@ Bennet Du gefällst mir immer besser mit dieser fantastischen Einstellung, DANKE für Deine VerbissenheitSchliesse mich Ulla an......wir helfen Dir!!!!!!!!!!!!!!
danke uschi aber ich mache dass was denke ich jeder von euch hiertun würde
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@ Bennet Du gefällst mir immer besser mit dieser fantastischen Einstellung, DANKE für Deine VerbissenheitSchliesse mich Ulla an......wir helfen Dir!!!!!!!!!!!!!!
Hallo!
Bin auf diesen Thread gestossen und könnte vielleicht ein ganz kleines bisschen helfen.
Wohne in Salzburg und habe oft beruflich in Ljubljana zu tun. Ist zwar noch ein ganzes Stück nach Bosnien, aber vielleicht als Teil einer Fahrkette (für Sachspenden nach unten oder auch für Hunde nach oben)?
Lg
Birgit
Hallo!
Bin auf diesen Thread gestossen und könnte vielleicht ein ganz kleines bisschen helfen.
Wohne in Salzburg und habe oft beruflich in Ljubljana zu tun. Ist zwar noch ein ganzes Stück nach Bosnien, aber vielleicht als Teil einer Fahrkette (für Sachspenden nach unten oder auch für Hunde nach oben)?
Lg
Birgit
Hi Leuts,
so - ich denke, es gibt Folgendes zu tun:
1) Einreisebestimmungen müssen eingehalten werden. Ich klär das morgen genau ab. Wenn der Tollwuttitertest erforderlich ist - wovon ich ausgehe, bedeutet das, dass eine Zwischenunterkunft für die Hunde, die ausreisefähig gemacht werden sollen, für ca. 4 Monate gefunden werden muss. Die Titerbestimmung darf nur in einem dafür legitimierten Labor gemacht werden.
Wenn das so kommt, denke ich, werden es immer nur wenige Hunde sein, die in die Vorbereitungsphase gehen können.Na ja - steter Tropfen höhlt den Stein
Dafür habe ich den Amtsvet auf dem Zettel. Denn 1. verdient er an der Unterbringung, 2. kann er sich wichtig machen mit dem ganzen Prozedere und 3. schützt das wiederum dann die Hunde im Asyl.
2) Es sollten Sachspenden und hier in erster Linie Medikamente gesammelt werden, welche von D nach Bosnien gebracht werden. Allerdings muss sich auch hier nach den Einfuhrbedingungen erkundigt werden. Nehme ich morgen ebenfalls in Angriff.
Ebenso können es Plastikkörbe und Transportboxen sein.
Futterspenden muss man sich ebenfalls in den Kopf nehmen, auch da werde ich mich nach den Einfuhrbedingungen erkundigen.
3) Ob da nun unbedingt ein deutscher Verein die Generalleitung für die Hilfe aus D übernehmen sollte, erschliesst sich mir nicht wirklich. Nur das Siegel ein Verein zu sein, garantiert nicht für Seriösität. Allerdings sollte die Hilfe für die Hunde immer überprüfbar sein. D.h. - für mich - kein Hund geht in eine Stelle die vorher nicht kontrolliert bzw. für die nicht Referenzen herrschen, kein Geld sollte auf ein Konto gezahlt werden, das nicht jederzeit offen im Netz gehandhabt wird. Wo und in welchem Land das Konto liegt ist in Zeiten der IBAN-Nrn. und einscannbarer Belege eigentlich wurscht.Ganz wichtig werden hier Ausreisepatenspenden werden.
4) Es herrscht der Verdacht, dass die TH-Leiterin unter Animal Hoarding leidet - da empfehle ich, einfach ein dickes Fell zu haben und mit diesem Problem "äussert diplomatisch" umzugehen, weil ich nicht wüsste, wie es sonst zu handeln ist.Beweisen kann mans nicht und ne Theraphie gibts in selbst in D nicht..... Da muss man halt mit leben und kann nur Schadensbegrenzung betreiben, weil sonst - meiner Meinung nach - zuviel Energie verschwendet wird, die man für die Hilfe für die Tiere braucht. Wenn man da mit Druck rangeht, erweist sich die TH-Leiterin vielleicht noch als grösseres Problem als es sich ohnehin schon darstellt und kann die ganze Hilfsaktion zum Platzen bringen.
