Leben wie im Schwarzwaldhaus - Tipps und Tricks sowie Erfahrungsberichte

Wobei wir gar nicht so "arm" in finanzieller Hinsicht waren- das bissl Geld das über war wurde aber nicht ins Haus gesteckt sondern in den jährlichen Urlaub nach Frankreich und in den jeweiligen alten Opel und Post-Bully der im Winter ausgebaut wurde :) Meine Mutter war eher not amused aber das war sie eh nie.

Oha, war das die Idee von Deinem Vater? Da wäre ich auch not amused gewesen.
 
  • 19. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Holzhaus kenne ich von Schweden, ein sehr angenehmes Wohnklima und gefühlsmäßig ein großer Unterschied zu einem "kalten" Steinhaus.
 
Warmwasser "aus der Wand"
Hey, Du hast meinen Begriff geklaut! ;)

Mangels jeglicher Form von Zentralheizung hier im Haus hab ich natürlich heißes Wasser nur, wenn der Durchlauferhitzer, sprich, der Strom, auch funktioniert.
Nach einem größeren Bauschaden mit explodierter Elektrik und Schwelbrand in der Wand (des Holzhauses :eek: ) hing ich zwar irgendwann wieder an der eigenen Stromversorgung (vom Zählerkasten über einen mit FI abgesicherten Baustromschrank und ein Kabel durch die Katzenklappe hinein ins Haus), aber so ein Kabel ist nicht unendlich belastbar....
Somit reichte es zwar für einige Stehlampen, die Telefon-Internet-Verbindung, das Aufladen von Handy und Laptop und irgendwann dann auch wieder für den Betrieb eines Kühlschrankes ---- aber ich habe DREI Jahre inkl. der dazugehörigen richtig kalten WINTER (im Sommer war es ja nicht so schlimm!) ohne "heiß Wasser aus der Wand" verbringen müssen.

Es war die Hölle.

Wäsche waschen/auskochen im Riesentopf auf dem Holzofen. Warmwasser bereiten und in einer großen Schüssel waschen. Am Körper geht das ja noch problemlos, aber nicht mehr mit sehr langen Haaren.
Außerdem nimmt die Warmwasserbereitung in solchen Mengen auch viel von der Heizkraft des Ofens.

In diesen Jahren habe ich sehr viel gelernt.
Nicht nur über mich selbst, auch über die Menschen im Allgemeinen und Speziellen.
 
Holzhaus kenne ich von Schweden, ein sehr angenehmes Wohnklima und gefühlsmäßig ein großer Unterschied zu einem "kalten" Steinhaus.
Aus genau DIESEM Grund hab ich so gebaut, wie es dann wurde.
Weg vom lauten nervigen Neubaugebiet, wo man jedem in die Suppe schauen konnte, jedes Geräusch mitbekam..... ein Haus aus Beton, fürchterliches Wohnklima, igitt nie wieder!

Dann das totale Gegenteil: ab in die Pampa, back to the roots quasi, Ruhe, Frieden, Besinnlichkeit.
Die Stille nur unterbrochen von Vögeln, liebestollen Füchsen usw.


Das Wohnklima im Holzhaus ist m. E. das beste und gesündeste, was man sich selbst "antun" kann. Kombiniert mit der Ofenheizung (immer ein Topf Wasser obendrauf) perfekt :zustimm:
 
Hey, Du hast meinen Begriff geklaut! ;)
Wäsche waschen/auskochen im Riesentopf auf dem Holzofen. Warmwasser bereiten und in einer großen Schüssel waschen. Am Körper geht das ja noch problemlos, aber nicht mehr mit sehr langen Haaren.
Außerdem nimmt die Warmwasserbereitung in solchen Mengen auch viel von der Heizkraft des Ofens.

Kann nicht sein. Ich habe diesen Begriff erstmals benutzt, als ich eine eigene Wohnung gesucht habe. Das war 1980.

