- lektoratte
Hallo, werte Gemeinde,
ich bräuchte eventuell mal ein paar Erfahrungsberichte zur Meinungsbildung, dachte aber, dass ingesamt ein solcher Thread vielleicht von Interesse ist -daher also der eher allgemeine Titel.
Anlass dieses Threads: Das kleinere Übelchen hat - nunmehr seit bald drei Wochen - Ohrensausen. Anlass war anscheinend (?) eine Mittelohrentzündung oder zumindest ein massiver Paukenerguss.
Davon ist nix mehr zu sehen, Ohrensausen, immer auf der einen Seite, hat es immer noch.
Also wollte ich eigentlich nächste Woche mal einen Termin beim HNO ausmachen.
Stieß aber eben zufällig (sozusagen bei der Arbeit) auf die Verbindung Ohrensausen und Halswirbelsäule.
Fakt ist: Direkt nach der Geburt hat das liebe Kind den Kopf immer nur auf die linke Seite gelegt. Er konnte schmerzfrei nach rechts gedreht werden, aber es tat sich von sich aus nix. Die Mimik war in den ersten Tagen/Wochen schief. Trinken war auf der Seite erschwert (das machte wiederum mir Probleme).
Wir waren dann beim Osteopathen, worauf es deutlich besser wurde und sich Mimik, Trinken, motorische Entwicklung normalisierten. Nur der Hinterkopf ist leider minimal schief geblieben.
Mein Eindruck war jetzt über die letzten Wochen, dass der Kopf zumindest im Liegen wieder stärker schief liegt. Beim Laufen, Spielen etc. tagsüber merkt man davon nichts, nur in Rückenlage.
Nun stellt sich mir die Frage: Statt zum HNO lieber direkt zum Osteopathen? - Es gibt hier einen, der sehr gut ist und auch Babys und Kinder behandelt, bei dem wir damals auch waren.
[Anmerkung: Leider extrem teuer... unsere Krankenkasse erstattet einen Teil der Kosten - beim Fabian reichte das noch für 75% der Kosten, heute knapp für die Hälfte... selber Betrag, selber Therapeut, leider mittlerweile mit Promi-Bonus.]
Oder erstmal zum Orthopäden, abklären, was da oben im Nacken überhaupt los ist? - Der ist auch Chirotherapeut, aber geht das z.B. bei so kleinen Kindern (Alter: 2,5) schon?
Dann gibt es ja auch noch andere ähnliche Behandlungsansätze wie Dorn oder keine Ahnung was... hat da jemand praktische Erfahrungen mit gemacht?
Oder sogar mit mehreren Methoden und könnte Vergleichen helfen?
Meine Erfahrungen mit Osteopathie mit beiden Kindern waren bisher durchaus positiv... wobei es beim kleinen ehrlich gesagt nie ganz weg war, nur besser. (Mir wurde aber damals gesagt, dass wir erstmal mindestens ein Jahr warten sollten, es sei denn, es verschlechtert sich wieder... hat es nicht, es wurde mit dem Laufen eigentlich anscheinend besser. Bis vor Kurzem)
Bin darum nun nicht sicher, ob ich vorher nicht doch nochmal nen Arzt drauf schauen lassen sollte, ob es nicht doch was "Strukturelles" ist, also an den Knochen selbst, nicht bloß irgend ne blöde Blockade.
Allerdings fürchte ich, da ich mich ja nun auch kenne
- Dass das vielleicht eins zu weit gedacht ist und eigentlich nur zu Stress und Wartezeit führt und am Ende vermutlich doch nix bei rauskommt... *Seufz*
Also, bitte, erlöst mich... gebt mir Entscheidungshilfen...
