Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Ja die liebe Ina im Kopf.

Wie oft höre ich sie beim Spazierengehen, wo guckst Du hin ??? Du sollst auf die Ohren von Deinem Hund sehen und nicht in der Gegend rum schauen, kein Wunder das sie sich aufbaut.

Ich bin echt heilfroh bei Sabine und Iris gelandet zu sein und da das gelernte zu vertiefen. Wir sind 4 Besitzer mit ihren Hunden, die zum Rauferseminar waren und auch da in der Raufergruppe sind. Na ja um die Ecke ist übertrieben ich fahre knapp 90 km, ne gute Stunde bis Ratingen.

Ich hatte bei Thomas zwar keinen Goldhamster,aber er hat immer gesagt, ich hätte einen rustikalen Hund, da soll ich nicht so zimperlich sein.

Ich muss echt sagen ich bereue es in keiner Weise dieses Seminar mitgemacht zu haben. Es hat mir auch echt geholfen mit den Raktionen meines Hundes klar zu kommen, ich habe oft gedacht ich stehe mit meinem Problem alleine da, aber es gibt ne Menge die dieselben Probleme haben wie ich.
 
ja ich hab auch gelernt, dass viele die gleichen Probleme haben, aber einzeln :)))). ich saß da, hörte die Schilderungen und dachte bei jedem Hund: Ja genau, das hat Karli auch, das macht er auch, ja er beißt Leute, ja er flippt aus wenn wer kommt, nein er ist auch nicht stubenrein, ja er regt sich auf im Auto etc. etc.
Die hatten aber alle nur EINS der Probleme grins ...
 
Oh, hast du mehrere davon ?? :uhh:

Ich habe es nicht genau in Erinnerung. Les ja immer gerne über die Probleme der anderen Hunde.

Lanya hat ein Leinenagressionsproblem und ist im Freilauf nicht immer friedlich.

Ausserdem hat sie eine Schilddrüsenunterfunktion.
 
Aber Halti ist keine Dauerlösung, oder? So hab ich das zumindest immer verstanden, dass man das nur über einen begrenzten Zeitraum anwenden soll.

Das mit dem Halti habe ich so gelernt, daß es hilft, unaufmerksame, in meinem Fall junge, Hunde an das ordentliche Gehen an der Leine zu gewöhnen. Sobald das klappt, muß das Halti weg.

(fettdruck von mir)

Und warum?!?

Das ist recht einfach erklärt:

Das Halti wurde von Dr. Mugford für das Training und die Erziehung des Hundes entwickelt. Das Bedeutet, dass mit dem Halti ein Lerneffekt beim Hund erzielt werden soll.
Lernen soll der Hund sein Verhalten in bestimmten Situationen zu ändern.
Dies wiederum bedeutet, dass nach abgeschlossenem Lernvorgang das Halti überflüssig wird.
Wenn das Halti dauerhaft eingesetzt werden muss, lernt der Hund nicht sein Verhalten zu ändern. In dem Fall:
a) macht also der Hundeführer etwas falsch
b)ist das Halti genau so sinnvoll wie z.B. Richtungswechsel (also gar nicht)
 
Aber Halti ist keine Dauerlösung, oder? So hab ich das zumindest immer verstanden, dass man das nur über einen begrenzten Zeitraum anwenden soll.

Das mit dem Halti habe ich so gelernt, daß es hilft, unaufmerksame, in meinem Fall junge, Hunde an das ordentliche Gehen an der Leine zu gewöhnen. Sobald das klappt, muß das Halti weg.

(fettdruck von mir)

Und warum?!?

Das ist recht einfach erklärt:

Das Halti wurde von Dr. Mugford für das Training und die Erziehung des Hundes entwickelt. Das Bedeutet, dass mit dem Halti ein Lerneffekt beim Hund erzielt werden soll.
Lernen soll der Hund sein Verhalten in bestimmten Situationen zu ändern.
Dies wiederum bedeutet, dass nach abgeschlossenem Lernvorgang das Halti überflüssig wird.
Wenn das Halti dauerhaft eingesetzt werden muss, lernt der Hund nicht sein Verhalten zu ändern. In dem Fall:
a) macht also der Hundeführer etwas falsch
b)ist das Halti genau so sinnvoll wie z.B. Richtungswechsel (also gar nicht)

Gilt dieselbe Aussage nicht für jedes andere Hilfs- oder Führmittel genauso?
Oder wozu werden dauerhaft Halsbänder, Geschirre und Leinen verwendet? Ohne dabei Bedenken zu haben?

