@Wiwwelle, buroni, salvation
Witzig, wie einem jedes Wort völlig verdreht wieder zurück gegeben wird. Na ja, ich mache es ja selber auch nicht anders mit HSH Freund
Ihr kennt mich und meinen Hund gar nicht, aber wisst genau wie das mit mir und meinem Hund abläuft.
Zitat Wiwwelle
Was muss er sich denn alles gefallen lassen, was so unglaublich ist? Werde mal konkret und quatsch icht nur rum.
Wenn man schreibt, dass der Hund belästigt wurde und man von ihm verlangt, dass er sich das gefallen lässt, dann lese ich zwei Beiträge weiter, dass ich meinem Hund abverlange, sich beißen und zerfleischen zu lassen. Schreibt man etwas von "penetrieren" und erklärt mehrere Seiten lang, dass damit nicht Aufreiten gemeint ist, wird das einfach ignoriert.
Devotes Verhalten ist nichts Böses Ich mag meinen Hund auch, wenn er devot ist, was aber nicht der Fall ist. Im Gegenteil! Ich kann mir vorstellen, dass Du Deine Hunde so taff haben willst, wie Dich selber, aber ich brauche das nicht.
Ich habe keine übersteigerte Angst.
Das ist nicht mein erster Hund und auch nicht der einzige Hund, mit dem ich zutun habe.
Ich habe nie von Blutbad gesprochen und nur im Spaß von ausgerissenen Beinen gesprochen. Nein, ich denke nicht, dass mein Hund einen riesen Schaden anrichtet, wenn er zubeißt. Ich kann im Gegensatz zu Dir differenzieren.
Mein Hund hat gelernt einen sehr leichten Fang zu haben und kann unterscheiden. Mein Hund beißt jeden Tag in die Katzen bzw. in die katzenoberschenkel (mal sehen, was daraus jetzt gemacht wird ), schleift diese durch die Wohnung, pflückt sie vom katzenbaum, rauft mit ihnen herum, nimmt ihre Köpfe ins Maul und umklammert ihre Hälse etc. Er rauft (im Spaß) jeden Tag mit diversen Hunden herum und kann auch im sehr erregten Zustand leicht zubeißen. Er ist da sehr geübt und gehört im Gegensatz zu vielen anderen Hunden nicht zu den hysterischen Hunden, bei denen schnell aus Spaß Ernst wird. Er darf sich auch mit Menschen austoben, in dem er jeden Tag mit meinen Azubis kämpft und ringt. Auch da beißt er sehr leicht zu und weiß seinen Fang sehr gut zu kontrollieren. Wir hatten sogar letztens den Gaswasserinstallateur im Büro, der meinte, mit meinem Hund raufen zu müssen. Du wirst es kaum glauben, aber ich habe es ohne Bedenken laufen lassen und wusste, dass mein Hund sogar einem wildfremden Mann nichts tun wird.
Auch sonsten sei gesagt, dass mein Hund in einem ca. 200 Quadratmeter großen Büro frei herumläuft, in dem es auch regelmäßig publikumsverkehr ist. Er kommt mit jede Art von Leutn klar und hat da mein vollstes Vertrauen. Wenn Du in mein Büro kommen würdest und er gerade einen Knochen am kauen wäre, könntest Du ihm diesen ohne Bedenken wegnehmen und er würde Dich Schwanzwedelnd anschauen und wenn der Dackel-Mix ihm seinen kauknochen wegnehmen würde, dann würde er das nicht toll finden, aber zu mir kommen und sich einen neuen geben lassen.
Und um Dich zu schocken, kann ich DIr erzählen, dass mein Hund heute morgen auf der Strasse von einer Passantin von hinten gestreichelt wurde. Er roch am Boden, als eine Frau quietschend auf uns zu kam. Er war erst etwas überrascht und hat sie angestarrt, aber sie griff von hinten, während sie sich über ihn beugte, auf seinen Rücken und ich hatte null Bedenken. Dann haben beide gekuschelt. AUch hier muss ich zu meiner großen Schande gestehen, dass ich ihm das antrainiert habe Ich weiß, das ist wahrscheinlich ein großes Verbrechen.
