ich stimme Luzia (Consultani) und Keesha da völlig zu - lass die Hündin erstmal in Ruhe ankommen und sei dankbar, dass sie das Ganze so gelassen und ruhig nimmt. Denn es ist eine Wahnsinns-Umstellung, die sie da hinter sich hat - es wäre auch absolut o.k., sie würde alles und jeden ankläffen oder sich überängstlich irgendwo verkriechen oder sonst irgendwie auffällig sein...
jeder Hund geht anders mit Lebensveränderungen um - sie scheint eine zu sein, die für den Anfang mal den Beobachter-Posten mit Tarnkappe auf dem Kopf einnimmt, also nicht auffallen und folglich nicht gesehen werden...
früher oder später wird sie Dir irgendwie und irgendwo einen Ansatz liefern, mit dem Du irgendwas "anfangen" kannst in Sachen Beschäftigung...