Jagdtrieb??????

Woraus willst du was entnehmen??

Nur weil ich schrieb, das der Podi eines bekannten seit 5 Jahren keinen freilauf i offenen Gelände mehr hat?
Nein

Du kannst einen Hund der an einer Kette lebt nicht mit einen Hund vergleichen der an der Leine bleiben muss während des spaziergangs und trotzdem ausgelastet wird. Was ein Kettenhund ja nicht hat und in der Regel ja auch einen Familien anschluß.
Womit vergleichst du die Beiden denn?


Weil mein Hund jagdtrieb hat, schliesst du darauf das dieser auch nicht erzogen ist? Tja Traumwelt lässt grüßen.
Eben eben...
 
erziehen und Zwang

ich frage mich was unter Zwang zu verstehen ist!

Also Erziehung mit positiver Verstärkung und ohne Zwang bei Tätigkeitsleistungen ohne jede Frage, aber bei Unterlassungsleistungen (also nicht jagen dürfen z.B.) geht es nunmal nicht mit Dudeldu und ich denke mal das ist das was Bürste meint.

Es gibt Dinge die muss ich dem Hund unangenehm machen und verleiden.
Simples Beispiel, auch wenn ich mich jetzt total unbeliebt mache-DSH Rüde; 1,5 jahre alt ; 7 Vorbesitzer als er zu uns kam.Der hat alles was 4 Beine oder Flügel hatte platt gemacht - seine Superaktion : er schob seine Futterschüssel auf der Terasse an den Zaun zum Nachbarn wartete liegend bis dessen Hühner die Köpfe durch den Zaun steckten und zog sie der Reihe nach rüber....Irgendwann reichte es und ich habe ein totes Huhn genommen, es mit Weidezaundraht umwickelt, mit Angelschnur bewegt und er biß rein....nie wieder hat er ein Huhn auch nur eines Blickes gewürdigt.Hühner waren unangenehm und wurden gemieden selbst wenn sich eins zu uns verirrte - das ist über 20 Jahre her, aber ich würde es wieder tun, ganz einfach deshalb weil es möglicherweise für den Hund gefährlich werden kann wenn er seinen Leidenschaften nachgeht.Der Hühnerfreund hätte auch Gift rübergeworfen ohne mit der Wimper zu zucken, dann wäre das Problem gelöst gewesen....
 
@bürste

es ist für mich auch noch ein bisschen rasse abhängig wie das ganze ausschauen kann.

wenn ich einen afgahnen frei im gelände laufen lassen kann, ausnahmen dagelassen, dann habe ich ihm gebrochen, das sind keine hunden mit einen 100% gehorsam, sie wurden gemacht zum hetzen und wurden immer darauf selektioniert. ( sie sind zwar weniger doof als der afgahnen halter sie gerne hätten)

genau das gleiche mit dem azawakh, der kann sitz platz fuss, aber er bleibt ein sighthound.
ein kadaver gehorsam vom HSH, in meinem fall kangal, zu verlangen, grenst an vergewaltigung, oder besser gesagt, das sollte gar nicht gehen, einerseits einen hund von dem man selbständiges handeln erwartet und dann auf biegen und brechen einen uhrwerk daraus machen. es zieht nicht an der leine, es macht sitz, es kommt wenn mann ruft ( kann mitunter etwas dauern) von egal wo, aber sonnst......

und die sache wird nochmal anders wenn mann ein rudel hat, da ist dan meist noch glück im spiel, 2 kehren um auf befehl, und der dritte ( kangal) denkt: alleine kakts mich an, und kehrt schlussendlich auch um.

ich bin nicht von der wattebäuschen fraktion, und wie du richtig sagtes, jagdverhalten ist mit gehorsam zu kontrollieren aber es gibt rassen denen mann das ehrlich gesagt nicht zumuten kann, dann lieber an eine lange leine, als frei, im schwachen trab, gesenktem kopf, mit immer ein schielendes auge auf den "meister".

