Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Ich war am WE nun zum 2. Mal für dieses Jahr auf dem Motivationsseminar! :) Ich kann nur eins sagen: Überflüssig war es auf keinen Fall!
Ich hab wieder sehr viel gelernt :love:
 
Muss mich der allgemeinen Begeisterung anschließen: Habe am 10. Juli bei uns in der Gegend den Einführungsabend zum Motivationsseminar gehört und mich anschließend im Geiste selber gehauen , weil ich die Gelegenheit nicht ergriffen hatte: Ich hätte auch die beiden darauf folgenden Tage mit Hund(en) mitmachen können...Depp ich, hätte sicher viel gebracht.
 
Daevel, ich hau dich im Geiste auch :lol:;)

Nee, Spaß beiseite, da hätte ich mich auch geärgert.

Auch so ganz allgemeine Sachen, wie eine Welpengruppe aufgebaut werden sollte, klang für mich mehr als überzeugend. Leider ist das hier nirgends so. :rolleyes:
 
Nächste Woche ist bei uns in der Nähe auch ein Abendvortrag über Motivation....bin schon ganz gespannt und hoffe das ich da auch wirklich hin kann...
Das Seminar WE ist leider schon voll :(
 
Ich möchte rückblickend mal über den aktuellen Stand – nach dem Rauferseminar – berichten. :)

Ich war ja zweimal auf dem Motivationsseminar und einmal auf dem Rauferseminar, die nächste Anmeldung fürs 2. Rauferseminar steht bereits.:D

Meine Hauptprobleme, die mir am meisten zu schaffen gemacht haben, war die Leinenaggression. Außerdem Paul´s Rauflust.:unsicher:

Ich muss sagen, dass ich speziell die letzten Tage mehr als begeistert bin.:love: Mittlerweile gehe ich wesentlich entspannter in Hundebegegnungen. Viel, viel öfters kommt es mittlerweile vor, dass ich ohne Theater an anderen Hunden vorbei gehen kann. Ich denke mein Auftreten Paul gegenüber wurde souveräner, obwohl ich mir nicht mal die Zeit nahm öfters alleine mit ihm zu gehen.:rolleyes:
Ist Kyara nicht dabei, bin ich im TH und hab nen anderen Hund dabei. :unsicher:Das duale Führen hab ich leider auch vernachlässigt, so ist es leider noch so, dass er zwar zerrt, ich aber mit dem derzeitigen Stand schon total zufrieden bin.

Vorher dachte ich wirklich, dass Leinenaggressionen richtig schwere Krankheiten sind. :uhh:Bin mittlerweile aber der Meinung, dass so was gut in den Griff zu kriegen ist. :)Meist hilft eben mit Leckerchen ablenken nichts. Und so kriegt man es oft leider beigebracht.

Des Weiteren bin ich über sein Verhalten den meisten unkastrierten, großen Rüden sehr verwundert und stolz. Im TH lief ich in letzter Zeit gerne mal mit „potenziellen Opfern“ in der Gruppe mit. Vielleicht denkt ihr es ist Käse, aber ich denke schon die 2 Tage, an denen er raufen durfte, haben uns weitergebracht. Ich freu mich schon wieder wie blöd auf März, wenn er wieder unter Aufsicht raufen darf.
Ich konnte ihn jetzt bei den Hunden immer an der ausgefahrenen Flexileine laufen lassen. Merkte zwar einige Male, dass er sich draufgelegt hätte, wäre er nicht an der Leine gewesen, passte dann allerdings wieder besser auf und konnte ihn im Ansatz stoppen.:)
Er akzeptiert Rüden, die ihn z.B. auch mal besteigen besser, als die, die unterwürfig sind.

Ich war bis jetzt zwar leider noch auf keinem anderen Seminar eines guten Trainers, denke aber, dass ich bei Thomas und Ina mit einem Kaliber wie Paul es ist, sehr gut aufgehoben bin.
 
Ist nicht wirklich per Bericht zu erklären, zumal es natürlich auch kein Patentrezept gibt.
ICH bekam das duale Führen beigebracht. Wie ich wirklich mit dem Halti umgehen muss, bekam ich vorher nie wirklich gezeigt.
Das war total anstrengend, auf die Ohren zu schauen, man sieht den Hund ja nur von oben und musste schon bei der kleinsten Kleinigkeit einwirken. Da hatte Paul kein Halti an, sondern das andere Ende der Leine war im MK eingehakt.

