Ich stehe vor einer nicht leichten Entscheidung und möchte mir hier Ratschläge holen.
Meine Betsy, 13 Jahre, hat einen ganz schlimmen Backenzahn. Der ist nun fast schwarz, entzündet und es riecht übel. Außerdem bekommen wir eine Erkrankung im Ohr nicht weg.
Mein TA, dem ich seit Jahrzehnten voll vertraue, hat mir bisher von einem Eingriff abgeraten, da er ihr keine Narkose mehr zumuten möchte. Und den Zahn kann man natürlich nicht mit örtlicher Betäubung ziehen.
Bei der Gelegenheit könnte man das Öhrchen auch gründlich behandeln. Sie wehrt sich nämlich mit der Zeit. Sie hatte da erst Bakterien, durch die Antibiotika sind dann Hefepilze gekommen. Laut Labor.
Also wäre das ein Abwasch und so ist es auch kein Zustand.
Der TA gab mir aber zu bedenken, dass die Narkose für sie nicht ganz ungefährlich ist, er wird versuchen, sie nur in eine ganz leichte Beruhigung zu bringen und extrem behutsam vorgehen, er wollte aber eben einen Zwischenfall nicht völlig ausschließen. Sie bekommt wegen ihres Altersherz Digitalis, ist gut eingestellt, aber die Narkose ist nicht 100% risikofrei.
Das macht mir große Angst.
Der TA sagt, ich muss das für mich entscheiden.
Man kann es auch so lassen, aber natürlich vergiftet der Zahn den Körper und das Öhrchen quält sie auch.
Aber das Beste wäre natürlich, sie von den Plagen zu befreien.
Ich finde keine Lösung.
Ich meine, sie quält sich jetzt nicht, aber gut ist es natürlich nicht.
Andererseits riskiere ich sie zu verlieren, wenn ich der OP zustimme.
Was soll ich tun?
Meine Betsy, 13 Jahre, hat einen ganz schlimmen Backenzahn. Der ist nun fast schwarz, entzündet und es riecht übel. Außerdem bekommen wir eine Erkrankung im Ohr nicht weg.
Mein TA, dem ich seit Jahrzehnten voll vertraue, hat mir bisher von einem Eingriff abgeraten, da er ihr keine Narkose mehr zumuten möchte. Und den Zahn kann man natürlich nicht mit örtlicher Betäubung ziehen.
Bei der Gelegenheit könnte man das Öhrchen auch gründlich behandeln. Sie wehrt sich nämlich mit der Zeit. Sie hatte da erst Bakterien, durch die Antibiotika sind dann Hefepilze gekommen. Laut Labor.
Also wäre das ein Abwasch und so ist es auch kein Zustand.
Der TA gab mir aber zu bedenken, dass die Narkose für sie nicht ganz ungefährlich ist, er wird versuchen, sie nur in eine ganz leichte Beruhigung zu bringen und extrem behutsam vorgehen, er wollte aber eben einen Zwischenfall nicht völlig ausschließen. Sie bekommt wegen ihres Altersherz Digitalis, ist gut eingestellt, aber die Narkose ist nicht 100% risikofrei.
Das macht mir große Angst.
Der TA sagt, ich muss das für mich entscheiden.
Man kann es auch so lassen, aber natürlich vergiftet der Zahn den Körper und das Öhrchen quält sie auch.
Aber das Beste wäre natürlich, sie von den Plagen zu befreien.
Ich finde keine Lösung.
Ich meine, sie quält sich jetzt nicht, aber gut ist es natürlich nicht.
Andererseits riskiere ich sie zu verlieren, wenn ich der OP zustimme.
Was soll ich tun?