ich halte dich auf dem laufenden, wie ich in 10 tage da stehe mit mein paria welpen, das sind auch jäger ( notgedrungen) aber mann kann sie beibringen das eigene vieh in ruhe zu lassen ( à la Herdenschutzhund)
sie werden wachhund wenn man sie anbindet oder einsperrt, oder mann geht tatsächlich mit ihnen jagen ( hier mit meuten von 10-15 hunden). aber ein kadaver gehorsam? diese freien geister? nööö

aber das jagen werde ich ihm abgewöhnen, und zwar mit: nein und eine leine und fertig.
 
es ist für mich auch noch ein bisschen rasse abhängig wie das ganze ausschauen kann.
Was die Art und Weise betrifft gebe ich dir Recht - nicht aber was den Erfolg betrifft. Wenn man sich darauf ausruht, dass man einen Hund einer Rasse hat, der dies oder das schwer abzugewöhnen ist, hat man sich schlicht für den falschen Hund entschieden.

wenn ich einen afgahnen frei im gelände laufen lassen kann, ausnahmen dagelassen, dann habe ich ihm gebrochen, das sind keine hunden mit einen 100% gehorsam, sie wurden gemacht zum hetzen und wurden immer darauf selektioniert. ( sie sind zwar weniger doof als der afgahnen halter sie gerne hätten)
Wenn ich nur die Namen derer, die mir gegenüber bisher behauptet haben Windhunden könne man das Jagen nicht abgewöhnen, in ein dickes Buch eingetragen hätte, wäre das Buch lange voll.
Ein Windhund ist sicher nicht so leichtführig wie ein DSH aber auch dem Hund kann man das Jagen voll und ganz abgewöhnen;)

genau das gleiche mit dem azawakh, der kann sitz platz fuss, aber er bleibt ein sighthound.
ein kadaver gehorsam vom HSH, in meinem fall kangal, zu verlangen, grenst an vergewaltigung, oder besser gesagt, das sollte gar nicht gehen, einerseits einen hund von dem man selbständiges handeln erwartet und dann auf biegen und brechen einen uhrwerk daraus machen. es zieht nicht an der leine, es macht sitz, es kommt wenn mann ruft ( kann mitunter etwas dauern) von egal wo, aber sonnst......
Wenn deine These stimmt, dann sind Pitbulls artintern doch aggressiver als andere Rassen. Erzähl das mal den Pitbullhaltern;)

und die sache wird nochmal anders wenn mann ein rudel hat, da ist dan meist noch glück im spiel, 2 kehren um auf befehl, und der dritte ( kangal) denkt: alleine kakts mich an, und kehrt schlussendlich auch um.
Glück muss nicht im Spiel sein, wenn ein starker Hundeführer vorhanden ist.

ich bin nicht von der wattebäuschen fraktion, und wie du richtig sagtes, jagdverhalten ist mit gehorsam zu kontrollieren aber es gibt rassen denen mann das ehrlich gesagt nicht zumuten kann, dann lieber an eine lange leine, als frei, im schwachen trab, gesenktem kopf, mit immer ein schielendes auge auf den "meister".
Wer will denn sowas? Und ich bin schon von der Wattebäuschchen-Fraktion - wenn denn Wattebäuschchen-Zeit ist. Wenn aber nicht, dann eben nicht.


aber das jagen werde ich ihm abgewöhnen, und zwar mit: nein und eine leine und fertig.
Wenn du "fertig" so erreichst ist doch alles in Ordnung. Es gibt hier aber User die "fertig" eben nicht erreichen;)
 
Doch ich!.

Ich bin mit meinen Hund vollkommen zufrieden und dieser denke ich auch (auch wenn ich meinen Hund nicht überall ableine). Ich sag mal das mein Hund zu 70 % abgeleint werden kann, die 30 % sind sehr Wildreiche gebiete oder in der nähe von strassen (dort dürfen meine anderen beiden aber auch nicht laufen). Ich ibn verdammt glücklich mit meinen Cocker aus einer reinen Arbeitslinie und würde mich immer wieder für einen Hund aus einer arbeitslinie entscheiden.

