaus gehenden Diskriminierungen der "Gesellschaft" oder des einzelnen Individums SIND ES NICHT!
 
Meiner Meinung nach hast du nicht wirklich darüber nachgedacht, denn ich kann als privater Hundehalter durchaus einen Hund der in der Öffentlichkeit MK und Leinenzwang hat ein tolles und artgerechtes Leben bieten.
Und wie genau machst Du das, wenn Du beispielsweise in einer Stadt wohnst, ein Hundeauslaufgebiet nutzen willst usw.?
 
Das ist eine andere Baustelle, es geht hier in erster Linie um das Wohlbefinden des Hundes.
Und das ist in diesem Fall rasseunabhängig und auch unabhängig von Verordnungen, denn den Hund interessieren diese nicht, er muß das Leben mit diesen ertragen.
Der Halter kann Entscheidungen treffen, der Hund nicht.

Genau, und diese andere Baustelle hast Du mit dem Anatolen reingetragen.
Warum sollte es meinen Hunden an Wohlbefinden mangeln, wenn ich angemacht werde als Pitbull-Halter?

Und nein, ich sehe BB oderr Thü mit den dort herrschenden Bedingungen nicht als das Mass aller Dinge.

Und wenn man denn bspw. einen Listi aus dem TS holt - ich denke, die Zeit mit MK und Leine sitzt der auf einer Pobacke ab, wenn er dafür ein eigenes Zuhause und eine eigene Familie hat, falls man in einer Region mit bekloppten Gesetzen lebt.
lesen -> versuchen, zu verstehen -> nachdenken -> antworten
Versuch mal, die Reihenfolge einzuhalten.

Weisst Du nicht mehr weiter, dass Du wieder mobben musst?
 
Da ergibt sich allerdings die Frage, mit wie vielen Hunden in welchem Zeitraum und wo überall und aus welchem Grund S../PR einen Wesentests ablegen musste, um einen solch grossen Überlblick gewonnen zu haben.

Wenn 93% aller Hunde in Hessen ebstehen, dann kann man nicht sagen, dass der Test ungerecht sei oder falsch. Klar, die Leute, die ihre Tiere nicht erziehen können doer wollen, werden sich immer aufregen über den ungerechten Test.
Hier wird doch auch oft über Wesenstests angefragt. Wie viele Leute schreiben dann hier, dass ihr Hund den Test nicht besteht? Die große Mehrzahl der KSGler dürfte doch keine Probleme mit dem WT haben oder?

Hat sich S../PR wohl mal gefragt, wieviele der KSG'ler einen WT mit ihren Hunden absolviert haben?
Hat S../PR wahrgenommen, was so einige KSG'ler versucht haben, ihm/ihr klarzumachen, wo die spezielle Problematik von WT mit Listenhunden besteht/bestand?
 
Meiner Meinung nach hast du nicht wirklich darüber nachgedacht, denn ich kann als privater Hundehalter durchaus einen Hund der in der Öffentlichkeit MK und Leinenzwang hat ein tolles und artgerechtes Leben bieten.
Und wie genau machst Du das, wenn Du beispielsweise in einer Stadt wohnst, ein Hundeauslaufgebiet nutzen willst usw.?

Ich muss bereit sein MEINE Lebensumstände zu ändern.

Ich miete oder kaufe z.B. Eigentum, biete den Hund auf (falls gesetzlich gefordert entsprechend gesicherten) Privatgrund ein Leben ohne MK und Leine. Artgenossen freuen sich immer über eine Einladung dort mit gesichert vor Verkehr, Wild etc. spielen und toben zu können.

Zusätzlich kommt es auf den Hund an, einer meiner (der seinen bei anderen Hunden von mir freiwillig und zu Recht trägt) hat das tragen des MK so positiv verknüpft das er sich freut wenn ich ihn diesen anlege.

Ich kann mir auch vorstellen das ein altersgemäß eingeschränkter Hund, der sich nur wenig in der Öffentlichkeit bewegt mit einen großen Garten und kürzeren Leinenspaziergängen zufrieden sein kann.

Private Hundeplätze sind auch eine Möglichkeit...man muss nur wollen
 
Privateigentum mieten oder kaufen kann allerdings nicht jeder und ich denke, daß dies auch nicht alle Soka - Halter machen, die unter solchen Umständen Hunde halten.

