Wieviele Hunde sind noch artgerecht??

öhm dakota meinst ich schreib das ich EURE meinungen hören möchte...wenn ich was pauschales haben will??
ich wollte meinungen wie ihr darüber denkt oder wie es bei euch aussieht bzw. was ihr zu den beispielen sagt....kein pauschal rezept........



zur H.Frau: sie hält 6davon weil sie diese rasse liebt,wei sie meint.
sie sind alle von züchtern...
verhalten..hm..sie legen sich arg in die leinen wenn man ihr entgegenkommt....knurren..zähne zeigen etc. .....man kann nach einiger zeit neben ihr herlaufen aber auf abstand...sobalds zu nah wird gehts wieder rund.
aussehen.....da ich mich nicht nochmal in die nesseln setzte..(bei den verschiedenen H.Arten) sie sehen dicklich aus..müssens aber ja nich sein..weils ja unterschiedliche felldicken gibt.also fell sihet gut aus..auf mich wirken sie pummlig.....


naja...meinungen gehen ja ganz gut auseinander........den richtigen weg muss wohl jeder selber finden..ich hoffe NICHT auf kosten der hunde


ich kann nur zu meinen sagen...je mehr desdo besser auf kurzer sicht zumindest.....
bislang waren es mit pflegehunden max 5hunde hier und alles problemlos....es waren 2rüden(beide unkastriert) und drei hündinnen(2xkastriert 1x nicht) der einzige der gemoppert hat war der kleine rüde aus spanien

Pauschalrezepte


Du hast glaub ich gefragt, wo man eine Grenze ziehen kann...oder?

Und ich habe gefragt, woran Du das festmachen willst im Bezug auf das "Überschreiten, sprich Überforderung in dem Fall
Und ob Du Deine Ideale dafür nehmen möchtest.
Keine Feststellung, sondern eine Fragestellung .

Ich habe auch eine "Vorstellung" ,die dann aber nicht mit Anderen konform gehen muß und soll.

Und natürlich geht es immer um Meinungen.Ob man sie teilt ist eine andere Sache....

Ich kann z.B. nicht einfach sagen, daß ich Huskys an einem Bauchgurt "doof" finde, wenn ich nicht weiß, ob sie auch anderweitig ausgelastet werden.
Da ist es dann ja auch "wurscht", ob es drei oder mehr davon sind....um zu beurteilen, ob etwas eine Grenze erreicht hat, muß man die Situation kennen.



LG
Nicole

Hi Nicole.

sorry..etwas gereizt..wurde von der Dame die über 10..ich mein sogar über 15 Hunde hat mal wieder blöd angeschrieben...naja..


also..klar hab ich auch meine ideale..die würde ich aber nicht auf andere übertragen...bei mir liegt momentan aus privaten gründen bei zweine..sollte sich diese situation ändern wird aber sicherlich ein dritter eventuell auch ein vierter kommen..da ziehe ich aber meine grenze..zumindest solange ich so stadtnah wohne.

sollte das mal nicht mehr so sein...kann ich heute noch nich sagen wie es aussehen würde...da ich nicht in dieser situation bin...

ich möchte niemanden verurteilen der mehrere hunde hält....nein ich fänd so eine gruppe ja auch schön...ich frage mich nur....gibt es da grenzen??nich nur aus menschlicher sondern halt auch aus ,,artgerechter" bzw. tierschutz oder halt hundesicht??

wenn mans überspitzt könnte man ja sagen...jemand dessen 40hunde super hören..das heist er mit denen spazieren geht etc...das wäre kein problem??
also alleine die zahl....ist für mich ein grund zum nachdenken.....wo und wie da grenzen sind...

Ich kenne auch jemanden mit 11 Huskys und einem französichen Jagdhund. Der Pekinese ist leider verstorben. Sie haben ein riesen Grundstück und die Hunde leben zum größten Teil draußen. Abwechselnt dürfen 2 Hunde immer ins Haus.
Es wird aber auch viel Sport mit ihnen gemacht, sie werden vor den Schlitten und vor den Wagen gespannt und gewinnen sehr viele Rennen.
Ich habe 2 Hunde und mehr können wir uns vom Platz her und auch finanziell nicht leisten.
Wenn es aber irgendann mal dazu kommen sollte das wir mal ein Haus haben un wir finanziell abgesichert sind, wäre die Höchstgrenze 4 Hunde. Mehr kann man meiner Meinung nach einfach nicht gerecht werden.

Ich versuche es noch einmal

Normalerweise sollten (!) Hunde doch immer noch Rudeltiere sein?
Und was wäre für die Hunde super? Ein Leben in einem Hunderudel. Wie groß dieses ist, hängt sicher auch vom Wesen der bereits integrierten Hunde ab.
Wer den Hunden dann noch ein eigenes, genügend großes Revier bieten kann, versucht m.E. den Hunden ein artgerechtes Leben zu bieten.

Nur wer kann das schon...?

Sagen wir mal so, wer Hütehunde hält und sie geistig und körperlich nicht fordert, nimmt diesen Hunden sehr viel.
Ich glaube, das war mit den "Arbeitshunden" gemeint.
Die Hütehunde dienten mir als Beispiel

Um nun wieder auf meinen 1. Absatz zurückzukommen...
Ist das Gelände für das Rudel groß genug, warum sollten die Hunde dann dauerhaften Anschluß an den Menschen suchen?
Da kommen wir wieder auf die Fragen aus meinem ersten Beitrag.
Weil wir sie füttern?

Unsere heutigen Hunde sind eigentlich "Menschentiere".
Ob das artgerecht ist?
Das kommt wohl auf jeden einzelnen Hund an. Und natürlich auf sein bisheriges Leben.
Ein Hund, der es gewohnt ist im Hunderudel zu laufen, wird sich wahrscheinlich ohne andere Hunde immer einsam fühlen.

watson