Rauferei Ersthund und Zweithund - eingreifen?

Allerdings verhält es sich in diesem Fall ja nicht so, daß es ein bestehendes Rudel ist.
Noch ist die neue Hündin für die vorhandene ein Eindringling in ihr Territorium.
Sowas lebt sich aber mit der Zeit ein. Meistens jedenfalls.

Wenn nicht, muss man nach Lösungen suchen.
... Hier knallts auch gelegentlich wenn mal was Neues einzieht. Ist völlig normal.
:hallo:
Ich hab gesehen das die Hündin neu im "Rudel" ist. ;) Und nun muß sie eben ihren Platz in der "Hackordnung" finden. Von einem Beschädigungsbeissen/Ernstkampf kann ich nicht lesen, da wären ganz andere Verletzungen beschrieben worden. Von daher ist die Prognose gar nicht so schlecht.

@Dog-Runner
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Ich hab hier auch schon ein paar Hunde zusammengeflickt. In der Regel landen hier eher die schwierigeren Fälle. ;)
Wobei ich denke das in deinem Fall ein Kollateralschaden war und kein gezieltes Beschädigungsbeissen. Kopf/Schnauze gehören mit zu den bevorzugten Zielen in einer Rauferei.
 
  • 28. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Pfotenbande: Das sieht aber gemütlich aus bei euch! :love: Die Illusion von zwei Hunden die fröhlich schmusend in einem Körbchen liegen habe ich ja auch noch...
Ganz soviel Harmonie müsste es ja gar nicht mal sein, aber naja... Mal abwarten.

Ab heute bleiben die beiden Ladys nun doch nochmal getrennt alleine - über die Weihnachtstage ging es ja schon gut für einige Stunden, aber das ist mir dann doch zu heikel im Moment.

Danke für eure tatkräftige Unterstützung! :D

Im Endeffekt - was ist schon 1 Woche? Mal sehen, wie es nach 1 Monat aussieht mit den beiden... Vielleicht schon ganz ganz anders. Ich mache mir wohl zuviele Gedanken (insbesondere auch um das Wohlbefinden meiner 1. Hündin).

Ich werd eure Ratschläge beherzigen und mal schauen wie es wird die nächsten Tage und Wochen...
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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soweit ich steffimausy verstanden habe will sie wissen was man tun kann wenns "kracht"?
Auf alle Fälle die "Finger davon lassen". Ich hatte bei sowas mal eine tiefe Fleischwunde und eine Woche Krankenstand!
Wir haben gelernt die Stressituation vorab zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Dazu haben wir allerdings recht lange gebraucht. Man sieht es bei Duna am Gesichtsausdruck, die Augen beginnen ganz eigenartig zu rollen. Und es wurde von Woche zu Woche, Monat zu Monat immer besser.
(Vergessen, bitte nicht lachen: es ging um unseren 8kg Terrier gegen 3kg Yorkie, beides Weibchen, nicht so einfach, vor allem wenn ein 8kg Hund auf einem 3kg Hund drauf liegt und man glaubt die bringen sich um...hihihi)
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Sie schrieb, dass es bei Hündinnen im Zweifel bis zum bitteren Ende "kämpfen" und es für beide Tiere kein wirklich entspanntes Leben ist... :heul:

Trotzdem ist mir mulmig... Könnten sich die beiden in meiner Abwesenheit so derbe beißen das wirklich was schlimmes passiert? Mir ist jetzt schlecht :(
Aber es liegt nix rum, kein Futter, kein Spielzeug.... Uaaah...

Genau deswegen, eingreifen. Wenn die laute Stimme nicht hilft, dann eben mit Körpereinsatz.

Wären die von mir oben genannten Hunde nicht getrennt wurden, wäre auch nur einer davon gekommen.

Ich rate dir, die Hunde in der Abwesenenheit zutrennen.

Weggeben würde ich auch nicht, aber deine Ersthündin muss sich erstmal an die neue Rudelkonstellation gewöhnen.

Evtl. wäre es gut, wenn du bewusst die Ressourcen verteilst.
 
Eddy hätte ganz knapp sein Auge beinahe verloren, weil Gina ihm mehrfach ins Gesicht biss. Er konnte nicht getackert werden, weil das so dicht unterm Auge war.