:hallo:Jessica
 
es ist für mich auch noch ein bisschen rasse abhängig wie das ganze ausschauen kann.
Was die Art und Weise betrifft gebe ich dir Recht - nicht aber was den Erfolg betrifft. Wenn man sich darauf ausruht, dass man einen Hund einer Rasse hat, der dies oder das schwer abzugewöhnen ist, hat man sich schlicht für den falschen Hund entschieden.


genau das meine ich: eine whippet kaufen und dan meckern das er immer hinter die katzen vom nachbar her ist...



wenn ich einen afgahnen frei im gelände laufen lassen kann, ausnahmen dagelassen, dann habe ich ihm gebrochen, das sind keine hunden mit einen 100% gehorsam, sie wurden gemacht zum hetzen und wurden immer darauf selektioniert. ( sie sind zwar weniger doof als der afgahnen halter sie gerne hätten)

Wenn ich nur die Namen derer, die mir gegenüber bisher behauptet haben Windhunden könne man das Jagen nicht abgewöhnen, in ein dickes Buch eingetragen hätte, wäre das Buch lange voll.
Ein Windhund ist sicher nicht so leichtführig wie ein DSH aber auch dem Hund kann man das Jagen voll und ganz abgewöhnen;)

ich sage nicht das man sie das jagen nicht abgewöhnen kann, aber ich finde das vollkommen daneben, mann kauft auch kein ferrari um in der fussgängerzone mit 5 km/h zu fahren, das auto geht so kaputt. Oder einen pekinese als fahrradtourbegleiter, das ist genau so unsinnig.

den falschen hund eben. wo wieder eine ander diskussion losgetreten wird: welcher hund gehört wohin.


Wenn deine These stimmt, dann sind Pitbulls artintern doch aggressiver als andere Rassen. Erzähl das mal den Pitbullhaltern;)

nein, sie sind nicht aggressiver aber wenns dann mal knallt, auf terrierart : ausdauernder und hartnäckiger. Und ja, ich behaupte wenn mann sich einen hund zur gemühte führt der generationen lang auf artgenossen aggression gezüchtet wurde, das eine rauferei tatsächlich anders ausschaut, als wenn ein bearded collie daran beteiligt ist.


Glück muss nicht im Spiel sein, wenn ein starker Hundeführer vorhanden ist.

is this a compliment? thank you

ich bin nicht von der wattebäuschen fraktion, und wie du richtig sagtes, jagdverhalten ist mit gehorsam zu kontrollieren aber es gibt rassen denen mann das ehrlich gesagt nicht zumuten kann, dann lieber an eine lange leine, als frei, im schwachen trab, gesenktem kopf, mit immer ein schielendes auge auf den "meister".
Wer will denn sowas? Und ich bin schon von der Wattebäuschchen-Fraktion - wenn denn Wattebäuschchen-Zeit ist. Wenn aber nicht, dann eben nicht.


aber das jagen werde ich ihm abgewöhnen, und zwar mit: nein und eine leine und fertig.
Wenn du "fertig" so erreichst ist doch alles in Ordnung. Es gibt hier aber User die "fertig" eben nicht erreichen;)

ja , das ist der unterschied, weil ich so ein hund (ALINA) nie wieder im kartong haben will, und irgendwie strahle ich das aus, mein hundekind bemerkt schon nach 2 tage wo abraham der senf holt... mein mann will ein knochen wegnehmen: er knurrt (macht nichts mein mann nimmt den knochen trotzdem) ich will ein knochen wegnehmen: der welpe legt sich auf den rücken und leckt sich die nase.
Nicht weil ich grob bin aber weil ich "bin", ich muss mich 2 wochen lang zeit nehmen und dann ist das schlimmste gegessen.

vorgestern hat er mich noch in die finger gebissen, und heute sieht das schon ganz anders aus...



 
Hola Kinder nicht streiten, gleich heult einer....

Bürste, ich hab den Thread eröffnet um mir einfach die Ideen zu holen und bisher fand ich einiges brauchbar... Was ich für mich verwenden und was nicht, wird sich zeigen...
Ich bin nicht unbedingt die Watte-Fraktion, aber ich versuche gewisse Dinge zu vermeiden...
Und ich werde die meiste Arbeit sowieso mit einem Trainer in Angriff nehmen müssen...

