Huhu Leute,
angeregt durch die Erkenntnis, daß hier einige Foristi unter Umständen leben, die nicht dem heutigen Zeitgeist bzw. dem heutigen Stand der Technik, der Zivilisation, des Fortschritts entsprechen, möchte ich gern hier einen Erfahrungsaustausch starten.
Wie kommt man ohne Strom zurecht?
Wie wird geheizt? Wie gekühlt? (Lebensmittel z. B., oder auch deren Haltbarmachung/Lagerung)
Wo und wie gekocht?
Kein Wasseranschluß, oder nur Kaltwasser, keine Kanalisation - wie läuft das?
(Wäsche waschen, Geschirr spülen, Körperpflege usw.)
Regenwassertonnen, -zisterne, oder Wasser in Kanistern schleppen?
Wie erzeugt man Licht, gerade in der dunklen Jahreszeit?
Aus welchen Gründen lebt Ihr so und nicht anders, komfortabler?
Welches sind die größten, welches die kleinsten Schwierigkeiten?
Und vor allem: inwiefern steigern sich die Lebensqualität, das ökologische Denken & Handeln, indem man auf Dinge verzichtet, die nicht zwingend lebensnotwendig sind?
Wo liegen die Ansprüche, welche physischen und psychischen Kräfte wirken und werden benötigt?
Gerne möchte ich hier jede/n zum Austausch anregen, die/der unter ähnlichen Umständen, wenn auch nur vorübergehend, oder eben absichtlich quasi als "Aussteiger" lebt und wohnt.
Mich selbst zähle ich eher zu den "absichtlichen Aussteigern Light", mit Phasen, in denen es hier wirklich wie 1902 zuging. Dazu später gern mehr
Den Titel hab ich angelehnt an die damalige ZDF-Doku "Schwarzwaldhaus 1902"
Hier der Link dazu:
So, dann wünsche ich Euch allen einen schönen 2. Weihnachtstag
und freue mich auf Eure Berichte und einen konstruktiven Austausch - Erfahrungsberichte - Anregungen - immer her damit 
angeregt durch die Erkenntnis, daß hier einige Foristi unter Umständen leben, die nicht dem heutigen Zeitgeist bzw. dem heutigen Stand der Technik, der Zivilisation, des Fortschritts entsprechen, möchte ich gern hier einen Erfahrungsaustausch starten.
Wie kommt man ohne Strom zurecht?
Wie wird geheizt? Wie gekühlt? (Lebensmittel z. B., oder auch deren Haltbarmachung/Lagerung)
Wo und wie gekocht?
Kein Wasseranschluß, oder nur Kaltwasser, keine Kanalisation - wie läuft das?
(Wäsche waschen, Geschirr spülen, Körperpflege usw.)
Regenwassertonnen, -zisterne, oder Wasser in Kanistern schleppen?
Wie erzeugt man Licht, gerade in der dunklen Jahreszeit?
Aus welchen Gründen lebt Ihr so und nicht anders, komfortabler?
Welches sind die größten, welches die kleinsten Schwierigkeiten?
Und vor allem: inwiefern steigern sich die Lebensqualität, das ökologische Denken & Handeln, indem man auf Dinge verzichtet, die nicht zwingend lebensnotwendig sind?
Wo liegen die Ansprüche, welche physischen und psychischen Kräfte wirken und werden benötigt?
Gerne möchte ich hier jede/n zum Austausch anregen, die/der unter ähnlichen Umständen, wenn auch nur vorübergehend, oder eben absichtlich quasi als "Aussteiger" lebt und wohnt.
Mich selbst zähle ich eher zu den "absichtlichen Aussteigern Light", mit Phasen, in denen es hier wirklich wie 1902 zuging. Dazu später gern mehr

Den Titel hab ich angelehnt an die damalige ZDF-Doku "Schwarzwaldhaus 1902"
Hier der Link dazu:
So, dann wünsche ich Euch allen einen schönen 2. Weihnachtstag