Meine Meinung zu allen - nicht tirschutzrelevanten! - Hilfsmitteln: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Bevor ein Hund seinen HF durch die Gegend schleift und sowohl diesen wie auch andere menschen/Tiere in seiner Umgebung gefährdet, soll der HF Halti/Maulkorb/sonstiges verwenden, solange es nötig ist. Und manche werden nie darauf verzichten können, warum auch immer!!!
 
Ich frage mich noch immer, was der "Bauchfaltengriff" ist, den Budges erwähnte.
Klingt ja als ob es was anderes sei als der "Alphawurf".
Google spuckt genau 1 Ergebnis aus, und auch da steht nicht dabei, was das sein soll.
Also nochmal meine Bitte um Aufklärung! :hallo:
 
Gilt dieselbe Aussage nicht für jedes andere Hilfs- oder Führmittel genauso?
Oder wozu werden dauerhaft Halsbänder, Geschirre und Leinen verwendet? Ohne dabei Bedenken zu haben?
Das ist ebenfalls recht einfach zu beantworten - weil der Gesetzgeber es so vorsieht.
In den meisten Ländern und Städten gibt es Einschränkungen für den Umgang mit Hunden. Leinenzwang ist eine dieser Einschränkungen. Demnach ist es unumgänglich einen Hund wenigstens teilweise an der Leine zu führen. Wo es keine derartigen Einschränkungen gibt ist natürlich auch ein Halsband und eine Leine im Grunde überflüssig.
Wie du selbst schon schriebst, kann man zwischen Erziehungshilfsmitteln und Führhilfen unterscheiden. Ein Erziehungshilfsmittel ist nicht mehr nötig wenn das Ziel der Erziehung erreicht ist. Wird das Ziel nicht erreicht ist das Hilfsmittel ebenfalls unnötig weil es eben keine Hilfe zur Ereichung des Erziehungszieles ist.

Meine Meinung zu allen - nicht tirschutzrelevanten! - Hilfsmitteln: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Bevor ein Hund seinen HF durch die Gegend schleift und sowohl diesen wie auch andere menschen/Tiere in seiner Umgebung gefährdet, soll der HF Halti/Maulkorb/sonstiges verwenden, solange es nötig ist. Und manche werden nie darauf verzichten können, warum auch immer!!!
Im Prinzip sehe ich das ähnlich wie du. Allerdings bin ich der Meinung das der dauerhafte Einsatz von Ausbildungshilfsmitteln nur bei kranken Hunden in Frage käme.
 
Das dauert mir mit der Zitiererei zu lange, deshalb kompakt:
Leinen und Halsbänder gab es doch schon vor Hundegesetzen!! Und da hat sich auch kaum jemand drüber Gedanken gemacht! Dann hieß es plötzlich, durch Ziehen/Rucken an halsbändern entständen Schädigungen der Halswirbel und der Augeninnendruck würde durch den druck auf die Schilddrüse erhöht, man dürfe nur Geschirre verwenden. Jetzt werden zur zeit Stimmen laut, dass Geschirre Skelettprobleme verursachen. Also immer wieder etwas neues. Was würde bei dir konkret gegen ein dauerhaftes Tragen eines haltis sprechen?? Außer prinzipellen Erwägungen.

Was ich als viel größeres Problem sehe ist, dass die leute total verunsichert werden, wenn sie solche hilfsmittel einsetzen. Ständig bekommen sie suggeriert, sie würden etwas machen, was dem hund nicht gut tut. was letztlich dazu führt, dass sie zu früh auf die hilfsmittel verzichten und der hund lernt, wann das Teil (Halti, Schleppleine, oder was auch immer) drauf ist und wann nicht. Oder dass es dann heißt, dieses oder jenes hat es nicht gebracht und alle naslang wird etwas Neues ausprobiert.
 
Also ich persönlich werde das Ding solange verwenden, wie es mir das Leben mit meinem schwierigen Hund so unglaublich erleichtert. Es verbessert sich durch die Führtechnik einiges im normalen Alltag ebenfalls, das war dringend notwendig.