Dann bekam ich eben die Anleitung mit dem Bauchfaltengriff. Auch das ist NICHT für jeden Hund. Bei meiner Kyara könnte ich damit z.B. schon großen Schaden anrichten, sie ist ein totales Sensibelchen, selbst wenn sie auch schon Krawalle an der Leine machen wollte. :rolleyes:

Durch meine Arbeit im TH habe ich ja wirklich viele, versch. Hunde an der Leine. Manche völlig problemlos, andere dann schon wieder extremer. Da merke ich ja schon, dass sich einige Hunde mit einem "Schluss" beruhigen lassen, irgendwie noch ansprechbar sind.
Paul war von Anfang an, als ich ihn bekam, in den Situationen nicht mehr ansprechbar. Obwohl er nicht unverträglich ist. An der Leine hatte man aber oft den Eindruck dazu.

Wer schon mal auf nem Baumann-Seminar war, bei dem solche "Kaliber" dabei waren, wird wissen, dass er mit den Hunden auch mal nicht gerade zimperlich ist. Es gab sogar passive Teilnehmer, von denen man Wörter wie tierschutzrelevant flüstern hörte. :unsicher: Oder "hätte Paul keinen MK auf, hätte er ihn gebissen". Völliger Käse. Ich kenne diesen Hund, mittlerweile fast besser als mich selbst :lol: und Thomas konnte ihn einschätzen und lag damit goldrichtig.

Halti kann ich nur empfehlen, allerdings wirklich mit Anleitung, sonst bringts gar nix. Damit habe ich selbst noch einige Probleme und freu mich drauf mir das noch mal genau erklären zu lassen. Das Timing alles in allem ist einfach so wichtig!
 
Ich stimme völlig zu! Auch wir können mit halti die Welt besser bewältigen und sind beide entspannter.

Tierschutzrelevant ist totaler Topfen meiner Meinung nach, er behandelt jeden Hund wie er es braucht. Also alleine der Anblick wie er Karli mit einer kleinen Bewegung aus der Reserve lockte, der Hund aggressiv auf ihn los ging - und er noch eine fast unsichtbare Bewegung macht - und plötzlich zwei Sekunden später sitzt mein Hysteriker auf seinem Fuß und bettelt nach Streicheleien - sehr eindrucksvoll!
 
Aber Halti ist keine Dauerlösung, oder? So hab ich das zumindest immer verstanden, dass man das nur über einen begrenzten Zeitraum anwenden soll.
 
Das mit dem Halti habe ich so gelernt, daß es hilft, unaufmerksame, in meinem Fall junge, Hunde an das ordentliche Gehen an der Leine zu gewöhnen. Sobald das klappt, muß das Halti weg.
Mir ist es dabei völlig wurscht, wo genau die da neben, vor oder hinter mir laufen, Hauptsachen, sie ZIEHEN nicht. Auch dann nicht, wenn wir wem oder was auch immer begegnen. Da haben wir die halbe Miete schon drin, wie man so sagt:)
 
Aber Halti ist keine Dauerlösung, oder? So hab ich das zumindest immer verstanden, dass man das nur über einen begrenzten Zeitraum anwenden soll.

Das mit dem Halti habe ich so gelernt, daß es hilft, unaufmerksame, in meinem Fall junge, Hunde an das ordentliche Gehen an der Leine zu gewöhnen. Sobald das klappt, muß das Halti weg.

(fettdruck von mir)

Und warum?!?
 
Das weiß ich nicht, deswegen frage ich ja. Ich hab das eben nur mal so gehört.
 
Hm, hab heute keinen guten Erklärtag: Also wenn etwas gelernt ist, gilt das dauernd. Das Lernhilfsmittel (Halti) verwirrt dann nur noch, im günstigen Fall. Im ungünstigen Fall zieh ich versehentlich an dem Ding zum verkehrten Zeitpunkt und Hund versteht auf'm Mal die Welt nicht mehr. Da kann ich dann zusehen, wie ich das wieder gradebügel.
 
Hm, hab heute keinen guten Erklärtag: Also wenn etwas gelernt ist, gilt das dauernd. Das Lernhilfsmittel (Halti) verwirrt dann nur noch, im günstigen Fall. Im ungünstigen Fall zieh ich versehentlich an dem Ding zum verkehrten Zeitpunkt und Hund versteht auf'm Mal die Welt nicht mehr. Da kann ich dann zusehen, wie ich das wieder gradebügel.

