LANDESHUNDEGESETZ NRW - Neufassung muß sein

Ist mir heute in die Hände, bzw. auf den Monitor gefallen, das war vor genau 10 Jahren. Und was hat sich getan? Ihr kennt alle die Antwort:

Handelsblatt - 09.03.2001
Verfassungsgericht soll über Gesetz entscheiden:FDP gegen Kampfhunde-Gesetz
ap KÖLN. Die FDP-Bundestagsfraktion will nach Angaben aus Parteikreisen gegen die Kampfhunde-Gesetze von Bund und Ländern vor das Verfassungsgericht ziehen. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag, Stefan Grüll, kündigte im "Kölner Stadt-Anzeiger" eine Normenkontrollklage an. Hauptangriffspunkte seien die Rasselisten und die Einschränkung von Grundrechten für alle Halter bestimmter Hunde.
Dem Blatt zufolge gibt es gegen die in Bund und Ländern sehr unterschiedlichen Rasselisten auch von Seiten der EU-Kommission Bedenken. Zudem sei das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung für Hundehalter ausdrücklich eingeschränkt. So könnten Amtspersonen auf Grund des Gesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunderassen künftig auch Privatwohnungen ohne Durchsuchungsbefehl und ohne "Gefahr im Verzug" betreten. Das Gesetz war im Februar von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden.
 
Irgendwie müssen die ja aus dem 5% Loch rauskommen!;) Und Herr Grüll ist auch kein Unbekannter!:D
 
Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Überschrift unseres so tollen Leitmediums!
BILD

Kommunisten wollen Killerbestien in NRW von der Leine lassen!:lol:
Und wäre das so schlimm - diese hoch geistig stehende Tageszeitung hat die Linke doch sowieso auf dem Kiecker. Denn das Thema Guttenberg ist ja jetzt gegessen. Aber von dieser Zeitung sollte man sich nicht dazu zwingen lassen, es nicht zu tun.
 
Irgendwie müssen die ja aus dem 5% Loch rauskommen!;) Und Herr Grüll ist auch kein Unbekannter!:D
Dutchi - der Artilkel war aus dem Jahr 2001, also vor genau 10 Jahren. Was Grüll betrifft, so weiß ich, was er seiner Sekretärin damals im Hinblick auf die Hundehalter gesagt hat. Untergründig!!!
 
Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Überschrift unseres so tollen Leitmediums!
BILD

Kommunisten wollen Killerbestien in NRW von der Leine lassen!:lol:
Und wäre das so schlimm - diese hoch geistig stehende Tageszeitung hat die Linke doch sowieso auf dem Kiecker. Denn das Thema Guttenberg ist ja jetzt gegessen. Aber von dieser Zeitung sollte man sich nicht dazu zwingen lassen, es nicht zu tun.


Linkenbashing steht ganz oben in der Bildargenda! :(
 
Irgendwie müssen die ja aus dem 5% Loch rauskommen!;) Und Herr Grüll ist auch kein Unbekannter!:D
Dutchi - der Artilkel war aus dem Jahr 2001, also vor genau 10 Jahren. Was Grüll betrifft, so weiß ich, was er seiner Sekretärin damals im Hinblick auf die Hundehalter gesagt hat. Untergründig!!!


Stimmt ich sollte mir die Beiträge besser durchlesen, aber könnte ja auch aktuell sein!;)
 
