Retter in Zeiten der Atomkatastrophe: aus Tierliebe in der Todeszone

crazygirl

• 15. April 2011

• #1

Oft nur „geschützt“ durch einfache Regenmäntel sind Freiwillige in der Todeszone unterwegs. Ihre Mission: streunende Hunde retten.

 

SaSa22

• 27. April 2024

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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied

• 15. April 2011

• #2

der allerhöchsten Güte man darf leider nicht an die Nachfolgeschäden denken......+ trotzdem hoffentlich können noch mehr Tiere gerettet werden.......

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 16. April 2011

• #3

Ich weiß nicht, wenn ich daran denke, dass diese Menschen jetzt dafür evtl schlimme Strahlenschäden haben (die Hunde sowieso...)...

 

artur_ganate

10 Jahre Mitglied

• 16. April 2011

• #4

Hier ist noch ein Bericht dazu von

LG
Dominic

 

paschismom

10 Jahre Mitglied

• 16. April 2011

• #5

Respekt!! Ich würde sehr gerne mal einen auslandseinsatz mitmachen, ganz gleich ob für zwei oder vierbeiner! Aber ich gebe zu das ich zu Feige wäre um nach Japan zu gehen...

 

TunaFish

10 Jahre Mitglied

• 16. April 2011

• #6

verstrahlte tiere retten in dem man sie aus der zone holt?bei allem respekt,etwas sinnlos ist die aktion schon oder?von den gefahren mal ganz abgesehen.