Die Erklaerung betrifft aber ausschliesslich die Nutzung des Haltis als Mittel zum Fuss ueben.

Das ist als ob man einen Klicker nur fuer eine bestimmt aktion benutzt. Valide, aber eben nur eine Moeglichkeit.
 
PerlRonin, das ist der einzige Grund, warum ICH das Teil benutze. Alles andere wird mit Kommandos und Leckerchen trainiert, bis es sitzt. Die Leckerchen zuhause, unterwegs nur manchmal. Hier dauert sowieso alles länger, weil ich ja beide gleichzeitig an den Hacken habe, andererseits nehme ich mir die Zeit, weil ich sie habe. Und daß wir noch nicht zu den KSG-Runden mitgehen hat mehr Gründe, als ich hier aufzählen möchte. Das würde das Thema vollends sprengen.
 
Also bei Karli ist das mit dem halti so: Wenn es drauf ist - der bravste Hund, es wird NULL gezogen, ich brauch überhaupt nicht mehr ziehen an dem Ding, nur wenn ein anderer Hund vorbei geht (Rüde oder Mädel ist bei ihm wurscht, er mag sie alle nicht besonders außer seinem Mopsfreund ;))).
Kaum ist das Halti runter werde ich durch die Weltgeschichte gezerrt.

Mein Hund ist leider zu intelligent, das ist ein Problem, wenn einem das eigene Haustier intelllektuell überlegen ist ;))))
 
Hallo,

ich wollte ja schon länger meinen Bericht zum Rauferseminar schreiben.

Ich war mit Lanya im Juli ein Wochenende in Ratingen zum Raufersemiar von Thomas Baumann.

Das Seminar wurde von Sabsi hier aus dem Forum veranstaltet.

Bei ihr sind Lanya und ich auch vor dem Seminar zum LaKoKo gegangen.

Das Seminar ist superanstrengend und total lehrreich mit einem Hund wie Lanya an der Leine.

Am ersten Tag haben wir jede Menge Videos gezeigt bekommen, bei denen Thomas das Prinzip der offenen und geschlossenen Raufergruppe erklärt hat. Er ging auch auf einige Rassen ein, bei denen seiner Meinung nach das Problem recht häufig vertreten ist. Leonberger und RR. Dann kam von ihm, er würde sich freuen einen Mischling aus diesen Rassen mit dabei zu haben. Die Freude war nicht ganz so gross auf meiner Seite.

Gegen Ende des Tages ging es dann zum Sichten der Hunde auf den Platz. Führung an der Gruppe vorbei. Dann das Einschätzen der Hunde mit der Hundeatrappe.

Alles wurde auf Video aufgezeichnet. Das war am Anfang meine grösste Sorge. Ich mag das nicht. Aber man vergisst beim Arbeiten die Kamera.

Dann kam die Analyse der Aufnahmen und die Einschätzung der Hunde. Lanya wurde in Kat. 2 eingestuft, was aber nach dem Freilauf am nächsten Tag noch mal etwas revidiert wurde. Dabei wurde dann auch besprochen mit welcher dualen Führung welcher Hund am nächsten Tag auf den Platz sollte.

Ein langer 1. Tag ging zu Ende.

Tag zwei ging mit Führtraining am Halti los.

Alle Hunde auf dem Platz und dann wurde im Slalom, Stern Labyrint oder einer Acht die Führtechnik geübt, damit wir unsern Führungsanspruch gegenüber unseren Hunden durchsetzten können.

Ich kann nur sagen Ina hat ihre Augen überall und sieht alles.

Diese Übungen wurden per Videoanalyse besprochen. Ich kann nur sagen, man sieht dann super was man falsch gemacht hat und wie bei Lanya und mir eine falsche Bewegung meinerseits am Halti nach oben den Hund gezündet hat. ich hatte ihr unbewusst das Startsignal gegeben.

Fürmich am schwiegigsten umzusetzen war das Schleppleinentraining. Ich hatte/habe einfach Probleme damit Lanya so viel Spielraum zu geben und dann in die Begegnungen mit den anderen Hunden zu gehen. Hab mich dann immer mehr und mehr aus der Situation geschlichen. Tja ohne die Rechnung mit Ina gemacht zu haben, die das dann mit mir gemeinsam geübt hat.

Nach einer Pause ging es dann in den Freilauf ans Raufen.

Thomas hat die Hunde sortiert und sie sollten in einer bestimmten Reihenfolge auf den Platz. Lanya kam als vorletzte. Kam rein uns suchte auch gleich die Auseinandersetzung was auch zugelassen wurde.