Maulkorb ist auch nicht so das Problem, außer vielleicht in der eingschränkten Kommunikation mit anderen Hunden. Doch der allgegenwärtige Leinenzwang könnte schon eines sein.

Sicher, man kann viel, wenn man will. Die Frage ist allerdings, ob das die Mehrheit der betroffenen Halter auch so handhabt.
 
@Susanne 78

Ich habe die letzten Beiträge jetzt mal überflogen. Aber eine Frage hätte ich da an dich.

Du schreibst, du hättest kein Problem damit, wenn ein Hund den WT nicht besteht
das er dann "entfernt" werden solle.

Erkläre mir das doch mal bitte genauer, wie Du das meinst.
 
@Susanne 78

Ich habe die letzten Beiträge jetzt mal überflogen. Aber eine Frage hätte ich da an dich.

Du schreibst, du hättest kein Problem damit, wenn ein Hund den WT nicht besteht
das er dann "entfernt" werden solle.

Erkläre mir das doch mal bitte genauer, wie Du das meinst.


Na ja Hunde die den WT nicht bestehen also gefährlich sind, sollten nicht in der Kombination mit dem Halter auf den Straßen rumrennen. Das ist ja auch die Aufgabe eines solches Tests. Die ungefährlichen von den gefährlichen trennen. Neue Vorfälle braucht kleiner. Weder wir Hundehalter noch das eventuelle Opfer.
Man kann den Test von mir aus einmal wiederholen danach sollte der Hund eingezogen werden und an geeigenetere Halter vermitteln
 
Sollten man dann aber nicht auch fragen warum und welchen Punkt des Testes der Hund nicht bestanden hat :verwirrt:
Es gab auch Tester da musste der Halter den Hund anbinden und weg gehen und wurde dann entsprechend provoziert und wehe er hat sich das nicht gefallen lassen :sauer:
 
Sollten man dann aber nicht auch fragen warum und welchen Punkt des Testes der Hund nicht bestanden hat :verwirrt:
Es gab auch Tester da musste der Halter den Hund anbinden und weg gehen und wurde dann entsprechend provoziert und wehe er hat sich das nicht gefallen lassen :sauer:

Ist doch vollkommen egal. 93% aller Hunde bestehen den Test. Es ist Aufgabe eines solches Tests die gefährlichen Hunde herauszufinden, um neue Vorfälle zu vermeiden. Es wird von den 7% Durchfallern bestimmt 5 % geben, die man hin biegen kann und 2% sind vieleicht gefährlich . Das ist doch aber Sache des Tests. Wenn man jeden Hund durch winkt, dann braucht man keinen Test.

Ich sag es wie vor etlichen Seiten: Als verantwortungsvoller Hundehalter mit einem normal veranlagten Hund braucht man vor dem Test keine Angst zu haben.

Es ist doch ganz einfach. Man sagt eben wenn Hund XY "lieb" ist, dann darf er auf öffentlichen Straßen geführt werden. Ist er gefährlich, dann überwiegt das Sicherheitsinteresse der Bevölkerung und der Hund darf eben nicht auf öffentlichen Straßen geführt werden.

Der Test muss natürlich sinnvoll gestaltet sein.
 
Es ist eben nicht egal ob ich als Halter meinen Hund kontrolieren kann oder eben in Person x an der Leine hat und er eben kein absoluter Freuhund ist.
Genau dann kann ich nämlich dieser Situatuion aus dem Weg gehen. Manny lies sich anfangs auch nur und zwar ausschließlich von mir kontrollieren und entsprechend war er mit keinem anderen unterwegs.
Wichtig ist doch das man seinen Hund einschätzen kann und eben der Halter die Kontrolle hat!
Als verantwortungsvoller Hundehalter mit einem nicht ganz einfachen Hund muss man sich eben schon um die "falschen" Test Sorgen machen.
Zwischen lieb und für die öffentlichkeit Gefährlich gibt es aber noch ne Menge dazwischen.

Was genau ist denn für dich ein sinnvoll gestalteter Test?
 
@Susanne 78

Ich habe die letzten Beiträge jetzt mal überflogen. Aber eine Frage hätte ich da an dich.

Du schreibst, du hättest kein Problem damit, wenn ein Hund den WT nicht besteht
das er dann "entfernt" werden solle.

Erkläre mir das doch mal bitte genauer, wie Du das meinst.


