Die Frage ist doch wer hier den Psychologen wirklich braucht. Wenn du nicht in der Lage bist (oder wie du schreibst: nicht möchtest ) zu erkennen das ALLE!!! Erziehungshilfsmittel auch als Starkzwangmittel verwendet/mißbraucht werden können (und teilweise unbeabsichtigt auch werden, ich denke da nur an das Halti in den Händen Unbedarfter) fehlten dir so einige Erfahrungen.... wenn du die Unterschiede zwischen Teletakt, Stachler und Klapperdose nicht kennst und nicht verstehst, solltest du dir von einem guten! Hundepsychologen das ganze Prozedere und die Auswirkungen erklären lassen.
Ich bin auch gegen den Einsatz unnötiger Härte (sowohl physicher als auch pychischer), allerdings bin ich nicht so blind zu erkennen das es Hunde gibt bei denen der Einsatz solcher Mittel nötig/sinnvoll ist.
Und noch eins auf den Weg (nicht das es heist ich hätte keine Ahnung von was ich schreibe), ich erziehe sogar weitgehend ohne jegliche Hilfsmittel wie HB, Leine, Futterlob ect., einfach indem ich meinen Hunden Führung gebe.
Da bin ich völlig bei dir und halte es genauso.
Mich erstaunt immer wieder wie Jahr um Jahr neue Kühe durchs Dorf getrieben werden. Mal ist der Trainer en vogue, mal der.
Von CM habe ich bis jetzt ein Interview gelesen. Mal schauen, was mir im Lauf der Zeit noch in die Hände fällt. Wenn dann etwas für mich Sinn machendes dabei ist, schau ich ob ich es bei dem einen oder anderen Problem vielleicht gebrauchen kann oder eben auch nicht.