Ja, kenne ich aus meiner Kindheit. Den großen Waschtopf meiner Oma, in dem die Bettlaken kochten. 7 Leute auf 45qm, darunter zwei Kleinkinder. Und Hunger für die Erwachsenen.
 
Oha, war das die Idee von Deinem Vater? Da wäre ich auch not amused gewesen.
Mutter war immer unzufrieden, Dauerzustand sozusagen. Falsche Kindheit, falscher Mann und nie den Mut irgendwas mal alleine zu machen. Die Urlaube waren schon toll und ich denke ihr hat das auch gefallen. Bis auf die Auswüchse wenn aus 3000 km in drei Wochen kurz mal 5000 wurden :D und die ölgetränkten Arbeitsklamotten weil am Auto gebastelt wurde. Natürlich immer Camping, zunächst Familienzelt, später VW-Bus. Reisen tue ich noch immer leidenschaftlich gerne- eigentlich. Wegen meiner alten Vierbeiner und nun natürlich Corona ist das zur Zeit stark eingeschränkt.
 
Ich habe zweimal in ein holzhaus gewohnt, seehr romantisch, vorallem die nie dichte fenster und kalte böden.brrrr
 
Ich habe zweimal in ein holzhaus gewohnt, seehr romantisch, vorallem die nie dichte fenster und kalte böden.brrrr
Och, das gibts im alten Steinhaus auch gratis- merke: undichte Fenster schützen vor Schimmelbildung, gab immer einen Lutftzug unterm Fenster ;) . Und gegen kalten Fußboden helfen Teppichboden und Hausschuhe.
 
Och, das gibts im alten Steinhaus auch gratis- merke: undichte Fenster schützen vor Schimmelbildung, gab immer einen Lutftzug unterm Fenster ;) . Und gegen kalten Fußboden helfen Teppichboden und Hausschuhe.

bei meine eltern gabs keine teppich auf den holzboden, das war bürgerlich.

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Ich hatte später im chalet zuerst eine gummimatte und darüber spannteppich, es hilf nicht wirklich, die deckenhöhe hätte keine Fußbodenheizung erlaubt, und so fror ich auf den nicht isoliertem betondeckel dahin.
 

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Ich wohne jetzt in einem sanierten Fachwerkhaus, Wände von innen mit irgendeinem biologischen Zeugs gedämmt und Lehmputz. Angenehmes Wohnklima, aber wenn die Öfen aus sind, ist es halt trotzdem kalt. In meinem Schlafzimmer sind z.Zt. nur ca. 12 Grad, weil mein Wohnzimmer noch mit Umzugskisten vollgestellt und noch kein Ofen aufgestellt ist. Regelmäßig geheizt wird in diesem Winter nur die Küche. Aber nächstes Jahr ist dann alles fertig, da wird dann auch ordentlich geheizt, weil ich eigentlich leicht friere.

Ja, und dann tragen wir das Holz zu jedem Ofen ins Zimmer. Zwei Öfen stehen in der Nähe der Terrassentür, die werden von dort aus versorgt, zwei stehen mehr Richtung Hintertür, da kommt das Holz dann von dort. Wir bauen uns draußen in die Nähe der Türen je ein kleines Holzvorratslager, damit man bei Eis und Schnee nur einen kurzen Weg zurücklegen muss. Im Moment muss das Holz noch aus einem Schuppen geholt werden, geht auch - aber man hat es ja dann doch lieber so bequem wie möglich.
 
Ich wohne jetzt in einem sanierten Fachwerkhaus, Wände von innen mit irgendeinem biologischen Zeugs gedämmt und Lehmputz.
Dann nimm Dich bitte in Acht vor Mäusebefall: diese Viecher ziehen überall ein, wo es ihnen gelegen kommt. Biologische Dämmung ist für sie ein Traum.... und sie finden IMMER Mittel und Wege, um ein Haus bzw. dessen Wände in Besitz zu nehmen.


Kalte Böden im Holzhaus sind wie kalte Böden im Steinhaus: kalt.
Sonst nichts.
Das liegt dann eben an Baufehlern oder fehlender Dämmung.

