a) Leine aushaken ginge wesentlich langsamer vonstatten als wenn dein Hund (im schlimmsten Fall) selbst entscheidet aufzustehen und Körpersprachlich zu agieren, bzw du dein Kommando kurz sagst und nicht mit den Händen "dazwischenfuchtelt" und die Kommunikation evt. störst
b) würden die /der fremde Hund, der nach deinen Befürchtungen wegrennen könnte erst auf die Freilaufenden treffen und dann zu den Absitzenden Kontakt aufnehmen können.
Die Situation wäre imho dann entspannter für den fremden Hund.
Danke für die Antwort.
Das Beschützen wäre in dem Vorgehen dann zu vernachlässigen?
Ich stelle mir gerne die Dinge praktisch vor.
Es sollte ja die Situation im Ganzen verbessern,möglichst für a l l e Beteiligten.Ansonsten könnte es ja auch so bleiben,wie es im Moment läuft.
Ich muß gestehen,das ich selber ,noch bestärkt durch die Postings hier ,dazu neige,das es am Einfachsten wäre,die Hunde das unter sich ausmachen zu lassen.
Warum solten die Besitzer der "stärkeren " Gruppe sich mehr Arbeit machen,als die Besitzer einzelner Hunde es machen?
Warum sollte eine Angsthündin nicht mehr beschützt werden,nur damit ein fremder Hund sich ausleben darf...?
Vielleicht kommt man dann noch nett ins Gespräch,wenn man gemeinsam den weggelaufenen Hund sucht.Ja,ich weiß,das ist provokativ...
Aber ganz ehrllich,ich selber mag es nicht gerne,wenn die Leute von der Bildfläche verschwinden,und man mit dem fremden Hund dasteht.