Wie schon gesagt, ich hab mich wahrscheinlich auch etwas überschätzt... Meine Staffie vorher, war durch die Erziehungen ( und die war alles andere als Watte) meines Exes, mehr unterwürftig wie sonst was... Sicher ich brauchte nie eine Leine oder dergleichen, weil ein mahnendes "Nikita" hat gerreicht und meine Kleine ist bald gestorben aus Angst sie würde was falsch machen...

Das will ich dieses Mal vermeiden, letztes Mal war ich einfach zu spät... 3 Jahre harte Schule kann man kaum rückgängig machen...

@BWN ich würde mich ja soooooooooooo freuen....

DieTips und Erfahrungen helfen mir schon sehr... Ich gebe zu ich zweifele oft ob es richtig war die Maus zu holen und ganz ehrlich, hätte ich vorher von dem mManko gewusste, wäre sie heute nicht hier...

Dennoch jetzt ist sie es und (leider) bin ich so das ich jetzt auf Biegen und Brechen, Erfolg haben will... Ich so Sachen bin ich stur wie sau und dann muss ich halt jetzt dadurch...

Wie gesagt alles andere zeigt sich...

Was ich bisher gemacht habe:
Sämtliche Ressourcen wo sie mehr oder minder die Oberhand hatte, sind gestrichen...Spielzeug weg, nix mehr Couch sondern ihr Körbchen... Futter nur noch aus der Hand, bei guten Verhalten bzw. guter Arbeit beim Gassi.... Mal sehen wie es klappt... Und dann jetzt die Suche nach einem Trainer in meiner Nähe....
 
@ Bürste

Ich traue allen meinen Hunden!
Ich weiß, wenn ich die Andaluz grande aus den Augen lasse und nicht genügend kontrolliere ist sie weg.
Ich war gestern auf einer Zuchtschau für meditrane Hunderassen und ich bin oft auf Podenotreffen.
Da solltest du deine Weisheiten mal an den Mann bringen. Könntest da echt reich werden.

Du bist übrigens hier im Forum nicht der einzige, der meint man könne den Jagdtrieb eines Windhundes mit dem anderer Hunderassen gleich setzen und du bist auch nicht der einzige, der vernachlässigt, dass es auch nicht unerheblich ist, ob ein Hund bereits, wie unsere Andaluz grande, erfolgreich gejagt hat.

Einen Skeptiker, hier im Forum, gibt es jetzt weniger. Von Beruf Hundetrainer, mit Erfahrung und Erfolg im Antijagdtraining.
Dort ist ein Podenco eingezogen und nichts ist so wie vorher.
Hat sich Rat suchend, per PN, bei mir gemeldet!

Ach ja, du hast auch überlesen, dass jetzt auch alle nahezu leinenlos laufen.
Der Podimix ist nur an der Leine, wenn es absolut zwingend ist.

@ Honey81

gehe aber davon aus, dass es bei deinen Hund klappen wird.
Aber mit Geduld und nicht, wie Bürste behauptet, in wenigen Tagen oder Wochen.
Sonst wäre er schon reich!
 
@ Bürste

Ich hätte da eine Idee, von der alle profitieren könnten.

Was meinst du, wie lange du brauchst, um eine Andaluz grande, die über zwei Jahre aktiv gejagt hat (nicht nur aufstöbern oder stellen usw.) dazu zu bringen nicht mehr zu jagen?

Zwei Monate?

Ich suche dir eine, oder stelle dir unsere zur Verfügung.
Wir dokumentieren das Ganze und stellen den Verlauf und das Ergebnis, hier im Forum, allen zur Verfügung.

Dann dürfte es, in wenigen Monaten, keine Hunde mehr geben, die unerwünschten Jagdtrieb haben, bzw. deren Jagdtrieb nicht kontrollierbar ist und daya brauchte sich nicht mehr über wildernde Hunde ärgern!

Ich fürchte aber, dass du mit deinen Aussagen unerfüllbare Erwartungen weckst, die zur Frustration bei denen führen, die es nicht so schnell hin bekommen.
 