Habe auch keinen Keller, sondern "nur" eine Bodenplatte. Mit einem gescheiten Aufbau plus Dämmung nach ordentlicher Austrocknung kein Problem.

Aber tatsächlich vertragen alte Häuser keine nachträgliche Dämmung, schon mal gar nicht von außen. So geraten sie ins "Dauerschwitzen", das führt wirklich allermeistens zur Schimmelbildung.
Meine mittlerweile verzogenen Holzfenster und -türen reichen mir, um das Niedrigenergiehaus zwangsweise passiv so zu belüften, daß bisher alles ok ist. Die Luft ist eher zu trocken, deshalb immer der Wassertopf auf dem Ofen.
Bloß sollte man halt nicht unter einem Fenster schlafen, dann ist man dauererkältet mit über Monate hinweg verstopften und vereiterten Atemwegen (so war es bei mir).
Seit ich unten schlafe, Bett strategisch günstig aufgestellt, geht es mir gut :xmas_smile:

Das OG wird nun nur noch als Schrankzimmer und Lagerfläche genutzt, sowie natürlich als Tobe- und Abenteuerspielplatz für die Katzen.
Der Nähmaschinenplatz soll dort noch hin, sowie der Arbeitsplatz. Dafür langt es dicke.

Mit dem jetzigen frisch verletzten Knie nehme ich die Treppe sowieso nur noch dann, wenn es gar nicht mehr anders geht. *ächz
 
Ich habe zweimal in ein holzhaus gewohnt, seehr romantisch, vorallem die nie dichte fenster und kalte böden.brrrr
Unser ehemaliges Haus in Hagenheim war Ziegelbau Bj. 1998, hatte im EG Fußbodenheizung und Fliesen, im 1. OG Korkboden, das war kalt, da lief von Oktober bis in den April die Fußbodenheizung obwohl es unterkellert war. Hier ist nur eine Bodenplatte drunter und der Holzboden ist trotzdem so dass es barfuß nicht unangenehm ist. Fenster und Haustüre haben wir 2018 ersetzt, da zieht nix mehr ;).
 

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:) „Das Schwarzwaldhaus“ hab ich damals gerne geschaut – hätte aber, im Nachhinein betrachtet, besser aufpassen sollen :lol:


Seit nun 1,5 Jahren habe ich hier mein kleines Hexenhäuschen, erst nur als gelegentlicher Rückzugsort gedacht und jetzt seit März mein Zuhause.
Geballte 12 Quadratmeter, ohne Strom und Wasser.
Und mit einem Auto oder sonstigem Fahrzeug kann man auch nicht aufs Grundstück fahren.

Da ich in meinen Leben noch nie Zelten/Camping war, hat es mich vor völlig ungeahnte Hürden gestellt.
Im Sommer, oder eben so als kurze Auszeit war es ganz spannend und ein Abenteuer.
Als reales Leben ist es ziemlich hart, mühsam und anstrengend.
Anfänglich hab ich mich recht schwer getan und alles lernen müssen – kein Klo, kein Wasserhahn, kein Licht... nix.

Dafür viel Natur :mies: manchmal bisschen zu viel für mich.

Mittlerweile hab ich mich ganz gut arrangiert und mein System gefunden – ist aber immernoch ausbaufähig.

Im Sommer hat mir vor Allem ein Kühlschrank gefehlt.
Aber wenigstens konnte ich da duschen – so ein kleines Duschzelt mit Duschsack wo die Sonne warmes Wasser zaubert.
Allerdings auch da immer Wetterabhängig und Planung bedürftig. Mal eben schnell duschen gehen ist nicht mehr, es sei denn kalt und das ist nicht mal im Sommer meins :nee:

Jetzt im Winter ist die Dunkelheit nicht einfach und die Kälte.
Und die Untätigkeit – stundenlang da sitzen und nix tun musste ich lernen und ist nicht immer schön.