Na ja Hunde die den WT nicht bestehen also gefährlich sind, sollten nicht in der Kombination mit dem Halter auf den Straßen rumrennen. Das ist ja auch die Aufgabe eines solches Tests. Die ungefährlichen von den gefährlichen trennen. Neue Vorfälle braucht kleiner. Weder wir Hundehalter noch das eventuelle Opfer.
Man kann den Test von mir aus einmal wiederholen danach sollte der Hund eingezogen werden und an geeigenetere Halter vermitteln

Das ist eine oberflächliche und unüberlegte Aussage. Versuch Dich mal in die Situation allgemein zu versetzten und versuch auch mal Mitgefühl für die betroffenen Personen zu zeigen.

Was würdest Du an Stelle dieser Leute empfinden, wenn man Dir Deinen Hund wegnehmen würde, weil er einen Test nicht bestanden hat?

Dass er den Test nicht bestanden hat, sagt doch nichts über seine Gefährlichkeit aus und erst Recht auch nichts über den Halter.

Warum sollte der Hund überhaupt dem Halter weggenommen werden, auch wenn der Hund angeblich "gefährlich" ist?
 
Zum Thema Wesenstests hier etwas von Günter Bloch und Dr. Udo Gansloßer:


 
@Susanne 78

Ich habe die letzten Beiträge jetzt mal überflogen. Aber eine Frage hätte ich da an dich.

Du schreibst, du hättest kein Problem damit, wenn ein Hund den WT nicht besteht
das er dann "entfernt" werden solle.

Erkläre mir das doch mal bitte genauer, wie Du das meinst.


Na ja Hunde die den WT nicht bestehen also gefährlich sind, sollten nicht in der Kombination mit dem Halter auf den Straßen rumrennen. Das ist ja auch die Aufgabe eines solches Tests. Die ungefährlichen von den gefährlichen trennen. Neue Vorfälle braucht kleiner. Weder wir Hundehalter noch das eventuelle Opfer.
Man kann den Test von mir aus einmal wiederholen danach sollte der Hund eingezogen werden und an geeigenetere Halter vermitteln

Das ist eine oberflächliche und unüberlegte Aussage. Versuch Dich mal in die Situation allgemein zu versetzten und versuch auch mal Mitgefühl für die betroffenen Personen zu zeigen.

Was würdest Du an Stelle dieser Leute empfinden, wenn man Dir Deinen Hund wegnehmen würde, weil er einen Test nicht bestanden hat?

Dass er den Test nicht bestanden hat, sagt doch nichts über seine Gefährlichkeit aus und erst Recht auch nichts über den Halter.

Warum sollte der Hund überhaupt dem Halter weggenommen werden, auch wenn der Hund angeblich "gefährlich" ist?


Normale Leute mit normalen Hunden bestehen den Test. Das zeigt die Quote von 97% . Zumal man ja sagt jeder hat 2 Versuche also kann man den Hund noch arbeiten , um es dann zu schaffen. Denk mal auch an die Leute, welche dann vielleicht von den Hunden gebissen werden. Zeig doch Mitgefühl für die normalen Menschen, die einfach normal leben wollen, ohne vor Hunden Angst haben zu müssen. Man kann doch nicht eine so kleine Gruppe also 3% so bevorteilen gegenüber all den HH , deren Hunde den Test bestehen und all die Leute, die keine Hunde haben.

Ich finde WT richtig und zwar für alle großen Hunde.

Man sagst ok, die Gesellschaft toleriert Hundehaltung. Aber nur dann, wenn dein Hund in die Gesellschaft passt und keine Gefahr für Mensch und Tier von ihm ausgeht. Und dazu gibt es nun einmal des Test.

Das ist beim Führerschein genauso. Da sagt die Gesellschaft ok, du darfst Autofahren, wenn du zeigst, dass du es kannst. Da hat auch keiner Mitleid mit den Leuten, die die Prüfung nicht bestehen.
 
Sollten man dann aber nicht auch fragen warum und welchen Punkt des Testes der Hund nicht bestanden hat :verwirrt:
Es gab auch Tester da musste der Halter den Hund anbinden und weg gehen und wurde dann entsprechend provoziert und wehe er hat sich das nicht gefallen lassen :sauer:

Ist doch vollkommen egal. 93% aller Hunde bestehen den Test. Es ist Aufgabe eines solches Tests die gefährlichen Hunde herauszufinden, um neue Vorfälle zu vermeiden. Es wird von den 7% Durchfallern bestimmt 5 % geben, die man hin biegen kann und 2% sind vieleicht gefährlich . Das ist doch aber Sache des Tests. Wenn man jeden Hund durch winkt, dann braucht man keinen Test.