Ich verfolge die Beiträge zu Peters Thema nun seit 5 Tagen!
„Die Antworten“ …ich habe nichts anderes erwartet. Dies sind auch die Gründe weswegen ich so selten im Forum bin.
Ich erlebe es ja auch im Privatbereich. Es gibt reichlich Anlagehundebesitzer,
denen scheinbar vieles am Po vorbei geht, oder die selbigen nicht hoch bekommen!
Wie soll man dann Solidarität von Haltern der Nicht-Anlagehunde erwarten?
Dies ist keine Pauschalisierung, aber man hat ja schließlich reichlich Erfahrungswerte sammeln dürfen und mal ehrlich, es finde(t)n sich stets einer/oder mehrere, die sich persönlich angegriffen fühlen, wenn sie nur wollen ;o)
ICH möchte das die Rasselisten abgeschafft werden! ICH möchte gleiches Recht für alle!
ICH möchte nicht ständig mit meinem Hund im Fokus stehen, während für den Rest der Halter/Hunde-Welt „scheinbar“ keine Gesetze gelten. Vielleicht muss es erst weh tun, bevor man den Hintern hebt, oder aber, man erhebt das Wort, wenn man scheinbar nichts mehr zu verlieren hat!
Ich mache es jetzt mal ganz theatralisch, dabei ist es lediglich die Wahrheit und ein Einblick auf die letzten 6 Jahre mit einem sogenannten „Kampf“hund (wie hasse ich dieses Wort).
Ja, bis jetzt war alles um meinen Hund ein Kampf.
Vermutlich kommt es darauf an, wo man wohnt. Aber hier, fing das Problem schon damit an eine Hundeschule zu finden, die Anlagehunde 1 nimmt.
Auf dem Amt sagte der Vorgesetzte „Ach sie sind ja die mit dem Kampfhund“. Na ja, zumindest steht jetzt nach 6 Jahren wenigstens nicht mehr „KAMPFHUNDESTEUER“ auf meinem Steuerbescheid … ist ja auch das Mindeste, dass man für 600 Euro Hundesteuer erwarten kann ;o).
Vom Bürgermeister habe ich es sogar schriftlich „wir wollen diese Hunde nicht im Stadtbild haben“.
Unsere letzte Wohnungssuche blieb erfolglos, da in den Standardmietverträgen mittlerweile die Klausel, bzw. das Verbot zur Haltung
von “Anlagehunden 1“ fester Bestandteil ist. Ich will hier nicht ins Detail gehen über die letzten 6 Jahre, es würde den Rahmen sprengen.
Fakt ist, dass ich vor über einem Jahr ein altes Haus gekauft habe ohne Eigenkapital und nun hochverschuldet bin.
Alles „nur“ damit wir mit dem Dicken ein Zuhause haben. Nun bete ich fast jeden Abend das ich das Haus so lange halten kann, wie der Dicke lebt, denn sind wir mal ehrlich, welcher Job ist heutzutage noch sicher ???
Ich habe in der Firma in der ich seit 23 Jahren bin, 4 Entlassungswellen „überlebt“, aber wir standen erst neulich knapp vor einer Insolvenz.
Tja, was schreibt LuvAmStaff da? Will die Mitleid, oder ist die depressiv und will sich nur mitteilen? NEIN!!!
Ich will das es unsere wunderbaren Hunde auch in ein paar Jahren noch gibt, denn eigentlich ist doch das erklärte Ziel die Ausrottung, oder was sonst beinhaltet ein generelles Zuchtverbot?
Vielleicht gibt es hier jede Menge Besitzer von Anlagehunden 1, die keine Probleme haben… die keine Probleme bei der Wohnungssuche hatten/haben, die nur nette Nachbarn haben, die ihre Kleinkinder am liebsten nur mit Anlagehunden spielen lassen,
wo das Stadtbild von den Rassen Am.Staff und Co. gesäumt ist wie von Labbi und Co.
HIER ist das nicht so und scheinbar ist es vielerorts nicht anders, oder warum liegen diese Hunde denn wie Blei in den Tierheimen ???
Bei meinen Problemen bekam ich immer zu hören, egal wo, „Warum haben sie sich denn auch SO einen Hund geholt?. Selber Schuld!“
ICH würde mir immer wieder SO einen Hund holen, aber beim nächsten Mal würde ich mir wünschen, mein Hund darf wie ein ganz normaler Hund aufwachsen, ABER das geht nur wenn es KEINE Rasselisten mehr gibt und DESHALB würde ich mir wünschen, dass hier mehr Mitglieder
Peters Ziel unterstützen und das Ziel ist zuerst einmal eine EXPERTENANHÖRUNG.
 
Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Überschrift unseres so tollen Leitmediums!
BILD

Kommunisten wollen Killerbestien in NRW von der Leine lassen!:lol:
Und wäre das so schlimm - diese hoch geistig stehende Tageszeitung hat die Linke doch sowieso auf dem Kiecker. Denn das Thema Guttenberg ist ja jetzt gegessen. Aber von dieser Zeitung sollte man sich nicht dazu zwingen lassen, es nicht zu tun.
Wäre aber der Renner, wenn man diese Zeitung auf seine Seite ziehen könnte und einen Soka - Hype a la Guttenberg vom Stapel lassen würde. :D
 
ABER das geht nur wenn es KEINE Rasselisten mehr gibt und DESHALB würde ich mir wünschen, dass hier mehr Mitglieder
Peters Ziel unterstützen und das Ziel ist zuerst einmal eine EXPERTENANHÖRUNG.
So eine Anhörung gab's doch erst kürzlich in Hessen, initiiert von der SPD, die sicher einiges mehr in die Waagschale werfen kann als die Linke in NRW. Mit dabei Bloch, Gansloßer usw. Riesen - Hype, sogar in unser Forum ist es geschwappt :D.
Ich habe gleich gesagt, worum es der Opposition SPD in diesem Fall geht. Und es ist auch kein Zufall, daß die gleiche Partei in Thürimgen die Listen forcieren will, die sie in Hessen angeblich bekämpft.
 
das ist mir auch schon aufgefallen :
man kann die Offenheit gegenüber Hunden nicht zuverlässig an der Partei
festmachen, so wie es bei anderen Themen ( etwa Energiepolitik )
so schön einfach mit den Schubladen ist.
Je nach Lust und Laune wechseln die Parteien ihre Einstellung zu den
Rasselisten.
Das ist doch logisch : kein Politiker hält sich so einen
"Ghettohund"
Die achten auf sauberes Immage, da gehört dann Everybodies Lovelydog
an die Seite des Kandidaten.
Daher können sie ihre Mäntelchen hübsch nach dem Wind ausrichten,
um ein paar Stimmen locker zu machen.
Kann mich noch gut an die Äusserung des Grünen aus Thüringen erinnern,
die auch hier im Forum nicht unerwähnt blieb :
" Solche Hunde sind P****verlängerungen ihrer Halter "
 
Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich daneben, wenn es, wie
hier bei uns von absolut unerzogenen Hunden wimmelt und
die Besitzer argumentieren total blauäugig :
" ach Fifi lässt sich nun mal nicht erziehen "
Wir haben hier in der Strasse einige dieser nervtötenden Tölen
nebst völlig desinteressierter Besitzer.
Ich kann damit leben, ich habe vor Hunden keine Angst.
Ich schick die weg und gut is :p
Aber die gebissenen Kinder, die gestürzten Radfahrer
und verletzten Hunde anderer Spaziergänger, die finden das unerträglich.
Ich kenne allein in meiner Nachbarschaft einige völlig unerzogene
Mensch / Hund Gespanne.
Wär doch klasse, wenn man die zu etwas Ausbildung motivieren könnte.
( und die, die geben ihre Wauzels ganz bestimmt nicht weg:)
Die lieben die, können mit ihnen nur einfach nicht umgehen.
Im Zweifel tragen sie die kläffenden Wauwis auf dem Arm weg:D )


Da geb ich dir völlig recht.
Meine Hunde gehören unabhängig von ihrer Größe zu den Hunden, die konsequent erzogen werden müssen. Und auch wenn sich manches nicht "reparieren" läßt, sind sie alltagstauglich und in bestimmten Situationen werden sie von mir sicherheitshalber ohnehin angeleint und separiert um Schaden von ihnen oder anderen abzuwenden.
Den Haltern, die du ansprichst, begegne ich ebenfalls und ich würde mir wünschen, wenn man sie zu etwas Ausbildung motivieren könnte. Ich hege nur meine Zweifel, daß es gelingt. Solche Leute sind meist resistent gegen Vorschläge bezüglich Hundeerziehung, weil sie das Problem ja nicht sehen. Das haben ja nur die anderen.
 
