Wieviele Stunden sind eure Hunde alleine?

Ich muss an den Wochenende arbeiten, bin also zweimal die Woche ca. 9 Stunden aus dem Haus.
Ist den Hunden eigentlich egal, die liegen im Klumpen da und pennen.
Wenn ich heimkomme, wird das öfters gar nicht, oder nur grunzend zur Kenntnis genommen. :unsicher:
... übrigens bewegt sich fast nichts, wenn keiner von uns zuhause ist.
Getestet mit Videoüberwachung.
 
  • 27. April 2024
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Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wenn ich lese:
"ich geh nicht zu Freunden wenn ich den Hund nicht mitnehmen kann"

.. dann ist dass schon recht krass.

oder

"ich geh nur 4 Stunden arbeiten, denn länger mag der Hund nicht" (a bissl überspitz, aber so kam es rüber)

Das ist für mich schon übertrieben.


Auch das kommt auf den Hund an. ;)

Ich hatte noch nie so einen, meine Hunde blieben und bleiben alle tiefenentspannt daheim, aber es gibt ja nun auch solche, die unter der Abwesenheit ihrer Besitzer echt leiden. Für die sind dann vielleicht 4 Stunden das Äußerste, was sie ertragen können?
 
hab ich als erste Antwort auf die Frage der TE bereits gesagt und dann noch einige Male wiederholt:


Na, dann sei doch froh, dass Dir diesmal keiner widerspricht! :lol:

Diese Diskussionen übers Alleinbleiben sind doch eh für den Allerwertesten. Man kann niemandem verbieten, sich einen Hund anzuschaffen, auch dann nicht, wenn der Hund den Großteil seines Lebens alleine auf irgendeiner Couch herumliegen muss. Wer unbedingt trotz "keine Zeit" einen Hund haben will, der wird immer genügend Ausreden finden, sich auch einen zu halten (in diversen "Alleinbleiben"-Threads nachzulesen)- und er wird genügend Mitstreiter finden, die ihm bestätigen, dass das völlig okay ist und sie es genauso machen. So what? Ich frag mich eigentlich immer nur, warum die Leute überhaupt fragen.
 
Na dann pass aber auf, daß die nicht vorher nach Görlitz umzieht, weil sie dort einen Mann kennengelernt hat ;):lol:

:gerissen: :gerissen: you made my day, Gerald

Btw ich bin vor über 10 Jahren bewusst in den Osten gezogen und hab es bis heute nicht bereut :D
Ist zwar immer noch OT wie irre :D, aber was waren die Gründe?
Ich finde das schon interessant, weil ja doch eher ungewöhnlich. ;)
Ich erzähl dann auch mal die Story vom Marder und meinem Schwager. :D

Wir suchten damals ein tolerantes Dorf fuer zwei Frauen, drei Pferde, Hund und Katzen und sind dann in MeckPomm fuendig geworden :D
Tolle Menschen, tolle Natur und viel Platz.
Jetzt hab ich zwar keine Pferde mehr (und auch keine Frau), arbeite in Berlin aber habe immer noch echte Freunde im Dorf und bin die WE dort.

Und nun kommt der Marder :lol:
 
Und nun kommt der Marder :lol:
hm, weiß nicht, ob das geschrieben so gut 'rüberkommt, also:

Schwager und Schwester bewohnen ein Haus am Stadtrand, mehrere Jahre rumort ein Marder auf dem Dachboden, stört die nächtliche Ruhe usw. Alle Versuche, das Tierchen zu vertreiben, schlugen fehl. Im Gegenteil, der Bursche wurde immer dreister und stolzierte nachts im Licht der Laterne vor den verärgerten Augen der Hausbewohner herum. Als er dann eines Nachts auf die frisch verlegten Porphyrplatten vor der Terasse einen Haufen kackte, hat er damit meinem Schwager den Fehdehandschuh endgültig in's Gesicht geschleudert.