In unserem Falle ist mir die Tierschutzrelevanz oder nicht ziemlich wurscht, weil einschläfern wie von einigen Hundetrainern geraten wurde ist in Relation wohl tierschutzrelevant to the max.
 
Also ich persönlich werde das Ding solange verwenden, wie es mir das Leben mit meinem schwierigen Hund so unglaublich erleichtert.

Mach das so!! Du schaltest ja sicherlich der Einwirkung ein Signal voraus z.b. das "Ää". Möglicherweise wirst du dann irgendwann feststellen, dass der Hund schon bei dem Signal reagiert und du das halti eigentlich garnicht mehr einsetzt bzw. in welchen Situationen du darauf verzichten kannst. Und dann probierst du es aus. Ich sage meinen Leuten immer: wenn der hund ca. 100 mal in Folge zuverlässig auf das Signal reagiert hat, dann kommt die Stufe 2, das halti ist drauf, wird aber nicht eingeklinkt bzw. nur (rechtzeitig!!) vor stressigeren Situationen. Erst dann kommt Stufe 3: Halti ist ab aber du hast es in der Tasche.

In unserem Falle ist mir die Tierschutzrelevanz oder nicht ziemlich wurscht, weil einschläfern wie von einigen Hundetrainern geraten wurde ist in Relation wohl tierschutzrelevant to the max.

Beim Halti seh ich keine Tierschutzrelevanz!
Ansonsten müsste man natürlich schon schauen, worüber man im Einzelfall redet!
 
Wir sind in Stufe zwei, ich brauch eigentlich auch kaum mehr einwirken. wenn es eingeklinkt ist reicht mein NO, außer sein Feind, der franz. Bulldogrüde, läuft uns über den Weg (aber man kann ja nicht jeden mögen, was solls). Karli ist ja supergescheit, das ist ja auch mit das Problem an dem Hund ...

(Das mit dem ÄH ÄH ist bei uns schwierig, weil Karli schwerhörig ist, ich muss also imemr auch noch Augenkontakt versuchen herzustellen)
 
(Das mit dem ÄH ÄH ist bei uns schwierig, weil Karli schwerhörig ist, ich muss also imemr auch noch Augenkontakt versuchen herzustellen)
Augenkontakt in stressigen Situationen??? Sehr schwierig!!
Dann würde ich ein anderes Signal nehmen. Entweder ein akustisches, das er mitbekommt oder ein anderes. Wie wäre es, wenn du z.b. fest mit dem Fuß stampfst ... oder in sachte mit dem Finger auf die Schultern tipst?
 
Leinen und Halsbänder gab es doch schon vor Hundegesetzen!! Und da hat sich auch kaum jemand drüber Gedanken gemacht! Dann hieß es plötzlich, durch Ziehen/Rucken an halsbändern entständen Schädigungen der Halswirbel und der Augeninnendruck würde durch den druck auf die Schilddrüse erhöht, man dürfe nur Geschirre verwenden. Jetzt werden zur zeit Stimmen laut, dass Geschirre Skelettprobleme verursachen. Also immer wieder etwas neues. Was würde bei dir konkret gegen ein dauerhaftes Tragen eines haltis sprechen?? Außer prinzipellen Erwägungen.
Ich bin heilfroh, dass ich keine Stimmen höre, die mir irgendetwas sagen ( :D ).
Diese sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind in der Regel total überzogen dargestellt. Sicherlich können die in den entsprechenden abgefassten Abhandlungen aufgezeigten Schäden auftreten aber die Frage nach der Wahrscheinlichkeit kann in einer Studie ohne Langzeitkontrolle aber gar nicht beantwortet werden.
Gegen das Halti spricht einfach dass es Augenwischerei in der Erziehung ist. Bestes Beispiel ist elcheueberall:" wenn es eingeklinkt ist reicht mein NO,"
Wenn es eingeklinkt ist - wenn nicht geht auch nix. Der Hund weiß, wann er sein Halti drauf hat und verhält sich entsprechend. Es ist so ziemlich der größte Fehler den man in der Ausbildung machen kann, dem Hund die "Erkenntnis" zu vermitteln, dass die Führung seines Herrchens von bestimmten Gegenständen abhängt.
Daneben wirkt das Halti durch den Zug über die Schnauze wie der "Schnauzenbiss", den der Hund als Strafreiz kennt. Das bedeutet, dass ein Hund, der das Halti dauerhaft trägt, teilweise jahrelang psychisch terrorisiert wird.