Heizen tu ich mit einem kleinen Werkstattofen (Holz und Kohlen), gewaschen wird alles mit Regenwasser (GsD hab ich eine Zisterne wo ich auch bei Frost Wasser habe), Trinkwasser schleppe ich in Kanistern her, gekocht wird mit einem kleinen Gasherd (mit Flasche) und ein bisschen Strom hab ich durch die kleinen Solaranlage die ich im Frühjahr angeschafft habe.
Mit allen Dingen muss ich aber durchdacht und sparsam Haushalten, selbst mit dem Datenvolumen fürs Internet :lol:

Wie Sorglos das normale Leben doch ist. :girl_sigh:
Die letzten Jahre lebte ich auf 160 Quadratmeter purer Luxus – also technisch alles was ging.

Hier überlege ich ob ich zB überhaupt was koche – durch den Platzmangel hab ich kaum Geschirr/Töpfe und abgewaschen will das dann auch werden, also Wasser warm machen... und ich schlaf ja auch in dem Raum.
Schicke Kleidung ist absolut nutzlos, aber auch praktische Sachen wollen irgendwann gewaschen werden.
Wieviele Schuhe braucht ein Mensch :gruebel:
Wenn es regnet wohin mit den ganzen nassen (und gern auch schlammigen) Sachen.
Drei Hunde, auch wenn sie nicht groß sind, brauchen bissle Platz und sollten möglichst keine Blähungen machen.

Jetzt im Winter wohin mit den ganzen Klamotten – ich bin total verfroren und hab zig Schichten an.
Und die Bodenkälte :( ich vermisse so sehr die Fußbodenheizung.

Aber wie heißt es so schön...
„Man wächst mit seinen Aufgaben“
„Der nächste Frühling kommt bestimmt“

Immerhin ist mir seit drei Monaten der Luxus gegönnt in der Stadt die Wäsche in einer Waschmaschine waschen zu können und dabei auch noch eine richtige Dusche genießen zu können :)
 
@Brille Zwecks duschen im Winter: nimm einen 2 Platten Gas Kocher, besorg dir einen großen Topf, wird eine 12Volt Wasserpumpe rein wenn das Wasser warm genug ist. Wenn du das ganze in einen Schuppen packst bzw ein kleines Teil dessen abtrennen wird es auch halbwegs warm im Raum.
Gut dafür sind diese kleinen pumpen die man in Wasserkanister wirft, die brauchen fast keinen Strom und sind quasi unzerstörbar. Meine ist schon öfter im Kanister eingefroren, macht ihr nix.
 
@Brille Zwecks duschen im Winter: nimm einen 2 Platten Gas Kocher, besorg dir einen großen Topf, wird eine 12Volt Wasserpumpe rein wenn das Wasser warm genug ist. Wenn du das ganze in einen Schuppen packst bzw ein kleines Teil dessen abtrennen wird es auch halbwegs warm im Raum.
Gut dafür sind diese kleinen pumpen die man in Wasserkanister wirft, die brauchen fast keinen Strom und sind quasi unzerstörbar. Meine ist schon öfter im Kanister eingefroren, macht ihr nix.

:D Du bist Klasse und hast immer so super Tipps die mir hier schon soooo oft geholfen haben
:toll: Vielen lieben Dank dafür

Ich muss immer an deine Worte denken – „Strom kann man nie genug haben“ (als ich gesagt habe die Solaranlage wäre bissle groß) – wenn ich sehe wie schnell jetzt die Batterie leer wird nur alleine für ein bisschen Licht und Handy laden.
Aber noch drei Wochen, dann hab ich auch langsam wieder Sonne hier auf dem Grundstück :girl_dance: dann lädt sie auch wieder besser nach.
 
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Ach ja – das war auch ein Tipp hier aus dem Forum
Ein Teelichtofen :) (ok, den hab ich aus Resten aus dem Schuppen selber gebaut)
In der Übergangszeit bei kleinem Raum absolut empfehlenswert!
 

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Hier wirst du bestimmt fündig @Brille


Ich hab zwar noch irgendwo eine im Schuppen rumliegen, aber da komm ich erstmal nicht hin.
 
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