Ja und jetzt? Was soll uns dass sagen? Dann bist du eben nicht früh genug dazwischen gegangen. Nur weil man keinen Hund bevorzugen soll, heißt das noch lange nicht dass man bei den Beißereien zukucken soll.

Mein Rüde hatte nach einer Beißerei mit unserer ersten Hündin auch eine fiese Verletzung direkt am Augenlid (man sieht die Narben heute noch), zudem einen Cut übern Auge und eine heftig durchbohrte Lefze!
Unsere Hündin hatte danach ein geschlitztes Ohr und Zentimeter tiefe Löcher von den langen Eckzähnen meines Rüden.
Ja die Beißerei war schlimm. Und dennoch habe ich keinen der Hunde bevorzugt. Im Laufe der Zeit stellt sich der Rüde als der Chef im Ring heraus und wurde aufgrunddessen dann bevorzugt in wenigen Situationen wie zum Bsp. beim Füttern.
Aber ansonsten blieb alles gleich. Und wenn einer in meinen Augen sich daneben benahm gabs einen Rüffel und gut wars.

Dein Eddy war im Streit mit Gina eben einfach der Unterlegene. Das ist einfach Pech! Mehr nicht!
 
Nun ja, der Eine sieht den Verlust eines Auges als nicht so dramatisch an - wobei ich im auch eher an einen Unfall denke - aber der Faktor Mensch spielt ja eine nicht unerhebliche Rolle.

Es nützt ja nichts, wenn jemand damit einfach nicht klar kommt und die Situation nicht geklärt
werden kann, weil der Mensch nun mal nicht die Nerven mitbringt.

Daraus kann man - finde ich - auch Niemanden einen Strick drehen.

Bezieht allerdings nicht auf diesen Fall.
 
  • 28. April 2024
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Einen Hund zu bevorzugen halte ich auch für falsch. Zumal ich inzwischen der Meinung bin, dass wir Menschen viel zu doof sind um wirklich zu wissen, wer der Chef ist. Bei meinen Drei könnte ich es auf Anhieb absolut nicht sagen. Allerdings, wenn die älteste "zum Angriff bläst", dann spuren die anderen beiden. Ansonsten gibt's bei uns kaum eine Situation in der ich einen Chef ausmachen könnte.

So wurde auch bei uns niemand bevorzugt. Wenn - wie bei meiner Ältesten und dem Jungspund am Anfang - eindeutige Signale nicht akzeptiert bzw. wahrgenommen wurden, dann habe ich das geklärt, einfach weil es die Situation gefordert hat. Das kann aber auch, falsch gemacht, dazu führen, dass ein Hund meint er könne sich nun alles erlauben weil Frauchen ohnehin hilft und das geht dann gewaltig nach hinten los.

Ja, inzwischen ist es so gemütlich bei uns. Davon hätte ich aber am Anfang nicht zu träumen gewagt! Aber bei uns gabs keine Alternative. Der Rüde musste einziehen und das ganze funktionieren. Vielleicht hat es auch deshalb so gut geklappt.
 
Nun ja, der Eine sieht den Verlust eines Auges als nicht so dramatisch an - wobei ich im auch eher an einen Unfall denke - aber der Faktor Mensch spielt ja eine nicht unerhebliche Rolle.
Das hat Niemand gesagt. Aber was soll man machen wenn es passiert (und es kann schon beim ersten Angriff passieren) ist?
Es nützt ja nichts, wenn jemand damit einfach nicht klar kommt und die Situation nicht geklärt
werden kann, weil der Mensch nun mal nicht die Nerven mitbringt.

Daraus kann man - finde ich - auch Niemanden einen Strick drehen
.
Niemand dreht hier einen Strick. Allerdings sollte man im Vorfeld Erkundigungen einziehen/Überlegungen anstellen wie eine Vergesellschaftung schlimmstenfalls laufen kann. Die Meisten gehen ja immer (noch) vom Idealfall aus und werden dann von der Realität überrascht. :hallo:
 
Eddy hätte ganz knapp sein Auge beinahe verloren, weil Gina ihm mehrfach ins Gesicht biss. Er konnte nicht getackert werden, weil das so dicht unterm Auge war.


Ja und jetzt? Was soll uns dass sagen? Dann bist du eben nicht früh genug dazwischen gegangen. Nur weil man keinen Hund bevorzugen soll, heißt das noch lange nicht dass man bei den Beißereien zukucken soll.