Ich bin mit meiner alten Lady durch die Hölle (na ja, etwas übertrieben) gegangen, zumindest habe ich seit 2000 die Diskriminierung am eigenen Leib erlebt (was sich jetzt etwas gebessert hat), habe für und um meine Hündin kämpfen müsssen und ich weiß heute, dass alles für mich etwas einfacher gewesen wäre hätte ich schon zu Beginn mehr über meinen Hund gewußt.
Gruß
Peter
Nachtrag: Hundeführerschein würde bedeuten, dass nur derjenige einen Hund (woher auch imer) bekommt, wenn er den Hundeführerschein gemacht hat. Er muss also eine Vorleistung vor der Anschaffung eines Hundes machen!!

also Du wusstest nicht viel über Deinen hund zu Beginn - andere dürfen das nicht mehr?

Jeder, der ein kind bekommt weiss nicht wirklich, was es bedeutet und jedes Kind ist irgendwie anders.

Ich habe viel gelesen, bevor mein Hund zu mir kam, trotzdem konnte ich manches angelese auf die schnelle nicht umsetzen.
Hundesprache passiert in sekunden und erfordert erfahrung
die hat man aber erst, wenn man mit hunden umgeht und nicht wenn man eine Prüfung macht.


Rasselisten weg und alles ist ok.
 
Eine gute Ausbildung bereitet Dich aber darauf vor, was da (auf Dich zu-)kommt, auf was Du achten musst (beim Hund und bei Dir) und was Du erkennen (lernen) kannst ... und ein paar Gemeinsamkeiten gibt es unter Hunden schon, soo inkompatibel sind sie nicht, dass sie nicht ein paar Grundsätzlichkeiten teilen).

Mit Abstand nicht alle haben ein solches Problembewusstsein wie Du und lesen vorher Bücher oder informieren sich anderweitig.
 
hm ... also ich finde man sollte sich generell VORHER "einen Kopf" machen,
wenn man sich einen Hund zulegen möchte.
Ich hoffe ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine, aber es schadet Niemanden, sich
über die Rasseeigenschaften und Auslastung des Hundes zu informieren, oder wie bei Anlagehunden, zusätzlich auch noch ein wenig Gesetzeskunde zu "durchforsten".
Zudem bin ich direkt von Anfang an mit meinem Möpp jede Woche in die Hundeschule.
Natürlich ist man dadurch nicht unfehlbar ... aber es ist allemal besser, als einen Hund
anzuschaffen, weil er so toll aussieht, oder man einem Straßenhund helfen möchte.
Ich sehe tagtäglich Halter, die mit ihrem Hund gänzlich überfordert sind. Erschwerend
hinzu kommt, das viele von ihnen, keine Hilfe in Anspruch nehmen. Dies ist für mich ein
absolutes no-go.
Nobodys perfect, aber man kann zu jeder Zeit daran arbeiten.
 
ich bin gegen weitere prüfungen
die ignoranten werden auch nach einer prüfung genauso verfahren wie ohne und die anderen haben sich immer schon schlau gemacht.

solange ich beim sachkundenachweis ankreuzen muss, dass listenhunde eine hohe aggressionsbereitschaft haben, glaube ich auch nicht an kompetente prüfungen.

hunde leben seit wer weiss wieviel tausen jahren beim menschen - jetzt soll plötzlich alles nur noch mit prüfung möglich sein?
absurd!

als würde eine prüfung davor bewahren, dass mütter ihren kindern mal NEIN! sagen, wenn sie dem Hund zum hundertsten mal an den Ohren ziehen.
 
