Häufig wird sich beschwert, dass die Vermittlungsbedingungen zu streng seinen. Es kommt aber auch vor, dass sie zu locker sind.
Eine Mieterin von mir war bereits mindestens Mitte 60 und schwer herzkrank, als sie ihren Hund bekam. Die Frau konnte nur ganz langsam und kurze Strecken gehen. Sie hatte dann auch eine ganze schwere Herz-OP (mehrere Bypässe). Ihr wurde ihre Hündin angeblich vom Tierschutz vermittelt, was ich bis heute kaum glauben kann. Es war eine ganz junge, extrem bewegungsfreudige, sehr verhaltensauffällige (z.B. wurde sie nie stubenrein) und vor allem ausgesprochen aggressive und bissige Jack-Roussel-Hündin. Sah der Hund einen anderen Hund benahm er sich wie geistesgestört und ging direkt "aufs Ganze". Der Hund wurde nicht annähernd ausgelastet und genoss keinerlei Erziehung oder Ausbildung. Das einzig Gute war, dass der Hund nie allein sein musste. Eine Freundin der Frau hatte einen Mops. Die Freundschaft konnte nicht mehr gepflegt werden, nachdem die Hunde aneinander hingen und festgestellt wurde, dass Treffen nur noch ohne Hunde gehen - was beide nicht wollten. Ich meine mich zu erinnern, dass die Hündin sich sogar bei einer großen Boxer-Husky-Mix-Hündin in den Bauch verbissen hätte.
Falls dieser Hund wirklich aus dem Tierschutz gestammt haben sollte, müssen die Vermittler an dem Tag der Vermittlung völlig neben sich gestanden haben.
Eine Mieterin von mir war bereits mindestens Mitte 60 und schwer herzkrank, als sie ihren Hund bekam. Die Frau konnte nur ganz langsam und kurze Strecken gehen. Sie hatte dann auch eine ganze schwere Herz-OP (mehrere Bypässe). Ihr wurde ihre Hündin angeblich vom Tierschutz vermittelt, was ich bis heute kaum glauben kann. Es war eine ganz junge, extrem bewegungsfreudige, sehr verhaltensauffällige (z.B. wurde sie nie stubenrein) und vor allem ausgesprochen aggressive und bissige Jack-Roussel-Hündin. Sah der Hund einen anderen Hund benahm er sich wie geistesgestört und ging direkt "aufs Ganze". Der Hund wurde nicht annähernd ausgelastet und genoss keinerlei Erziehung oder Ausbildung. Das einzig Gute war, dass der Hund nie allein sein musste. Eine Freundin der Frau hatte einen Mops. Die Freundschaft konnte nicht mehr gepflegt werden, nachdem die Hunde aneinander hingen und festgestellt wurde, dass Treffen nur noch ohne Hunde gehen - was beide nicht wollten. Ich meine mich zu erinnern, dass die Hündin sich sogar bei einer großen Boxer-Husky-Mix-Hündin in den Bauch verbissen hätte.
Falls dieser Hund wirklich aus dem Tierschutz gestammt haben sollte, müssen die Vermittler an dem Tag der Vermittlung völlig neben sich gestanden haben.