5) bezüglich der politischen Ebene empfehle ich Zurückhaltung bezüglich des Wahrheitsgehaltes der Aussagen der Ortspolitiker. Allerdings würde ich immer die Wichtigkeit ihrer positiven Einstellung und ihres Bemühens bezgl. des Hundeasyls Tusla betonen - insbesondere anhand des gewünschten EU-Beitritts
6) wie wäre es mit der Fahrkettenbildung ner bezüglich praktischer Hilfe vor Ort ? Leute wenn der Frühling da ist, gibt es ne Menge zu tun. Zäune zu reparieren, Ausläufe drenagieren und aufräumen, putzen, Pflegemassnahmen an Hunden vornehmen und und und........ Zelt und Schlafsack einpacken, Arbeitskraft investieren, Benett in den Arm nehmen, Hunde zählen und katalogisieren, das hilft auch
7) geziehlt Pflege- und Endstellen organisieren, für die Überraschungspakete, die da kommen können.
Ach nee - mal freundlich zu dem Kuvacs blinzel, der da schon mal schnappt und anfängt Verhaltensstörungen aufzubauen - denke, da können unsere HSH-Leute helfen
Soviel für heute an Vorschlägen
ich denke von den hsh leuten im forum wird es sicher hilfe bei integrationsproblemen geben. speziell bei diesen hunden.
ich bin wiedermal zu weit weg.. aber falls ein hund in die schweiz kommen sollte, helfe ich auf jeden fall mit. denke da liesse sich noch der ein oder andere mobilisieren zum mitmachen.
Hi Leuts,
so - ich denke, es gibt Folgendes zu tun:
1) Einreisebestimmungen müssen eingehalten werden. Ich klär das morgen genau ab. Wenn der Tollwuttitertest erforderlich ist - wovon ich ausgehe, bedeutet das, dass eine Zwischenunterkunft für die Hunde, die ausreisefähig gemacht werden sollen, für ca. 4 Monate gefunden werden muss. Die Titerbestimmung darf nur in einem dafür legitimierten Labor gemacht werden.
Wenn das so kommt, denke ich, werden es immer nur wenige Hunde sein, die in die Vorbereitungsphase gehen können.Na ja - steter Tropfen höhlt den Stein
Dafür habe ich den Amtsvet auf dem Zettel. Denn 1. verdient er an der Unterbringung, 2. kann er sich wichtig machen mit dem ganzen Prozedere und 3. schützt das wiederum dann die Hunde im Asyl.
2) Es sollten Sachspenden und hier in erster Linie Medikamente gesammelt werden, welche von D nach Bosnien gebracht werden. Allerdings muss sich auch hier nach den Einfuhrbedingungen erkundigt werden. Nehme ich morgen ebenfalls in Angriff.
Ebenso können es Plastikkörbe und Transportboxen sein.
Futterspenden muss man sich ebenfalls in den Kopf nehmen, auch da werde ich mich nach den Einfuhrbedingungen erkundigen.
3) Ob da nun unbedingt ein deutscher Verein die Generalleitung für die Hilfe aus D übernehmen sollte, erschliesst sich mir nicht wirklich. Nur das Siegel ein Verein zu sein, garantiert nicht für Seriösität. Allerdings sollte die Hilfe für die Hunde immer überprüfbar sein. D.h. - für mich - kein Hund geht in eine Stelle die vorher nicht kontrolliert bzw. für die nicht Referenzen herrschen, kein Geld sollte auf ein Konto gezahlt werden, das nicht jederzeit offen im Netz gehandhabt wird. Wo und in welchem Land das Konto liegt ist in Zeiten der IBAN-Nrn. und einscannbarer Belege eigentlich wurscht.Ganz wichtig werden hier Ausreisepatenspenden werden.