Ich sag es wie vor etlichen Seiten: Als verantwortungsvoller Hundehalter mit einem normal veranlagten Hund braucht man vor dem Test keine Angst zu haben.

Es ist doch ganz einfach. Man sagt eben wenn Hund XY "lieb" ist, dann darf er auf öffentlichen Straßen geführt werden. Ist er gefährlich, dann überwiegt das Sicherheitsinteresse der Bevölkerung und der Hund darf eben nicht auf öffentlichen Straßen geführt werden.

Der Test muss natürlich sinnvoll gestaltet sein.

Und was ist mit den nicht "lieben" Hunden? Warum sollen die nicht mit der entsprechenden Führung bzw. den entsprechenden Maßnahmen geführt werden dürfen?

Außerdem solltest Du wissen, dass die Tests sehr unterschiedlich ausfallen. Bei dem einen Test geht man gemütlich an Feldwegen und im Park spazieren und beim nächsten wird der Hund im Dauerstress provoziert bis einige Hunde koten und urinieren.

Würden andere Nichtlistenhunde diese Tests bestehen?
 
Na ja Hunde die den WT nicht bestehen also gefährlich sind, sollten nicht in der Kombination mit dem Halter auf den Straßen rumrennen. Das ist ja auch die Aufgabe eines solches Tests. Die ungefährlichen von den gefährlichen trennen. Neue Vorfälle braucht kleiner. Weder wir Hundehalter noch das eventuelle Opfer.
Man kann den Test von mir aus einmal wiederholen danach sollte der Hund eingezogen werden und an geeigenetere Halter vermitteln

Das ist eine oberflächliche und unüberlegte Aussage. Versuch Dich mal in die Situation allgemein zu versetzten und versuch auch mal Mitgefühl für die betroffenen Personen zu zeigen.

Was würdest Du an Stelle dieser Leute empfinden, wenn man Dir Deinen Hund wegnehmen würde, weil er einen Test nicht bestanden hat?

Dass er den Test nicht bestanden hat, sagt doch nichts über seine Gefährlichkeit aus und erst Recht auch nichts über den Halter.

Warum sollte der Hund überhaupt dem Halter weggenommen werden, auch wenn der Hund angeblich "gefährlich" ist?


Normale Leute mit normalen Hunden bestehen den Test. Das zeigt die Quote von 97% . Zumal man ja sagt jeder hat 2 Versuche also kann man den Hund noch arbeiten , um es dann zu schaffen. Denk mal auch an die Leute, welche dann vielleicht von den Hunden gebissen werden. Zeig doch Mitgefühl für die normalen Menschen, die einfach normal leben wollen, ohne vor Hunden Angst haben zu müssen. Man kann doch nicht eine so kleine Gruppe also 3% so bevorteilen gegenüber all den HH , deren Hunde den Test bestehen und all die Leute, die keine Hunde haben.

Ich finde WT richtig und zwar für alle großen Hunde.

Man sagst ok, die Gesellschaft toleriert Hundehaltung. Aber nur dann, wenn dein Hund in die Gesellschaft passt und keine Gefahr für Mensch und Tier von ihm ausgeht. Und dazu gibt es nun einmal des Test.

Das ist beim Führerschein genauso. Da sagt die Gesellschaft ok, du darfst Autofahren, wenn du zeigst, dass du es kannst. Da hat auch keiner Mitleid mit den Leuten, die die Prüfung nicht bestehen.

Seit wann gibt es einheitliche Tests, die der Großteil der Hunde besteht?

Außerdem eignet sich so ein Test zudem nicht, das individuelle Tier zu beurteilen bzw. auch den Hunden gerecht zu werden, die nicht perfekt sind, sondern Schwächen haben.

Willst Du einen zu Menschen super freundlichen, aber zu anderen Hunden unverträglichen Hund, für immer wegsperren? Wer soll das beurteilen? Was ist mit Hunden, die sich in allen Bereichen so gerade eben noch als "lieb" zeigen können? Sind die besser oder schlechter zu beurteilen als Hunde, die in allen Bereichen vorbildlich reagieren, aber in einer bestimmten Phase des Test durchfallen?
 
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