Sie bekommt ja öffentliche Gelder (vorausgesetzt, ich hab das richtig verstanden).
O.k. Jemand, der öffentliche Gelder bekommt, kann nicht tun und lassen, was er/sie möchte, sondern ist verpflichtet, Nachweis zu führen, was mit den Geldern geschehen ist.
Es gibt in Bosnien ein Tierschutzgesetz. Was sagt der Bürgermeister, der Amts-Vet zu der Tatsache, daß da kranke Hunde mit offenen Wunden leben? Daß sich die Hunde beißen und verletzen, wodurch neue offene Wunden entstehen? Daß dort unkastrierte Rüden und Hündinnen für immer neuen Nachschub sorgen?
Gibt es nicht auch Hygienevorschriften, die eingehalten werden müssen?
Wird denn nicht überprüft, was aus dem Geld, wenn es auch wenig war, geworden ist? Der Amtsveterinär scheint da ja auch keine Bedenken zu haben angesichts der Zustände?
Bennet, Du musst allen, die etwas zu sagen haben, den Zustand dieser Anlage dokumentieren und darauf drängen, daß sich dort oben etwas ändert.
Die Dame wird eine Art Mitwirkungspflicht haben.
Wichtig ist bei allem nur, den Leuten klar zu machen, daß ausländische Tierschützer hier helfen wollen, auch finanziell, und daß die Dame das verweigert oder die Spenden veruntreut.
Klingt jetzt von meiner Seite alles so easy. Ist es nicht. Ich versuche nur, mir einen Überblick über die Lage vor Ort zu machen.
Von hier aus könnte sich eine Gruppe um Bennet zusammentun, die sie darin konkret stärkt, nicht nur über dieses Forum: Helfer und Tierschützer, möglichst mit Erfahrung im Auslandstierschutz.
Kann möglicherweise PHE als Tierschutzverein diesbezüglich auch "Druck" machen?
Nach dem Prinzip läuft es ja in Rumänien teilweise langsam an:
Konkrete Hilfsangebote, Diplomatie, öffentlicher Druck von außen (hier: Bosnien will in die EU)!
LG Ulla
O.k. Jemand, der öffentliche Gelder bekommt, kann nicht tun und lassen, was er/sie möchte, sondern ist verpflichtet, Nachweis zu führen, was mit den Geldern geschehen ist.
Es gibt in Bosnien ein Tierschutzgesetz. Was sagt der Bürgermeister, der Amts-Vet zu der Tatsache, daß da kranke Hunde mit offenen Wunden leben? Daß sich die Hunde beißen und verletzen, wodurch neue offene Wunden entstehen? Daß dort unkastrierte Rüden und Hündinnen für immer neuen Nachschub sorgen?
Gibt es nicht auch Hygienevorschriften, die eingehalten werden müssen?
Wird denn nicht überprüft, was aus dem Geld, wenn es auch wenig war, geworden ist? Der Amtsveterinär scheint da ja auch keine Bedenken zu haben angesichts der Zustände?
Bennet, Du musst allen, die etwas zu sagen haben, den Zustand dieser Anlage dokumentieren und darauf drängen, daß sich dort oben etwas ändert.
Die Dame wird eine Art Mitwirkungspflicht haben.
Wichtig ist bei allem nur, den Leuten klar zu machen, daß ausländische Tierschützer hier helfen wollen, auch finanziell, und daß die Dame das verweigert oder die Spenden veruntreut.
Klingt jetzt von meiner Seite alles so easy. Ist es nicht. Ich versuche nur, mir einen Überblick über die Lage vor Ort zu machen.
Von hier aus könnte sich eine Gruppe um Bennet zusammentun, die sie darin konkret stärkt, nicht nur über dieses Forum: Helfer und Tierschützer, möglichst mit Erfahrung im Auslandstierschutz.
Kann möglicherweise PHE als Tierschutzverein diesbezüglich auch "Druck" machen?
Nach dem Prinzip läuft es ja in Rumänien teilweise langsam an:
Konkrete Hilfsangebote, Diplomatie, öffentlicher Druck von außen (hier: Bosnien will in die EU)!
LG Ulla