Dann kam die letzte Hündin rein. Mit dieser wollte Lanya sich dann auch gleich messen, hat aber zu spät gemerkt das sie ihr unterlegen ist und musste sich dann dieser Situation stellen.

Bei der Analyse dieses Raufens sagte Thomas, er hätte Lanya etwas unterschätzt. Sie würde nicht nur aus Unsicherheit reagieren sondern schon sehr genau selektieren mit wem sie sich anlegt.

Am dritten Tag, kam wieder Duales Führen, Raufen und dann die Begegnung mit dem Fremdhund auf der Strasse. Das war schon eine sehr anstrengende Sache. Mein Problem ist, das ich nicht genug auf meinem Hund achte und so schnell die Kontrolle verliere.

Zum Schluss hat Ina eine ihrer Hündinnen im Gebüsch stehen gehabt, die bellte und bellte und wir mussten unsere Hunde ohne Theater an ihr vorbeiführen.

Alles in allem drei sehr lehrreiche Tage. Ich habe oft noch Inas Worte im Kopf und merke immer deutlicher wie recht sie hat, das ich einen einfach zu lesenden Hund haben.

Der eine oder andere Hund ist schon sehr hart angefasst worden, aber bei Thomas ist es immer ein tolles Zusammenspiel von Korrektur und bei Verhaltensabbruch sofortigem Lob.

Einfach Klasse.

Ich habe bei dem Seminar gelernt das ich zu weich zu meinem Hund war und sie mich nicht ernst genommen hat.

Wir gehen zum Raufen und LaKoKo zu Sabsi in die Hundeschule und ich merke im täglichen Umgang riesen Fortschritte bei meinem Hund.

Letzte Woche kam uns ein Mann mit vier Beageln entgegen. Vor einem Jahr Anlass zur Umkehr und Flucht bei mir. Er hat sich an die Seite des Weges gestellt und sagte nur wir sollten vorbei gehen.

Alle vier am bellen und Randale an der Leine.

Klar war Lanya unruhig, aber sie hat sich vorbeiführen lassen ohne nach vorne zu gehen. Sie hat ne Bürste gemacht und gebrummelt, aber ich denke das darf sie.

Momentan habe ich nur noch Probleme mit frontalen Begegnungen. Dann wird es noch schwiegrig für mich.
 
Mir gehts genau so, auch ich war zu weich laut Baumanns ("Du hast da einen DOGO an der Leine und keinen GOLDHAMSTER!!!" ;)))
 
Danke Claudia, für deinen Bericht! :)
Ach, ich hätte grad schon wieder totale Lust hinzugehen - bis März ist noch so lang :unsicher:

Du, mit Ina hast du total recht, ich merke oft ihre schiebene Hand auf der Schulter mit "weiter gehen!!!" :D Ich hab auch oft den Fehler gemacht, in den kritischen Situationen stehen zu bleiben und gegen Paul´s Theater anzukämpfen, statt ihn einfach mitzunehmen.

Mir geht Thomas´Aussage "Paul ist ein respektloser Ochse" nicht mehr aus dem Kopf :lol: Oh ja, das ist er! :rolleyes:

Ach, da hast du es wirklich gut, eine gut geführte Raufergruppe besuchen zu können. Das bleibt mir leider vorenthalten :( Haben wir hier im Umkreis leider nicht. War vor einigen Jahren mit Paul ja in einer hier in der Umgebung. Alle Hunde wurden auf einmal mit MK in den Freilauf gepackt und durften sich kloppen :uhh::heul: Nee danke, irgendwann hatte ich dann nen Rotti von Paul runtergeholt, der es doch schaffte sich an seinem Halsband festzuheben :( Da machte damals z.B. auch ein Staff mit, der in eine geschlossene Raufergruppe gehört hätte.

Richtig, dieses Strenge und dann aber auch gleich wieder Lobende hat mir gut gefallen. Viele Hunde waren direkt unten und genossen das Lob!

Ich hätte mit Paul gerne mal anfangs ein Seminar bei einem Trainer besucht, der/die völlig gegen Zwang ist. Paul ist zwar nicht hochgrad aggressiv (gewesen), aber ich hätte sehen wollen, was der Trainer gemacht hätte, wenn ihm 40 kg an den Arm gesprungen wären und ein bisschen daran rumgezogen hätten. ;) Das zum Thema "hart anpacken".
 
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