Trotzdem vergesse ich nie, dass er ein kräftiger Hund ist und ich Vorsorge treffen muss. Und Vorsorge heißt, dass er lernen muss, dass festes oder beschädigendes Beißen ein No Go ist, er Dinge ertragen können und sich beherrschen können muss. Genauso wie er lernen muss, dass bestimmte Situationen einfach nicht so schlimm sind und es nicht nötig ist sich dagegen zu wehren oder sonst etwas "natürliches" darauf zu unternehmen.
Darf meiner genauso wie Deine auch.
@Buroni
Wer sagt Dir, dass ich nicht eingegriffen habe?
Das interessiert aber den Mann vom Veterinäramt nicht und genauso natürlich ist es auch, nicht zu beißen.
Wenn ich das so lese, frage ich mich, was Du mir erzählen willst. Meiner würde sich das nicht gefallen lassen, dass man ihm an die Kehle geht und hat im Gegensatz zu Deinem Hund keine Angst vor Hunden und schon gar nicht vor kleinen Hunden, oder fühlt sich gemobbt. Was macht Dich da so sicher, dass Du es richtig machst?
Du hast schon gesehen, dass mein Hund freiwillig dort hingeht und alles andere als Angst hat oder eingeschüchtert ist, oder? Er fand den Yorkie super, obwohl der so rumgezickt hat. Du kannst in den Yorkie-Videos sehen, dass er Spaß hat! Und wie sollte mein Hund reagieren, damit es Dir natürlich vorkommt? Sollte er lieber böse werden und den Yorkie zusammenfalten? Das sind doch keine Situationen, in denen ein Hund ernsthaft herummachen muss und sich wehren muss
Was habe ich denn böses gemacht, ich Schlimmer? Wenn Du Dir die Gesichter der leute angeschaut hast, waren alle belustigt.
Da bin ich aber froh, dass Du so unvoreingenommen Dir eine Meinung bildest und nach gründlicher Analyse beurteilst, ob mein Hund hört oder nicht Wie albern.
... und ich stand panisch im Hintergrund, aber habe mit der Kamera alles gefilmt? Fällt Dir etwas auf? Es sollte Dir zu denken geben, dass ich meinen Hund in solchen Situationen Filme und keine Panik habe, obwohl der andere Hund ihm ins Gesicht schnappt, oder wie im anderen Video zu sehen, auf ihn los geht. Nein, er war dabei auch nicht devot oder ängstlich.
Wenn Du nur einwenig Ahnung von Hunden hast, dann erkennts Du auf dem Video, dass mein Hund total gut drauf ist bei beiden Situationen. Er schleicht sich nicht ängstlich davon, oder wird aggressiv. Er hat Spaß und der Yorkie hatte den auch.
Übrigens hat mein Hund den Yorkie an diesem Tag zum ersten Mal gesehen. Es sollte Dir zu denken geben, dass mein Azubi (der Mann, der den Hund hält), sich traut in seinem Urlaub unangekündigt mit seinem Yorkie bei uns im Büro vorbei zu kommen.
Witzig, wie einem jedes Wort völlig verdreht wieder zurück gegeben wird. Na ja, ich mache es ja selber auch nicht anders mit HSH Freund
Ihr kennt mich und meinen Hund gar nicht, aber wisst genau wie das mit mir und meinem Hund abläuft.
Zitat Wiwwelle
Was ich aber lese ist was sich dein Hund alles gefallen lassen muss...
Was muss er sich denn alles gefallen lassen, was so unglaublich ist? Werde mal konkret und quatsch icht nur rum.
Wenn man schreibt, dass der Hund belästigt wurde und man von ihm verlangt, dass er sich das gefallen lässt, dann lese ich zwei Beiträge weiter, dass ich meinem Hund abverlange, sich beißen und zerfleischen zu lassen. Schreibt man etwas von "penetrieren" und erklärt mehrere Seiten lang, dass damit nicht Aufreiten gemeint ist, wird das einfach ignoriert.
Devotes Verhalten ist nichts Böses Ich mag meinen Hund auch, wenn er devot ist, was aber nicht der Fall ist. Im Gegenteil! Ich kann mir vorstellen, dass Du Deine Hunde so taff haben willst, wie Dich selber, aber ich brauche das nicht.