ich bin gegen weitere prüfungen
die ignoranten werden auch nach einer prüfung genauso verfahren wie ohne und die anderen haben sich immer schon schlau gemacht.

solange ich beim sachkundenachweis ankreuzen muss, dass listenhunde eine hohe aggressionsbereitschaft haben, glaube ich auch nicht an kompetente prüfungen.

hunde leben seit wer weiss wieviel tausen jahren beim menschen - jetzt soll plötzlich alles nur noch mit prüfung möglich sein?
absurd!

als würde eine prüfung davor bewahren, dass mütter ihren kindern mal NEIN! sagen, wenn sie dem Hund zum hundertsten mal an den Ohren ziehen.

:zufrieden:
weil dann bräuchten wir als nächstes auch noch einen "Kinderführerschein":p
 
Nicht die schlechteste Idee, wenn man sich so manche "Kindererziehung" ansieht.

Wenn man schon mit "früher" anfängt, dann sollte man dabei nicht ausser Acht lassen, dass sich die gesellschaftlichen Strukturen und das Lebensumfeld geändert haben und dass diesen Aenderungen Aufmerksamkeit zu schenken ist.

Und Bolli - es gibt immer zwei Wege, mit einer Sache umzugehen ... destruktiv und konstruktiv.
Eine HH-Ausbildung in Bausch und Bogen abzulehnen, weil irgendwo anzukreuzen ist, dass
listenhunde eine hohe aggressionsbereitschaft haben
, ist mit Sicherheit destruktiv.

Glücklicherweise haben sich mittlerweilen konstruktivere Leute ;) drangesetzt und verbesserte Konzeptionen der HH-Ausbildung entwickelt.
 
... glücklicherweise geistert der Hundeführerschein schon seit Inkfrafttreten der Listen durch alle mehr oder weniger diesbezüglich verwirrten Köpfe und glücklicherweise ist, ausser Seifenblasen, nie was 'draus geworden. So wird es auch weiterhin sein.
Der ersponnene Rettungsanker im Listenchaos ist dieser Käse mit Sicherheit nicht.
 
...Der ersponnene Rettungsanker im Listenchaos ist dieser Käse mit Sicherheit nicht.

Jedem seine Meinung ... aber das Zitierte wird von einigen Personen stimmungsmachemässig immer und immer wieder so (falsch) dargestellt ... wobei mir den Sinn dieser Aktion nach wie vor verschlossen bleibt.
 
Ich fände eine Aufklärung=Halterschulung vor der Anschaffung eines Hundes durchaus positiv.

Viele Menschen machen sich überhaupt keine Gedanken, welche Verantwortung sie mit dem Kauf eines Hundes übernehmen. Weiterhin passen oft Zeit oder Wohnraum nicht unbedingt zur angestrebten Rasse, auch hier kann man durch Aufklärung einiges erreichen.
Viele Hundehalter sind mit ihrem Tier vollkommen überfordert, man könnte zumindest ein Basiswissen erarbeiten. Selbst Dinge die selbstverständlich sein sollten, wie etwa den eigenen Hund anzuleinen, wenn andere Hunde entgegenkommen, könnten hier zur Sprache kommen. Oder etwa hartnäckige Gerüchte wie Welpenschutz, das berühmte Thema Kind/Hund, usw.

Wenn nur ein Bruchteil der vielen, vielen Hundehalter in der Lage wären, in einer Halterschulung erlerntes umzusetzen würde sich die Zahl der Vorfälle wahrscheinlich drastisch reduzieren und man könnte vielen Hunden einiges Leid ersparen.

Im übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich lerne gerne dazu, gerade wenn es um mein geliebtes Tier geht.;)
Außerdem würde die Halterschulung nur Anfänger treffen, keine Hundehalter, die schon seit Jahren Hunde führen.

Evi u. Schoko
 
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