4) Es herrscht der Verdacht, dass die TH-Leiterin unter Animal Hoarding leidet - da empfehle ich, einfach ein dickes Fell zu haben und mit diesem Problem "äussert diplomatisch" umzugehen, weil ich nicht wüsste, wie es sonst zu handeln ist.Beweisen kann mans nicht und ne Theraphie gibts in selbst in D nicht..... Da muss man halt mit leben und kann nur Schadensbegrenzung betreiben, weil sonst - meiner Meinung nach - zuviel Energie verschwendet wird, die man für die Hilfe für die Tiere braucht. Wenn man da mit Druck rangeht, erweist sich die TH-Leiterin vielleicht noch als grösseres Problem als es sich ohnehin schon darstellt und kann die ganze Hilfsaktion zum Platzen bringen.
5) bezüglich der politischen Ebene empfehle ich Zurückhaltung bezüglich des Wahrheitsgehaltes der Aussagen der Ortspolitiker. Allerdings würde ich immer die Wichtigkeit ihrer positiven Einstellung und ihres Bemühens bezgl. des Hundeasyls Tusla betonen - insbesondere anhand des gewünschten EU-Beitritts
6) wie wäre es mit der Fahrkettenbildung ner bezüglich praktischer Hilfe vor Ort ? Leute wenn der Frühling da ist, gibt es ne Menge zu tun. Zäune zu reparieren, Ausläufe drenagieren und aufräumen, putzen, Pflegemassnahmen an Hunden vornehmen und und und........ Zelt und Schlafsack einpacken, Arbeitskraft investieren, Benett in den Arm nehmen, Hunde zählen und katalogisieren, das hilft auch
7) geziehlt Pflege- und Endstellen organisieren, für die Überraschungspakete, die da kommen können.
Ach nee - mal freundlich zu dem Kuvacs blinzel, der da schon mal schnappt und anfängt Verhaltensstörungen aufzubauen - denke, da können unsere HSH-Leute helfen
Soviel für heute an Vorschlägen
Hi Leuts,
so - ich denke, es gibt Folgendes zu tun:
1) Einreisebestimmungen müssen eingehalten werden. Ich klär das morgen genau ab. Wenn der Tollwuttitertest erforderlich ist - wovon ich ausgehe, bedeutet das, dass eine Zwischenunterkunft für die Hunde, die ausreisefähig gemacht werden sollen, für ca. 4 Monate gefunden werden muss. Die Titerbestimmung darf nur in einem dafür legitimierten Labor gemacht werden.
Wenn das so kommt, denke ich, werden es immer nur wenige Hunde sein, die in die Vorbereitungsphase gehen können.Na ja - steter Tropfen höhlt den Stein
Dafür habe ich den Amtsvet auf dem Zettel. Denn 1. verdient er an der Unterbringung, 2. kann er sich wichtig machen mit dem ganzen Prozedere und 3. schützt das wiederum dann die Hunde im Asyl.
2) Es sollten Sachspenden und hier in erster Linie Medikamente gesammelt werden, welche von D nach Bosnien gebracht werden. Allerdings muss sich auch hier nach den Einfuhrbedingungen erkundigt werden. Nehme ich morgen ebenfalls in Angriff.
Ebenso können es Plastikkörbe und Transportboxen sein.
Futterspenden muss man sich ebenfalls in den Kopf nehmen, auch da werde ich mich nach den Einfuhrbedingungen erkundigen.
3) Ob da nun unbedingt ein deutscher Verein die Generalleitung für die Hilfe aus D übernehmen sollte, erschliesst sich mir nicht wirklich. Nur das Siegel ein Verein zu sein, garantiert nicht für Seriösität. Allerdings sollte die Hilfe für die Hunde immer überprüfbar sein. D.h. - für mich - kein Hund geht in eine Stelle die vorher nicht kontrolliert bzw. für die nicht Referenzen herrschen, kein Geld sollte auf ein Konto gezahlt werden, das nicht jederzeit offen im Netz gehandhabt wird. Wo und in welchem Land das Konto liegt ist in Zeiten der IBAN-Nrn. und einscannbarer Belege eigentlich wurscht.Ganz wichtig werden hier Ausreisepatenspenden werden.