Wäre es dann wenn du solche Angst hast für dich besser gewesen du hättest dich für eine Hunderasse entschieden wo du schlicht aufgrund der Rasse
Ich habe keine übersteigerte Angst.
Für mich ist er derart stark überzogen das wenn eines Tages mal kommt, mein Hund dreht ab ich mich gar nicht mehr wundern würde.
Das ist nicht mein erster Hund und auch nicht der einzige Hund, mit dem ich zutun habe.
Tatsächlich denkt man und du denkst es wohl selber auch, das dein Hund würde er den zubeißen , sich festbeißen oder gar ein Blutbad anrichten
Ich habe nie von Blutbad gesprochen und nur im Spaß von ausgerissenen Beinen gesprochen. Nein, ich denke nicht, dass mein Hund einen riesen Schaden anrichtet, wenn er zubeißt. Ich kann im Gegensatz zu Dir differenzieren.
Mein Hund hat gelernt einen sehr leichten Fang zu haben und kann unterscheiden. Mein Hund beißt jeden Tag in die Katzen bzw. in die katzenoberschenkel (mal sehen, was daraus jetzt gemacht wird ), schleift diese durch die Wohnung, pflückt sie vom katzenbaum, rauft mit ihnen herum, nimmt ihre Köpfe ins Maul und umklammert ihre Hälse etc. Er rauft (im Spaß) jeden Tag mit diversen Hunden herum und kann auch im sehr erregten Zustand leicht zubeißen. Er ist da sehr geübt und gehört im Gegensatz zu vielen anderen Hunden nicht zu den hysterischen Hunden, bei denen schnell aus Spaß Ernst wird. Er darf sich auch mit Menschen austoben, in dem er jeden Tag mit meinen Azubis kämpft und ringt. Auch da beißt er sehr leicht zu und weiß seinen Fang sehr gut zu kontrollieren. Wir hatten sogar letztens den Gaswasserinstallateur im Büro, der meinte, mit meinem Hund raufen zu müssen. Du wirst es kaum glauben, aber ich habe es ohne Bedenken laufen lassen und wusste, dass mein Hund sogar einem wildfremden Mann nichts tun wird.
Auch sonsten sei gesagt, dass mein Hund in einem ca. 200 Quadratmeter großen Büro frei herumläuft, in dem es auch regelmäßig publikumsverkehr ist. Er kommt mit jede Art von Leutn klar und hat da mein vollstes Vertrauen. Wenn Du in mein Büro kommen würdest und er gerade einen Knochen am kauen wäre, könntest Du ihm diesen ohne Bedenken wegnehmen und er würde Dich Schwanzwedelnd anschauen und wenn der Dackel-Mix ihm seinen kauknochen wegnehmen würde, dann würde er das nicht toll finden, aber zu mir kommen und sich einen neuen geben lassen.
Und um Dich zu schocken, kann ich DIr erzählen, dass mein Hund heute morgen auf der Strasse von einer Passantin von hinten gestreichelt wurde. Er roch am Boden, als eine Frau quietschend auf uns zu kam. Er war erst etwas überrascht und hat sie angestarrt, aber sie griff von hinten, während sie sich über ihn beugte, auf seinen Rücken und ich hatte null Bedenken. Dann haben beide gekuschelt. AUch hier muss ich zu meiner großen Schande gestehen, dass ich ihm das antrainiert habe Ich weiß, das ist wahrscheinlich ein großes Verbrechen.
Trotzdem vergesse ich nie, dass er ein kräftiger Hund ist und ich Vorsorge treffen muss. Und Vorsorge heißt, dass er lernen muss, dass festes oder beschädigendes Beißen ein No Go ist, er Dinge ertragen können und sich beherrschen können muss. Genauso wie er lernen muss, dass bestimmte Situationen einfach nicht so schlimm sind und es nicht nötig ist sich dagegen zu wehren oder sonst etwas "natürliches" darauf zu unternehmen.
Wenn meine Hunde bedrängt werden auf eine Art dürfen sie sich auch wehren und meist ist es nicht mehr wie ein Grummeln. Selten mal wird tatsächlich einer auf den Rücken gelegt und sehr selten , verschwinden gering werden die Zähne eingesetzt.
Ein Blutbad gab es noch nie...