Er fuhr also in den Fachhandel, besorgte eine Lebendfalle für Marder, stelllte sie auf der Terasse auf, gut bestückt mit mardergerechten Leckerlies. Wochenlang passierte nichts, dann eines Nachts klappte die Falle zu, die beiden lagen gerade im Bett.
"Schatz, es geht los!"
"Soll ich Sebastian (Sohn, Name geändert und d. Red. bekannt :D) wecken?"
"Nein, lass den Jungen mal schlafen, ich mach das allein."
Also flugs in die Klamotten gesprungen und zur Falle gelaufen, in der es rumorte. Voller Freude über den Sieg, erinnerte er sich aber, gelesen zu haben, daß man die Tiere, so sie denn gefangen sind, möglichst weit weg verbringen sollte, da sie sonst binnen kurzer Zeit wieder da sind. Also das Auto startklar gemacht, Falle eingeladen und morgens gegen 2:00 Uhr runde 30 Kilometer in die Pampa gefahren, bis eine geeignete Stelle zum Umsiedeln gefunden schien. Angehalten, Falle im Scheinwerfer des Autos platziert, vorsichtig geöffnet und schnell in's Auto, man weiß ja nie, wie so ein Vieh unter Stress reagiert. Minutenlang passiert gar nichts, dann rumort es im Kasten und ein Igel schnuppert an dessen Ausgang, bevor er sich auf den Weg in sein neues Domizil macht, irgendwo in den Weiten Thüringens.
Ja und der Marder ist auch weiterhin zur Untermiete und kommt sicher vor Lachen nicht in den Schlaf. :D
 
Und nun kommt der Marder :lol:
hm, weiß nicht, ob das geschrieben so gut 'rüberkommt, also:

Schwager und Schwester bewohnen ein Haus am Stadtrand, mehrere Jahre rumort ein Marder auf dem Dachboden, stört die nächtliche Ruhe usw. Alle Versuche, das Tierchen zu vertreiben, schlugen fehl. Im Gegenteil, der Bursche wurde immer dreister und stolzierte nachts im Licht der Laterne vor den verärgerten Augen der Hausbewohner herum. Als er dann eines Nachts auf die frisch verlegten Porphyrplatten vor der Terasse einen Haufen kackte, hat er damit meinem Schwager den Fehdehandschuh endgültig in's Gesicht geschleudert.

Er fuhr also in den Fachhandel, besorgte eine Lebendfalle für Marder, stelllte sie auf der Terasse auf, gut bestückt mit mardergerechten Leckerlies. Wochenlang passierte nichts, dann eines Nachts klappte die Falle zu, die beiden lagen gerade im Bett.
"Schatz, es geht los!"
"Soll ich Sebastian (Sohn, Name geändert und d. Red. bekannt :D) wecken?"
"Nein, lass den Jungen mal schlafen, ich mach das allein."
Also flugs in die Klamotten gesprungen und zur Falle gelaufen, in der es rumorte. Voller Freude über den Sieg, erinnerte er sich aber, gelesen zu haben, daß man die Tiere, so sie denn gefangen sind, möglichst weit weg verbringen sollte, da sie sonst binnen kurzer Zeit wieder da sind. Also das Auto startklar gemacht, Falle eingeladen und morgens gegen 2:00 Uhr runde 30 Kilometer in die Pampa gefahren, bis eine geeignete Stelle zum Umsiedeln gefunden schien. Angehalten, Falle im Scheinwerfer des Autos platziert, vorsichtig die Falle geöffnet und schnell in's Auto, man weiß ja nie, wie so ein Vieh unter Stress reagiert. Minutenlang passiert gar nichts, dann rumort es im Kasten und ein Igel schnuppert an dessen Ausgang, bevor er sich auf den Weg in sein neues Domizil macht, irgendwo in den Weiten Thüringens.
Ja und der Marder ist auch weiterhin zur Untermiete und kommt sicher vor Lachen nicht in den Schlaf. :D

:D:D:D
 
Wie kamt ihr eigtl auf die Ost- West- Diskussion?
Ist doch völlig wurst, wer was wo verdient?
Entweder man kann sich eine Hundehaltung leisten, sowohl finanziell, als auch von den Lebensumständen her- oder eben nicht. Gibt auch im Westen viele die sich keinen Hund leisten können, weil sie entweder zu wenig Kohle haben, oder eben zu wenig Zeit.
In manchen Fällen kann man das ändern, durch Jobwechsel und/oder Änderung der Lebensumstände zugunsten eines Hundes, in manchen Fällen ist ein Hund eben nicht drin. Und dann sollt mans halt auch lassen.
Ist beim Hund genauso wie beim Pferd- es kostet Zeit und Geld und niemand hat einen Generalanspruch auf die Haltung eines Haustieres, den er auf Kosten des Tieres durchsetzen darf.
Deswegen finde ich dieses Argument "Aber es GEHT nicht anders" immer etwas befremdlich. Wenns nicht artgerecht geht, dann gehts eben gar nicht.