Wie waren eure Erfahrungen? - War z.B. jemand schon einmal mit einem größeren Kind beim Osteopathen/Chiropraktiker/keine Ahnung wo, und falls ja, wart ihr vorher beim Arzt oder seid ihr einfach so dahin, weil zB durch die Vorgeschichte klar war, was das Kind gerade hatte?
ich bräuchte eventuell mal ein paar Erfahrungsberichte zur Meinungsbildung, dachte aber, dass ingesamt ein solcher Thread vielleicht von Interesse ist -daher also der eher allgemeine Titel.
Anlass dieses Threads: Das kleinere Übelchen hat - nunmehr seit bald drei Wochen - Ohrensausen. Anlass war anscheinend (?) eine Mittelohrentzündung oder zumindest ein massiver Paukenerguss.
Davon ist nix mehr zu sehen, Ohrensausen, immer auf der einen Seite, hat es immer noch.
Also wollte ich eigentlich nächste Woche mal einen Termin beim HNO ausmachen.
Stieß aber eben zufällig (sozusagen bei der Arbeit) auf die Verbindung Ohrensausen und Halswirbelsäule.
Fakt ist: Direkt nach der Geburt hat das liebe Kind den Kopf immer nur auf die linke Seite gelegt. Er konnte schmerzfrei nach rechts gedreht werden, aber es tat sich von sich aus nix. Die Mimik war in den ersten Tagen/Wochen schief. Trinken war auf der Seite erschwert (das machte wiederum mir Probleme).
Wir waren dann beim Osteopathen, worauf es deutlich besser wurde und sich Mimik, Trinken, motorische Entwicklung normalisierten. Nur der Hinterkopf ist leider minimal schief geblieben.
Mein Eindruck war jetzt über die letzten Wochen, dass der Kopf zumindest im Liegen wieder stärker schief liegt. Beim Laufen, Spielen etc. tagsüber merkt man davon nichts, nur in Rückenlage.
Nun stellt sich mir die Frage: Statt zum HNO lieber direkt zum Osteopathen? - Es gibt hier einen, der sehr gut ist und auch Babys und Kinder behandelt, bei dem wir damals auch waren.
[Anmerkung: Leider extrem teuer... unsere Krankenkasse erstattet einen Teil der Kosten - beim Fabian reichte das noch für 75% der Kosten, heute knapp für die Hälfte... selber Betrag, selber Therapeut, leider mittlerweile mit Promi-Bonus.]
Oder erstmal zum Orthopäden, abklären, was da oben im Nacken überhaupt los ist? - Der ist auch Chirotherapeut, aber geht das z.B. bei so kleinen Kindern (Alter: 2,5) schon?
Dann gibt es ja auch noch andere ähnliche Behandlungsansätze wie Dorn oder keine Ahnung was... hat da jemand praktische Erfahrungen mit gemacht?
Oder sogar mit mehreren Methoden und könnte Vergleichen helfen?
Meine Erfahrungen mit Osteopathie mit beiden Kindern waren bisher durchaus positiv... wobei es beim kleinen ehrlich gesagt nie ganz weg war, nur besser. (Mir wurde aber damals gesagt, dass wir erstmal mindestens ein Jahr warten sollten, es sei denn, es verschlechtert sich wieder... hat es nicht, es wurde mit dem Laufen eigentlich anscheinend besser. Bis vor Kurzem)
Bin darum nun nicht sicher, ob ich vorher nicht doch nochmal nen Arzt drauf schauen lassen sollte, ob es nicht doch was "Strukturelles" ist, also an den Knochen selbst, nicht bloß irgend ne blöde Blockade.
Allerdings fürchte ich, da ich mich ja nun auch kenne

Also, bitte, erlöst mich... gebt mir Entscheidungshilfen...

Wie waren eure Erfahrungen? - War z.B. jemand schon einmal mit einem größeren Kind beim Osteopathen/Chiropraktiker/keine Ahnung wo, und falls ja, wart ihr vorher beim Arzt oder seid ihr einfach so dahin, weil zB durch die Vorgeschichte klar war, was das Kind gerade hatte?