4) Es herrscht der Verdacht, dass die TH-Leiterin unter Animal Hoarding leidet - da empfehle ich, einfach ein dickes Fell zu haben und mit diesem Problem "äussert diplomatisch" umzugehen, weil ich nicht wüsste, wie es sonst zu handeln ist.Beweisen kann mans nicht und ne Theraphie gibts in selbst in D nicht..... Da muss man halt mit leben und kann nur Schadensbegrenzung betreiben, weil sonst - meiner Meinung nach - zuviel Energie verschwendet wird, die man für die Hilfe für die Tiere braucht. Wenn man da mit Druck rangeht, erweist sich die TH-Leiterin vielleicht noch als grösseres Problem als es sich ohnehin schon darstellt und kann die ganze Hilfsaktion zum Platzen bringen.
5) bezüglich der politischen Ebene empfehle ich Zurückhaltung bezüglich des Wahrheitsgehaltes der Aussagen der Ortspolitiker. Allerdings würde ich immer die Wichtigkeit ihrer positiven Einstellung und ihres Bemühens bezgl. des Hundeasyls Tusla betonen - insbesondere anhand des gewünschten EU-Beitritts
6) wie wäre es mit der Fahrkettenbildung ner bezüglich praktischer Hilfe vor Ort ? Leute wenn der Frühling da ist, gibt es ne Menge zu tun. Zäune zu reparieren, Ausläufe drenagieren und aufräumen, putzen, Pflegemassnahmen an Hunden vornehmen und und und........ Zelt und Schlafsack einpacken, Arbeitskraft investieren, Benett in den Arm nehmen, Hunde zählen und katalogisieren, das hilft auch
7) geziehlt Pflege- und Endstellen organisieren, für die Überraschungspakete, die da kommen können.
Ach nee - mal freundlich zu dem Kuvacs blinzel, der da schon mal schnappt und anfängt Verhaltensstörungen aufzubauen - denke, da können unsere HSH-Leute helfen
Soviel für heute an Vorschlägen
eigentlich hat unsere stadt auch schöne seiten und nicht ist alles schwarz und ihr werdet sehen die hunde werden es euch allen danken.. mich schmeißt's grad wieder weg über soviel angagement und hilfsbereitschaft, mein wochenende verbring ich nur noch heulend.
einfach bescheid geben wie und was. ob vorkontrolle/nachkontrolle oder transport vor/ab zoll zum endplatz. das liesse sich sicher organisieren. oder wenn sonst was wäre..
Die Betreiberin ist, wenn ich das richtig verstanden habe, sehr mißtrauisch. Bei den Aktionen vor Ort muss sie mitspielen. Inwieweit man mit ihr reden kann, das weiß nur Bennet.
sehr misstrauisch
Deshalb müsste Bennet uns erst einmal informieren bzw. herausfinden, wie weit die Dame bereit ist, ihre Pforten für Fremde und gar Ausländer zu öffnen, die in "ihrem" Asyl Dinge tun, die sie selbst offensichtlich gar nicht für nötig hält.
garnicht bereit, sie redet partou von wilma, der holländerin die kriminell war (?) geld aufgrund des asyls verdient haben soll (den verdacht hat sie sicher auch bei mir), die hunde verkaufen zu wollen und vor allem, dass asyl welches sie zehn jahre aufgebaut hat und wo sie tag und nacht ja arbeitet - zu übernehmen. vor zwei jahren scheiterte ein kastrationsprogramm - wegen ihr.
Warten wir ab, welche Informationen von Bennet noch kommen, damit die Situation hinsichtlich irgendwelcher Hilfsaktionen von unserer Seite transparenter und damit plan- und kalkulierbarer wird.
LG Ulla
Die Betreiberin ist, wenn ich das richtig verstanden habe, sehr mißtrauisch. Bei den Aktionen vor Ort muss sie mitspielen. Inwieweit man mit ihr reden kann, das weiß nur Bennet.
Deshalb müsste Bennet uns erst einmal informieren bzw. herausfinden, wie weit die Dame bereit ist, ihre Pforten für Fremde und gar Ausländer zu öffnen, die in "ihrem" Asyl Dinge tun, die sie selbst offensichtlich gar nicht für nötig hält.
Warten wir ab, welche Informationen von Bennet noch kommen, damit die Situation hinsichtlich irgendwelcher Hilfsaktionen von unserer Seite transparenter und damit plan- und kalkulierbarer wird.
LG Ulla
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Da die Betreiberin so wenig zugänglich ist, müssen wir abwarten, was bennet erreichen kann.
Es ist super, daß soviele Hilfsangebote kommen.