Mein Rüde hatte nach einer Beißerei mit unserer ersten Hündin auch eine fiese Verletzung direkt am Augenlid (man sieht die Narben heute noch), zudem einen Cut übern Auge und eine heftig durchbohrte Lefze!
Unsere Hündin hatte danach ein geschlitztes Ohr und Zentimeter tiefe Löcher von den langen Eckzähnen meines Rüden.
Ja die Beißerei war schlimm. Und dennoch habe ich keinen der Hunde bevorzugt. Im Laufe der Zeit stellt sich der Rüde als der Chef im Ring heraus und wurde aufgrunddessen dann bevorzugt in wenigen Situationen wie zum Bsp. beim Füttern.
Aber ansonsten blieb alles gleich. Und wenn einer in meinen Augen sich daneben benahm gabs einen Rüffel und gut wars.

Dein Eddy war im Streit mit Gina eben einfach der Unterlegene. Das ist einfach Pech! Mehr nicht!

Wir waren draußen und beide Hunde liefen frei. Eddy lief an einem Stock vorbei, wie das im Wald nun mal passieren kann udn Gina wollte nun genau DIESEN Stock für sich und Griff Eddy an. So schnell konnte ich überhaupt nicht reagieren. Im Wald begegnet man öfter mal Stöcken, konnte ja nicht wissen, dass Gina nun genau diesen haben wollte. Danach begann auch erstmal Anti Ball und Stock Training. Ohne Erlaubnis durfte kein Stock oder Ball mehr aufgenommen werden. Das hatte Recht gut geholfen. Eddy wusste überhaupt nicht, wie im geschah, hat ja mit Stöcken nix am Hut. Da begann das erste Mal der große Respekt vor Gina, weil er nicht wusste, was sie wollte.
 
Nun ja , meine finden ständig irgendwelche Tennisbälle auf der Wiese und normal gibt es um Spielzeug kein Streit, liegt auch zu Hause alles rum.
Aber eines Tages gabs mal Kloppe um einen Ball draußen warum auch immer , kommt vor, ein Loch an der Seite, ein Cut am Ohr und gut war. Ein Antiballtraining habe ich nicht gemacht warum auch? Es kommt eben mal vor das Hunde sich kloppen ist es nicht der Ball ist es irgendwann etwas anderes.

Ich denke man reagiert auf Schlägerein unter Hunde überempfindlich und vor allem wenn eben doch mal was passiert...das will man nicht und am schönsten ist es doch wenn Hunde mit einander kuscheln und sich bestens verstehen sich nie kloppen und wenn nur ein klein bisschen.

Manchmal hat man Pech und der Gegner wird blöd erwischt..so musste halt auch mal genäht werden weil die Haut auf dem Nasenrücken wegklappte wie eine Buchseite.
 
Bis zur ersten Keilerei meines Rüdens wegen Futter und dem ersten Streit wegem einem Spielzeug wusste ich auch nicht dass er dies vehement gegen andere Hunde verteidigt.

Learning by doing oder so......

Hunde sind nun mal Raubtiere und keine Schmusetiere! Und wo gehobelt wird fallen Späne!

Meine dürfen draußen keine Sachen ins Maul nehmen die ich nicht erlaubt habe.

Und wenn ich zwei Hunde zusammenführe unterbinde ich grundsätzlich alle Dinge die irgendwie etwas herauf provozieren könnten, eben weil ich diese Erlebnisse gemacht habe.

Jeder macht mal Fehler. Aber das wichtigste daran ist, dass man versucht aus seinen Fehlern zu lernen.

Und das habe ich getan. Einem fremden Hund im Haushalt oder auch draußen traue ich erstmal nicht einen mm übern Weg! Und damit bin ich seit meinen negativ Erfahrungen mit meinem Rüden ganz gut gefahren.
Natürlich bin auch ich nicht perfekt und es gab Verfehlungen meinerseits! Ärgerlich, aber nicht zu ändern! Das Leben geht weiter!:hallo:
 
Nun ja, der Eine sieht den Verlust eines Auges als nicht so dramatisch an - wobei ich im auch eher an einen Unfall denke - aber der Faktor Mensch spielt ja eine nicht unerhebliche Rolle.
Das hat Niemand gesagt. Aber was soll man machen wenn es passiert (und es kann schon beim ersten Angriff passieren) ist?