Darf meiner genauso wie Deine auch.
@Buroni
Das wäre z.B. eine Situation, in der ich (inzwischen) massiv eingreifen würde.
Wer sagt Dir, dass ich nicht eingegriffen habe?
Ich persönlich glaube nämlich, dass das etwas eigentlich natürliches ist und bei normal sozialisierten Hunden nur im Notfall eingesetzt wird wenn nichts anderes mehr fruchtet.
Das interessiert aber den Mann vom Veterinäramt nicht und genauso natürlich ist es auch, nicht zu beißen.
mobben sie aber ohne Ende, zwicken sie in die Hacken oder sogar in die Kehle - und meine wehrt sich da nämlich auch nicht... inzwischen hat Lucky nämlich echt Schiss vor kleinen Hunden...
Wenn ich das so lese, frage ich mich, was Du mir erzählen willst. Meiner würde sich das nicht gefallen lassen, dass man ihm an die Kehle geht und hat im Gegensatz zu Deinem Hund keine Angst vor Hunden und schon gar nicht vor kleinen Hunden, oder fühlt sich gemobbt. Was macht Dich da so sicher, dass Du es richtig machst?
Die Viedoes mit dem Yorkie fand ich echt... erschrecken...?
http://www.youtube.com/watch?v=hHYXutXX_Jc du sagst deinem Hund innerhalb von 18 secunden glaube ich 11 mal dass er weg von dem Yorkie soll... wie ne Schallplatte - und wirklich interessieren tut ihn das ja nicht was du da brabbelst...
Du hast schon gesehen, dass mein Hund freiwillig dort hingeht und alles andere als Angst hat oder eingeschüchtert ist, oder? Er fand den Yorkie super, obwohl der so rumgezickt hat. Du kannst in den Yorkie-Videos sehen, dass er Spaß hat! Und wie sollte mein Hund reagieren, damit es Dir natürlich vorkommt? Sollte er lieber böse werden und den Yorkie zusammenfalten? Das sind doch keine Situationen, in denen ein Hund ernsthaft herummachen muss und sich wehren muss
Warum hast du deinen Hund denn nicht einfach selbst die Erfahrung machen lassen das der kleine nicht will?
Im Endeffekt ist dein Gebrabbel ja eh vollkommen an dem Hund abgeprallt - was soll sowas denn?
Warum lässt du ihn nicht einfach mal machen?
Er war doch total friedlich und hat auf die zurechtweisung des kleinen dann auch gut reagiert?
Was habe ich denn böses gemacht, ich Schlimmer? Wenn Du Dir die Gesichter der leute angeschaut hast, waren alle belustigt.
wenn andere Hunde aus sagen mach ich aus - und das kann er doch garnicht wenn du ihn so "bevormundest"... abgesehen davon, dass er ja eh nicht hört!
Und sag jetzt nicht, dass er hört wenn du es streng sagst... denn entweder gibt es ne Ansage oder keine...
Da bin ich aber froh, dass Du so unvoreingenommen Dir eine Meinung bildest und nach gründlicher Analyse beurteilst, ob mein Hund hört oder nicht Wie albern.
Dein Freund mit dem Zwerg war doch da wesentlich entspannter...
... und ich stand panisch im Hintergrund, aber habe mit der Kamera alles gefilmt? Fällt Dir etwas auf? Es sollte Dir zu denken geben, dass ich meinen Hund in solchen Situationen Filme und keine Panik habe, obwohl der andere Hund ihm ins Gesicht schnappt, oder wie im anderen Video zu sehen, auf ihn los geht. Nein, er war dabei auch nicht devot oder ängstlich.
Wenn Du nur einwenig Ahnung von Hunden hast, dann erkennts Du auf dem Video, dass mein Hund total gut drauf ist bei beiden Situationen. Er schleicht sich nicht ängstlich davon, oder wird aggressiv. Er hat Spaß und der Yorkie hatte den auch.
Übrigens hat mein Hund den Yorkie an diesem Tag zum ersten Mal gesehen. Es sollte Dir zu denken geben, dass mein Azubi (der Mann, der den Hund hält), sich traut in seinem Urlaub unangekündigt mit seinem Yorkie bei uns im Büro vorbei zu kommen.