Junge, junge, da bin ich aber mal gespannt, ob Kunibert und ich auch bald größere Erfolge erzielen.
Wir haben beide schon die DVD von P. Gröning angeschaut ( Kuni verfolgt das Fernsehprogramm sehr genau ), uns fehlt leider nur jemand der das entsprechend mit uns übt. Anonymes Schleppleinentraining macht ohne Hilfe keinen Sinn.
Kunibert ist definitiv auch so ein "Hetzer" und er will auch das Artgenossen möglichst viel rennen. Wenn sie stehen bleiben stupst er sie hinten an und bellt.
Gestern habe ich, weil er mit einem anderen Hund rennen wollte und ich aber nur 10 m Leine dabei hatte, die Schlepp losgelassen.
Der andere Hund blieb irgendwann stehen, Kuni rannte einen Bogen und kam zurück zu mir. Die Umgebung war nicht gerade reizarm (Wiese mit angrenzendem Wald), es war ein Risiko, gebe ich zu. Aber ich habe eben gemerkt, dass, je mehr ich auf IHN achte und ihm hinterherrufe, desto weniger orientiert er sich an mir.
Wenn ich dann noch zusammen mit ihm Mäuschen suche (immer in der Hoffnung keine zu finden! ) und er auch mal buddeln darf, bin ich sein bester Kumpel. Aber trotzdem muss er mich ja ernst nehmen und als Chef anerkennen, also Wattebäuschchen werfen bringt bei Kuni gar nix.
Bin also auch noch für jeden Rat dankbar, besonders auch für Vorschläge, wie ich ihm beibringe, stehenbleibende Artgenossen nicht zu bedrängen.
Für Mörli ist der Zug ja noch nicht abgefahren, aber ich kann dich voll verstehen!!! Siehe "Kunibert hat so eine zupackende Art".
LG
Alex
Wir haben beide schon die DVD von P. Gröning angeschaut ( Kuni verfolgt das Fernsehprogramm sehr genau ), uns fehlt leider nur jemand der das entsprechend mit uns übt. Anonymes Schleppleinentraining macht ohne Hilfe keinen Sinn.
Kunibert ist definitiv auch so ein "Hetzer" und er will auch das Artgenossen möglichst viel rennen. Wenn sie stehen bleiben stupst er sie hinten an und bellt.
Gestern habe ich, weil er mit einem anderen Hund rennen wollte und ich aber nur 10 m Leine dabei hatte, die Schlepp losgelassen.
Der andere Hund blieb irgendwann stehen, Kuni rannte einen Bogen und kam zurück zu mir. Die Umgebung war nicht gerade reizarm (Wiese mit angrenzendem Wald), es war ein Risiko, gebe ich zu. Aber ich habe eben gemerkt, dass, je mehr ich auf IHN achte und ihm hinterherrufe, desto weniger orientiert er sich an mir.
Wenn ich dann noch zusammen mit ihm Mäuschen suche (immer in der Hoffnung keine zu finden! ) und er auch mal buddeln darf, bin ich sein bester Kumpel. Aber trotzdem muss er mich ja ernst nehmen und als Chef anerkennen, also Wattebäuschchen werfen bringt bei Kuni gar nix.
Bin also auch noch für jeden Rat dankbar, besonders auch für Vorschläge, wie ich ihm beibringe, stehenbleibende Artgenossen nicht zu bedrängen.
Für Mörli ist der Zug ja noch nicht abgefahren, aber ich kann dich voll verstehen!!! Siehe "Kunibert hat so eine zupackende Art".
LG
Alex