Wer nichts begreifen will, der wird auch mit der intensivsten Begründung seine eigene Position nicht in Frage stellen. Nur komisch, dass es hier etliche KSG Mitglieder gibt, die sich auf meine Bitte einlassen konnten. Aber wer einen Kangal sein eigen nennt, der hat wohl die Weißheit mit Löffeln gefressen, und der kann sich dann auch erlaubern, das alles Käse zu nennen. Ein solcher Halter scheint doch wirklich der Meinung zu sein, dass z.B. Fachleute wie z.B. Prof. Hackbarth "Käse" schreiben. Und dann noch die Unverschämtheit anzubrigen, dass die Leute, die darüber diskutieren als verwirrt zu bezeichen, sehe ich als persönliche Beleidigung an. Hier ist doch nun wirklich jede Diskussion sinnlos und auf diese geistige Ebene begebene ich mich nicht.
Bolli, was Dich betrifft, so scheinst Du nie Erfahrungen mit Hundehaltern gemacht zu haben, die es zwar mit ihren Hunden gut meinen, aber hier trifft die Weißheit zu: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint". Ich habe solche Unkenner zu mass kennen gelernt (z.B. Der Hund wedelt ja mit der Rute, dann ist er doch freundlich). Auch selber als Vater von zwei Kindern habe ich mir manchmal gewünscht, dass es einen Elternführerschein geben würde, wenn man mit anderen Eltern Umgang hatte. Bei Eltern lässt sich das nun mal nicht verwirklichen. Aber das Hundehalter sich Grundkenntnisse vor der Anschaffung eines Hundes aneignen müssen, dass wäre nun mal machbar. Aber ich betone, dass ist z.Zt. meine Meinung. Was nach einer Anhörung dann in ein neu gestaltetes Gesetz kommen kann, steht ja noch in den Sternen. Was aber dazu notwendig ist, ist nun mal die Expertenanhörung. Und nur hierum drehte sich mein Bitte. Und nur die Rasselisten abschaffen und sonst nichts neues einzubringen in ein Gesetz durchzusetzen ist politische Traumtänzerei.
Gruß
Peter
Bolli, was Dich betrifft, so scheinst Du nie Erfahrungen mit Hundehaltern gemacht zu haben, die es zwar mit ihren Hunden gut meinen, aber hier trifft die Weißheit zu: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint". Ich habe solche Unkenner zu mass kennen gelernt (z.B. Der Hund wedelt ja mit der Rute, dann ist er doch freundlich). Auch selber als Vater von zwei Kindern habe ich mir manchmal gewünscht, dass es einen Elternführerschein geben würde, wenn man mit anderen Eltern Umgang hatte. Bei Eltern lässt sich das nun mal nicht verwirklichen. Aber das Hundehalter sich Grundkenntnisse vor der Anschaffung eines Hundes aneignen müssen, dass wäre nun mal machbar. Aber ich betone, dass ist z.Zt. meine Meinung. Was nach einer Anhörung dann in ein neu gestaltetes Gesetz kommen kann, steht ja noch in den Sternen. Was aber dazu notwendig ist, ist nun mal die Expertenanhörung. Und nur hierum drehte sich mein Bitte. Und nur die Rasselisten abschaffen und sonst nichts neues einzubringen in ein Gesetz durchzusetzen ist politische Traumtänzerei.
Gruß
Peter