"Dramatisch" - so passt es wohl besser. Mein Post war wertfrei gehalten. Sorry, wenn es anders rüberkam.

Es nützt ja nichts, wenn jemand damit einfach nicht klar kommt und die Situation nicht geklärt
werden kann, weil der Mensch nun mal nicht die Nerven mitbringt.

Daraus kann man - finde ich - auch Niemanden einen Strick drehen
.
Niemand dreht hier einen Strick. Allerdings sollte man im Vorfeld Erkundigungen einziehen/Überlegungen anstellen wie eine Vergesellschaftung schlimmstenfalls laufen kann. Die Meisten gehen ja immer (noch) vom Idealfall aus und werden dann von der Realität überrascht. :hallo:

So ist es. Deshalb ist Unterstützung von aussen notwendig.
 
Unsere Kangalhündin hat mich da viel gelehrt.
Wir hatten damals 4 Hündinnen, wovon sie die unumstrittene Leithündin war.
Gab es zwischen den anderen mal Kabbeleien, hat sie sich erstmal gar nicht darum gekümmert.
Erst wenn es ihr zu laut und zu "bunt" wurde, stand sie seelenruhig auf, stellte sich notfalls auch mal dazwischen. Und sofort war Ruhe. Meistens reichte es aber schon, wenn sie aufstand... da wußten die anderen bescheid. ;)

Hella "lehrt" mich da was Anderes. Die geht schon im Ansatz dazwischen. ;)
 
soweit ich steffimausy verstanden habe will sie wissen was man tun kann wenns "kracht"?
Auf alle Fälle die "Finger davon lassen". Ich hatte bei sowas mal eine tiefe Fleischwunde und eine Woche Krankenstand!
Wir haben gelernt die Stressituation vorab zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Dazu haben wir allerdings recht lange gebraucht. Man sieht es bei Duna am Gesichtsausdruck, die Augen beginnen ganz eigenartig zu rollen. Und es wurde von Woche zu Woche, Monat zu Monat immer besser.
(Vergessen, bitte nicht lachen: es ging um unseren 8kg Terrier gegen 3kg Yorkie, beides Weibchen, nicht so einfach, vor allem wenn ein 8kg Hund auf einem 3kg Hund drauf liegt und man glaubt die bringen sich um...hihihi)
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".
Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Würg....
 
soweit ich steffimausy verstanden habe will sie wissen was man tun kann wenns "kracht"?
Auf alle Fälle die "Finger davon lassen". Ich hatte bei sowas mal eine tiefe Fleischwunde und eine Woche Krankenstand!
Wir haben gelernt die Stressituation vorab zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Dazu haben wir allerdings recht lange gebraucht. Man sieht es bei Duna am Gesichtsausdruck, die Augen beginnen ganz eigenartig zu rollen. Und es wurde von Woche zu Woche, Monat zu Monat immer besser.
(Vergessen, bitte nicht lachen: es ging um unseren 8kg Terrier gegen 3kg Yorkie, beides Weibchen, nicht so einfach, vor allem wenn ein 8kg Hund auf einem 3kg Hund drauf liegt und man glaubt die bringen sich um...hihihi)
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".
Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Würg....

Und wie stellst du dir das praktisch vor? Zugucken und dann den Verlierer entsorgen? Klar gibt es ein Restrisiko, aber wenn man dieses scheut, dann sollte man keine Hunde halten und das rasseunabhängig.
Im Haus kann auch keiner fliehen.
 
soweit ich steffimausy verstanden habe will sie wissen was man tun kann wenns "kracht"?
Auf alle Fälle die "Finger davon lassen". Ich hatte bei sowas mal eine tiefe Fleischwunde und eine Woche Krankenstand!
Wir haben gelernt die Stressituation vorab zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Dazu haben wir allerdings recht lange gebraucht. Man sieht es bei Duna am Gesichtsausdruck, die Augen beginnen ganz eigenartig zu rollen. Und es wurde von Woche zu Woche, Monat zu Monat immer besser.
(Vergessen, bitte nicht lachen: es ging um unseren 8kg Terrier gegen 3kg Yorkie, beides Weibchen, nicht so einfach, vor allem wenn ein 8kg Hund auf einem 3kg Hund drauf liegt und man glaubt die bringen sich um...hihihi)
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".

Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Vielleicht hat es sich ja noch nicht bis ins Ösiland herumgesprochen, aber nach einer Bissverletzung (und nicht nur dann) sollte man die Wunde säubern und desinfizieren (lassen, wenn man selbst nicht dazu fähig ist). Übrigens sind Menschenbisse um einiges infektiöser als ein Hundebiss. :hallo:
Und zum trennen, bei den Gewichtsklassen von denen du schreibst reicht eine Fliegenklatsche. Damit bist du locker aus der Reichweite der bösen Beisserchen. :eg: Sorry das ich mich grad lustig mache, aber ich trenne bei Bedarf auch Hunde jenseits der 50kg Marke und habe noch alle Finger. :p
 
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".

Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Vielleicht hat es sich ja noch nicht bis ins Ösiland herumgesprochen, aber nach einer Bissverletzung (und nicht nur dann) sollte man die Wunde säubern und desinfizieren (lassen, wenn man selbst nicht dazu fähig ist). Übrigens sind Menschenbisse um einiges infektiöser als ein Hundebiss. :hallo:
Und zum trennen, bei den Gewichtsklassen von denen du schreibst reicht eine Fliegenklatsche. Damit bist du locker aus der Reichweite der bösen Beisserchen. :eg: Sorry das ich mich grad lustig mache, aber ich trenne bei Bedarf auch Hunde jenseits der 50kg Marke und habe noch alle Finger. :p

Na dann komm vorbei und schau dir meinen 8kg. Terrier an. Ich habe ihn im Griff (wenn man das so ausdrücken kann) wäre er woanders gelangt wäre er schon lange eingeschläfert worden.
Es ist ganz einfach: Ein 50kg Hund kann dir locker einen Finger abbeissen. Aber ein 8kg. Hund kann schwer verletzen. Was mit dem Hund passiert ist in der Vergangenheit wissen wir leider nicht, aber da ist etwas passiert.
Ein anders Beispiel: In Griechenland mussten wir sie am Fuss (hatte sich vermutlich eine Glasscherbe eingetreten) ansehen lassen. Da haben sie DREI erwachsene Menschen! festhalten müssen, mit Beisskorb!!! damit sie der Tierarzt untersuchen konnte. Und das war nicht lustig. Das kann keiner verstehen der es nicht selber gesehen und sie erlebt hat, aber es ist so.
Also ich weiss schon ein wenig von was ich rede. Fliegenklatsche, lächerlicher gehts ja echt nicht mehr.
Aber du kannst dich gerne weiter lustig machen. Du kennst meine Hündin nicht, aber nachdem was du schreibst weisst du offensichtlichgar nicht was ein wirklicher Biss ist.

Und in Österreich wissen wir auch dass Menschenbisse gefährlicher sind. Ich kenne übrigens auch Menschen die von Katzen gebissen oder gekratzt wurden, und wochenlang im Krankenstand waren. Und nicht weil denen langweilig war.
Und übrigens meine Frau war nach einem Biss von der Hündin (sie hat aus VIER Löchern am Fuss voll geblutet) knapp 2 Wochen im Krankenstand (schwere Blutvergiftung!) und das war überhaupt nicht lustig.
Achja der Biss bei mir ist 2,5 Jahre her und bis heute spüre ich den Biss von damals in der ehemaligen Wunde in der Hand!

Ich liebe sie trotzdem weil sie nichts dafür kann. Wir haben hormonelle Probleme erkannt, behandelt, den Rest hat die Zeit um vieles bereinigt. Heute wenn es mal eskaliert kann es passieren dass sie kräftig zwickt, aber nicht mehr beisst. Wir haben ihre Vorzeichen erkannt und reagieren vorab um weiteren Stress zu vermeiden und das funktioniert sehr gut.
 
So einen Mist hab ich schon lang nicht mehr gehört:sauer:

Du bist für die Tiere verantwortlich und wenn es kracht hast "DU" sie auch zu trennen,
sch...ß auf die eigene Sicherheit.

Und ja, ich hatte auch wegen dem Trennen zweier Hunde (das waren nicht mal meine) mal eine üble Bissverletzung und würde jeder Zeit wieder zwischen gehn.

Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".
Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Würg....