Schade, dass es nicht mehr konstruktive Beiträge in diesem Thema gibt.
Jeder kann doch frei entscheiden, welche Methode er wählt.
Ich glaube einfach, die Mischung macht's!
Nur die positive Tour....da könnte ich einpacken. Aber Gewalt am Hund kommt für mich auch absolut nicht in Frage.
Ich habe gesehen - in 20 Jahren Hundeerfahrung - wie HH jahrelang ihre Hunde mit halbgaren Methoden und halbherziger Strenge traktiert haben und letztlich nix dabei rumgekommen ist.
Wichtig ist als allererstes: eine klare Zielsetzung.
WAS erwarte ich im Zusammenleben mit meinem Hund?
Und dann mit Kompetenz und Konsequenz ran an die Sache.
Die Liebe zum eigenen Hund bleibt unangetastet.
Hunde finden Menschen mit Führungsqualitäten toll, weil sie Sicherheit bieten. Sicherheit=Geborgenheit, Geborgenheit=Liebe.

Ist meine Meinung, ich bestehe nicht darauf, dass sie geteilt wird.:):):)
 
Podi, genau das ist der Punkt wenn ich mir einen Windhund hole, dann weiß ich auf was ich mich einlasse, dann sollte ich mir klar sein das diese Hunde auf Sicht jagen und das ich sie Ihrer Art entsprechend ( nach Möglichkeit auf der Rennbahn) auslaste.

Ich bin ein absoluter Gegner dessen, sich einen Arbeitshund zu holen z.B. Nordische und sie dann nicht Ihrer Art entsprechend auszulasten ( heißt das tun zu lassen auf was sie selektiert wurden Schlitten zu ziehen)ebenso Jagdhunde aus Leistungslinien ( Dackel, Münsterländer, Magyars,Cocker) nur weil sie schön aussehen....Ein Jagdhund aus Leistungslinien gehört definitiv in Jägerhand oder aber ich biete ihm genau das für was er geboren wurde.Duzziduzzi Gassi und Feld,Wald Wiese reichen denen nicht und ich für mich grenzt es an Tierquälerei solche Hunde in der Stadtwohnung zu halten.
 
@ mrs. hobbs

Ich finde meinen Vorschlag sehr konstruktiv!
Nicht immer nur schlau daher reden - Handeln und beweisen und andere daran Teil haben lassen.

Den Rest deines Beitrags finde ich gut!

Podi, genau das ist der Punkt wenn ich mir einen Windhund hole, dann weiß ich auf was ich mich einlasse, dann sollte ich mir klar sein das diese Hunde auf Sicht jagen und das ich sie Ihrer Art entsprechend ( nach Möglichkeit auf der Rennbahn) auslaste..............................

Stimmt bedingt!

Podenco, Taigan und Tazi jagen mit allen Sinnen!

Rennbahn ist leider auch nicht immer die Lösung, weil nicht jeder Hund der Jagdtrieb hat auf die Hasenmaschine reagiert.
Muss wohl daran liegen, dass sie werde riecht noch so klingt, wie ein echtes Kaninchen.

Gibt übrigens auch Stimmen, die der Meinung sind, man würde es dadurch nur schlimmer machen.
 
Dann woll`n wir mal gucken was wir hier haben....

Da haben wir den Podifan, der seinen Hunden bis heute nicht über den Weg traut und einen MicShell, der neben seiner Schreibweise auch seinen Hund nicht richtig im Griff hat.

sag mal begreifst du eigentlich was du hier für mist und verleugnumgen schreibst?
podi traut seinen hunden nich?hä? wo steht das den?
ich hab mein hund nicht im griff?
klar du kennst uns ja auch!weißt du was mein hund vor meiner zeit durchmachen mußte?ich habe ihn sehr wohl im griff!nur muß er noch lernen!und das dauert imm gegensatz zu der weltfremden "2 wochen" tehorie halt ne weile!
das ich ne rechtschreib schwäche hab schrieb ich bereits mehrfach,und bins leid mich daführ zu entschuldigen!
 