Was ich als viel größeres Problem sehe ist, dass die leute total verunsichert werden, wenn sie solche hilfsmittel einsetzen. Ständig bekommen sie suggeriert, sie würden etwas machen, was dem hund nicht gut tut. was letztlich dazu führt, dass sie zu früh auf die hilfsmittel verzichten und der hund lernt, wann das Teil (Halti, Schleppleine, oder was auch immer) drauf ist und wann nicht. Oder dass es dann heißt, dieses oder jenes hat es nicht gebracht und alle naslang wird etwas Neues ausprobiert.
Ich sehe das größte Problem darin, dass durch selbsternannte Hundesachverständige immer wieder die tollsten Methoden und Möglichkeiten produziert werden um den Leuten etwas liefern zu können was sich verkaufen lässt. Es geht heute kaum noch um den Hund sondern darum damit Geld verdienen zu können.
Hundeerziehung ist im Grunde total einfach - man muss nur bereit sein sich ein wenig auf den Hund einzulassen. Man benötigt dazu keinen Firlefanz wie Haltis, Beinleinen, Gentledog usw. Wenn man den Hund wie einen Hund behandelt bräuchte man Grunde nicht mal Leine und Halsband - kurioser Weise würden genau das dann viele als "tierschutzwidrig" ansehen.
 
Fahre am kommenden Freitag mit Willi zum Seminar "Stress bei Hunden aus der Sicht der Praxis-Umgangsregeln für den Alltag" (neu).

Freue mich schon drauf. Nur es soll ja irre kalt werden und wie es im neuen Quartier im Aufbau mit den Räumen aussieht, weiß ich noch nicht.

Der Vortrag am Freitag Abend findet in einem Gasthof statt und da die Welt ein Dorf ist, habe ich heute erfahren, dass Frauchen vom blinden Riesenschnauzer auch kommen wird.

Ich werde am Wochenanfang dann kurz berichten.
 
Genau, lass mal hören. Bin gespannt :)

Mein 2. Rauferseminar rückt immer näher :love: (19.-21. März) Hoffe, dass Paul bis dahin wieder komplett fit ist (wurde am 03.12. am Kreuzband operiert). Sind ja aber noch 2 Monate, da kann er sich ja noch regenerieren.

Da ich im TH-Vorstand bin, werde ich dann ja noch an 2 Stiftungsseminaren teilnehmen (März, Modul 1 + 2, München + Köln).

Dann im Mai das Expertenmeeting. Mein Gott, Mitte des Jahres müsste ich vor Wissen platzen :lol:
 
... Mein Gott, Mitte des Jahres müsste ich vor Wissen platzen :lol:

mach mal :). Hauptsache, dein Wissen platzt schön sortiert ins Forum, damit wir alle was von haben :)

Ich glaub bei mir dauert das immer etwas länger, bis ich was aufnehmen kann :D Nachdem was ich da schon so gehört habe, müssten meine Hunde 1a in der Spur laufen. Tun sie aber irgendwie nicht :unsicher::gruebel::lol:

Die Hoffnung stirbt zuletzt :p

Gut, ich nehme eben an so vielen Seminaren teil, da ich hier im Umkreis keine Hundeschule habe, zu der ich regelmäßig gehen kann/will. a) keine so kompetenten Trainer b) durch meine Arbeit im TH ist die Zeit bemessen. Hundeschulstunden fallen meist in die Zeit, in der ich im TH bin.
 
Hab' ich mal für mich als Thread-Thema genommen, paßt hierzu aber auch : Grau ist alle Theorie ... :D
 
Hab' ich mal für mich als Thread-Thema genommen, paßt hierzu aber auch : Grau ist alle Theorie ... :D


Deswegen gehen wir ja auch zur Praxis und der arme Willi muss dafür herhalten.:love:
Theoretisch ist nach den Vorträgen meist alles klar, nur wenn ich mich dann im Video sehen werde,:D ganz sicher eher "oh Gott oh Gott!".


(Die schwierigen Hunde aus dem Th, wie meine beiden Boxer, kann ich ja nicht mitnehmen und die TH- Leitung davon zu überzeugen, dass die Stiftung auch hier den Hunden helfen kann, das ist sicher noch ein langer Weg für mich.:()
 
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