Huhu,
@Natalie... meine Frage war keineswegs dämlich. Ich habe meine ganz persönliche Erfahrung mit frau Prochnow gemacht.
Und wenn man anfangs von jemandem begeistert,ja sogar etwas erstaunt war,über den Umgang mit den eigenen Schützlingen und plötzlich über den Zeitraum von etwa einer Woche, 5,6 verschiedene Geschichten erzählt, warum ein Hund nicht vermittelt wird, noch dazu man erfährt das über einen erzählt wird man wäre ein Krimineller mit Listi-halteverbot(was,abgesehen von allem anderen,eine zweifache Lüge war), dann stellt man sich so einige Fragen und setzt Mittel und Wege ein, um etwas tiefere Informationen zu bekommen.
Noch dazu sitzt angesprochener Hund immernoch dort im Zwinger. Obwohl 3 mal erzählt wurde,der Hund geht da und da hin. Unter anderem sollte er bereits schon längst in der Schweiz sein.
Ich war zu Beginn meiner Tierschutzlaufbahn auch total begeistert von der Staffordshire-Hilfe. Begeisterter,als man es sicher von mir war. So begeistert,dass ich eine Zusammenarbeit anstrebte. Aber ich kann Lügen einfach nicht ausstehen! Und ich habe in den letzten Jahren gelernt,das Tierschutz ein extrem verlogenes Thema ist !
Hätte Frau Prochnow kein persönliches Problem mit mir,was sie ganz offenbar hat, würde ich sie auch unterstützen. Aber Geld, dass bekommt sie keines von mir !
Geht der Verein unter, so sehe ich für den einen oder anderen Hund, durchaus bessere Chancen auf Vermittlung
... So leid es mir tut das sagen zu müssen und es wird sicher nicht gern gelesen.
Und nun darf man gerne auf mich los gehen.
Gruß
Dennis