Und wie stellst du dir das praktisch vor? Zugucken und dann den Verlierer entsorgen? Klar gibt es ein Restrisiko, aber wenn man dieses scheut, dann sollte man keine Hunde halten und das rasseunabhängig.
Im Haus kann auch keiner fliehen.

Wie ich mir das vorstelle? Das Wichtigste ist das Erkennen bevor es zum Eklat kommt. Das ist aber sehr schwierig. Und ich greife sicher nie mehr mit meinen Fingern ein. Aber jeder der meint er kann das tun bitte sehr. Und wenn da zwei 50kg Hunde von manchen getrennt werden, wissen die nicht was ein Hundebiss wirklich ist.
Natürlich würde ich vermutlich wieder eingreifen (aber nicht mit meinen Händen!) wenn ein 50kg Hund einen meiner Yorkies angreifen würden. Das ist aber in 20 Jahren, obwohl ich meine kleinen Racker faktisch immer frei laufen lasse, noch nie passiert.
 
Ich würde sie auch im Garten nicht einfach machen lassen und hoffen das nicht viel passieren wird ;)


Deswegen hält man auch gemischte Pärchen, dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer das es mal knallt.
Am besten mit etwas Altersunterschied. 2 Hündinnen oder 2 Rüden kann immer problematischer werden.

finde ich viel zu pauschal...unser 3er rüdenrudel hat perfekt harmonisiert

an die te: ich würde das ball werfen mit beiden auch erstmal lassen. auch wenn jede "ihren" ball hat, ists nich sicher das die hunde das auch so sehen, das der eine nur der einen gehört.
auch wenn ich keinen bevorzugen würde - schon keinen der ganz klar nich so weiter unten steht - würde ich es dennoch nich dulden, das ein hund sich bestimmte dinge nicht mehr traut, also angst hat. gib dir auch ein bisschen zeit, wenn du mila besser lesen kannst, klappt das auch mit dem situationen verhindern besser ;)
 
Na klar es ist ja auch Mist (um deine nette Ausdrucksweise zu wiederholen) wenn man mit schwerer Blutvergiftung in der Intensivstation liegt oder wie?
Wenn du dich auskennen würdest, würdest du wissen dass Fleischesser in ihren Zähnen einiges an Bakterien usw, haben und damit abgesehen von "mechanischen Verletzungen" eine schwere Blutvergiftung nicht besonders lustig ist.
Daher: Finger weg, wenn 2 Hunde "streiten".
Aber okay, wieder jemand der nur postet um obergescheit zu posten. (oder zu provozieren?)
Danke für den mehr als wertvollen (besser sinnlosen) Beitrag.
Würg....

Ich muss "HSH Freund" recht geben, erstmal hat man eh (normal jedenfalls) eine Wundstarkrampfimpfung. Dann reinigt man die Wunde und versorgt sie.
Grade wenn es die eigenen Hunde sind, weiß man was sie fressen und wie sie geimpft sind.

Ich hatte sogar richtig Glück, etwas weiter und ich hätte meine Finger nie wieder bewegen können. Und dennoch, würde ich immer wieder zwischen fassen. Zu Haus hab ich einen Breaker liegen, aber denn schlepp ich ja nicht mit mir rum wenn ich keinen Hund bei hab. Außerdem heißt "zwischen fassen" nicht wörtwörtlich Finger ins Hundemaul stecken... sonder lediglich das man eingreift.

Wenn du dein eigenes Leben vor deins deiner Hunde/Kinder stellst bitte, ich tu es nicht.

Und wenn ich Angst habe Hunde in einem bestimmten Gewicht zu trennen, dann sollte
man sie nicht anschaffen. Ganz einfach.

Wir hatten im Haus mal eine Blutvergiftung wegen einem rostigen Nagel.
Man kann sich überall sowas holen:unsicher:
 
Also ich gehe bei Bissverletzungen IMMER zum Arzt, um Infektionen vorzubeugen.

In der Regel landen die Leute bei kleinen Verletzungen doch genau deswegen im KH, weil
sie meinen es sei nicht nötig zum Arzt zugehen.

Ich kenne auch eine Frau, die über 8 Wochen im KH gelegen hat, weil sie von einem Wildling
(Katze) gebissen wurde und nicht zum Arzt ging. Und? Das ist doch nun wirklich eigene Blödheit.
 
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