@podifan
ich schrieb: ....nicht MEHR konstruktive Beiträge...., was ja nicht heisst, dass es gar keine guten Beiträge gegeben hat. :)
Im Interesse von honey81 möchte ich ja nur die Rückenstärkung geben, die mir auch geholfen hat.
 
ich denke bei alle dem was man hört, liest und gesagt bekommt muss man für sich die richtige Mischung des Trainings finden....

2. Änderung für Mörli:

Gassi an 2 m Leine.. Sobald sie zieht oder nicht stehen bleibt wenn ich es tue, Richtungswechsel 5-10 Schritte, Richtungswechsel, anhalten... Bleibt sie bei mir = Futter... Somit verbinde ich für mich die Aufmerksamkeit auf mich und die Belohnung mit der Handfütterung....

Zur Auslastung und damit sie flitzen kann, habe ich das Glück ein großes eingezäuntes Stück Wiese nutzen zu können :)
 
hui, da gibts ja jetzt viele änderungen, ...hat man dir geraten sie von der couch zu verbannen?
kannst ja mal schreiben, wie s so beim training läuft, würd mich echt interessieren.
 
Sie darf nur noch auf die Couch wenn ich es ihr erlaube, ansonsten soll sie ihr Körbchen nutzen... Mache ich ihr mometan schmackschaft... es wird ein harter und langer weg, aber mal sehen...

Werde jede Veränderung hier posten, vll hilft es ja anderen weiter...
 
Nun ich glaube auch nicht das man einen jagdtriebigen Hund mit longieren und am Rad laufen das Jagen abgewöhnen kann.

Meiner hatte dreimal erfolgreich gejagt und einmal seine Beute verspeist ...heute läuft er frei und jagt erstmals nicht mehr ..allerdings werde ich mich hüten zu sagen das er es nie wieder versuchen würde.

Und natürlich ist Zwang dabei..er darf z.b nicht mal mehr Mäuse ausbuddeln...
 
Sie darf nur noch auf die Couch wenn ich es ihr erlaube, ansonsten soll sie ihr Körbchen nutzen... Mache ich ihr mometan schmackschaft... es wird ein harter und langer weg, aber mal sehen...

Werde jede Veränderung hier posten, vll hilft es ja anderen weiter...

du bist auf dem richtigen weg, und das mit der couch ist auch wichtig, nicht weil hund nicht auf der couch gehören, aber weil es ein privileg ist und nur mit schriftliche einladung darf sie rauf, und nachher auch wieder runter.

der hund muss so einfach vermehrt auf dich aufpassen, und kann nicht " straflos" in den tag hinein gammeln, wenns für alles regeln gibt. er wird dann auch draussen eher auf dich achten. ( und du bist gezwungen dich seehr sorgfältig mit dem hund abzugeben...)

ich hatte bei alina auch stramme hausregeln, was ich bei meine andere hunden nie gemacht habe. sie hat das gebraucht und es hat gefunzt.
 
Nun ich glaube auch nicht das man einen jagdtriebigen Hund mit longieren und am Rad laufen das Jagen abgewöhnen kann.

Meiner hatte dreimal erfolgreich gejagt und einmal seine Beute verspeist ...heute läuft er frei und jagt erstmals nicht mehr ..allerdings werde ich mich hüten zu sagen das er es nie wieder versuchen würde.

Und natürlich ist Zwang dabei..er darf z.b nicht mal mehr Mäuse ausbuddeln...

ich bin gleicher meinung, jetzt mit dem welpen laufe ich elend langsam zusammen mit die schafe, ohne leine, und so komt gar kein "action" auf. ich hoffe das er so lernt das man sich bei die schafe ruhig verhält, Auch im haus hatte ich nur den ersten tag eine hausleine wegen die katzen, er hat jetzt schon begriffen das im haus nicht gerannt wird und jagd die katzen im haus schon nicht mehr. mit ruhigem gehen, oder sogar sehr langsames laufen muss der hund sich enorm konzentrieren, er ist nachher genau so kaputt als nach eine rennpartie.

ein hund mit jagdtrieb sollte erst ein guten gehorsam haben bevor er ausser rand und band rum rennen darf.

my opion.
 
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