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denke ich:Wir, die Unterzeichneten, fordern den Verband für das Deutsche Hundewesen auf, nach seinen (formalen und juristischen) Möglichkeiten zu überprüfen, ob die Tätigkeiten des Rassehundezuchtverband KyDD Kynologische Gesellschaft für Deutsche Doggen überhaupt den Rahmenbedingungen des VDH gerecht werden.
Wir, die Unterzeichneten, bitten den VDH diesbezüglich und in Stellungnahme zu den oben genannten Punkten um eine SCHRIFTLICHE Antwort.
5. Häufigkeit der Zuchtverwendung
Die Hündin darf in einem Kalenderjahr nur einen Wurf haben. Für einen Wurf im folgenden Kalenderjahr darf eine Hündin nicht vor dem 01.11. des Jahres, in dem sie einen Wurf hatte, gedeckt werden. Fällt der Wurf wieder erwarten vor dem 01.01. des folgenden Jahres, gilt die Zuchtsperre für das gesamte folgende Jahr. Genau so, wie wenn die Hündin erst nach dem 01.01. geworfen hätte.
Werden mehr als 10 Welpen aufgezogen, so muss der Mindestabstand zwischen zwei Würfen 16 Monate betragen. Diese Regelung gilt nicht bei einer Ammenaufzucht.
So ist es Mareike. Daran wird sich auch nichts ändern.Letztendlich brauchen sich die richtigen Drecksäcke gar keine Gedanken zu machen, die züchten eben einfach ohne Verband, verlangen ein paar hundert Euro weniger, und werden die Welpen daher auch prima los. Es ist ja immer noch die Minderheit der Welpeninteressenten, die sich ernsthaft mit der Zucht auseinandersetzen. Geiz ist geil...
Jeder pflichtbewusste Züchter sollte nach der Geburt ein Ultraschall durchführen
Bitte beantworte mir die Frage, wo ich die Zeiten als rosig beschrieben habe!Die Zeiten früher waren nicht sooo rosig wie du es beschreibst mal ein Beisbiel.
Das hat mich deinerseits auch nicht überrascht dass dein Komentar kommen musste wie auch so manch andere mir dies aufs Brot geschmiert haben.
Na, da bin ich aber gespannt, ob vom VDH eine Antwort kommt.
Wenn ich in Eurem Schreiben lese
denke ich:Wir, die Unterzeichneten, fordern den Verband für das Deutsche Hundewesen auf, nach seinen (formalen und juristischen) Möglichkeiten zu überprüfen, ob die Tätigkeiten des Rassehundezuchtverband KyDD Kynologische Gesellschaft für Deutsche Doggen überhaupt den Rahmenbedingungen des VDH gerecht werden.
Wir, die Unterzeichneten, bitten den VDH diesbezüglich und in Stellungnahme zu den oben genannten Punkten um eine SCHRIFTLICHE Antwort.
a) kümmert es den VDH nur recht wenig, was in einem untergeordneten Verband (was die Züchterzahl betrifft) so abgeht.
b) wird der VDH wohl eher eine Stellungnahme vom Doggenverband einholen und diese einfach weiterleiten.
Schlimm ist es allerdings schon, wie so manche "Wurfmaschinen" mißbraucht werden. Doch leider ist das kein ausschließliches Privileg der Doggenzüchter, sondern recht weit verbreitet.
Grüße Klaus