Ok...was ist artgerecht? Das kann sich natürlich fast jeder zurechtbiegen.
(Und ich sprech grade niemand bestimmten an)
 
Dir ist aber schon klar, daß die Schweiz auch eines der teuersten Länder der Welt ist, was Lebenshaltungskosten angeht? Insofern kann man da wohl kaum einen direkten Vergleich ziehen.

Und auch wenn sich dann doch derweil vieles in Deutschland angeglichen haben dürfte, kann man wohl auch nach wie vor keinen direkten Vergleich zwischen Ost und West ziehen. Wenn ich von einer Bekannten höre, was eine Wohnung in Görlitz kostet und was sie im Gegenzug hier bezahlt... Da geht allein schon für's Wohnen das schöne "fette Westgehalt" locker zur Hälfte drauf. ;)
Ich wohne aber nicht in Görlitz, sondern bei Erfurt.
Wir können gern mal die Mieten und sonstigen Nebenkosten vergleichen.
Ist immer cool, wenn man Görlitz mit München vergleicht, um die geringere Bezahlung bei höherer Arbeitszeit für die gleiche Aufgabe zu rechtfertigen.
Aber bei Deiner Wahlentscheidung wundert mich das nicht. :lol:

nu sleepy guck dir mal den quadratmeterpreis in jena an. ich bin hier gezwungen in einer wg zu wohnen...und selbst das wird immer schwieriger...für 12 qm zimmer 340 euro zu bezahlen find ich schon heftig, nur an miete.
 
@ Crabat : im großen und ganzen gebe ich dir ja recht, aber das Leben ist nicht wirklich planbar. RealBsp gefällig ´:Als Luna (Welpe) kam habe ich 2 Jahresurlaube genommen. Leider erhielt ich dann im Urlaub die Kündigung ( wirtschaftlich Lage). Gut ok, Geld ist erstmal da. Als Luna nen dreiviertel Jahr war, nahm ich wieder einen Job an -der anders war als er mir vorgestellt wurde ( freie Zeiteinteilung, gute Verdienstmöglichkeiten etc pp) öhm joar ich arbeite 13std nix freie Zeiteinteilung - weil man garnicht alles schaffte was man dann aufeinmal machen sollte und für das Geld was dann rum kam (Provisionsarbeit) schonmal garnicht. Gut ok Partner zum Glück gehabt der Luna viel übernahm. Neuer Job - supi ich arbeite in der Nähe habe Mittagspause und nur ne 30std Woche. Nur das Geld entspricht auch dem. Soll ich jetzt mein Leben lang auf meinen LG hoffen das er genug Geld verdient damit Tierarzt kosten und co gedeckt sind? Never ever. Was ist dann bei Trennung? Also muss auch da nen neuer Job her. Der unter Umständen auch beinhalten kann das man mehr Arbeiten muss für das Geld... Oder soll ich dann Luna abgeben? ... Sorry

@braunweißnix : Meine Güte, dit ist wirklich viel. Habe hier 73qm und zahl nicht mal das doppelte... aber die Lage ist hier auch bescheiden.
 
@ Shiva: Ich verstehe das schon. Ich war schon einige Male sogar in der gleichen Lage (zu wenig Geld, zu wenig Zeit...), aber mir war die Hundehaltung dann so wichtig, dass ich an anderer Stelle zurückgesteckt habe. Heisst, ich habe dann eben weniger Geld verdient (hatte somit genügend Zeit) und dabei gabs dann eben keine schicke Wohnung...sondern...öhm..eher "bewohnbares". Halbwegs. Kein Auto. Keine schicken Klamotten mehr. Usw.
Ich verstehe auch jeden der an diesen Sachen nicht sparen möchte und dem sein Lebensstandard wichtig ist- finde ich absolut nachvollziebar. Aber DANN ist mMn eben (erstmal) kein Hund drin.
 
jedermann hat hier eine andere schmerzgrenze, der hund wird einfach an diesen angepasst. ich hatte bewust kein hund als ich noch voll berufstätig war, erst als ich es mir leisten konnte: haus, garten, nicht arbeiten zu müssen, dann kam der hund.

ein hund muss nicht immer bespasst werden, aber alleine sind sie nicht gerne. Mein alter pudel verschläft bald den ganzen tag, ich weiss aber von babacar, wenn wir mal ausnahmsweise zusammen wegfahren zum einkaufen, das er immer zwischen haus und gartentor hin und her läuft bis wir wieder zuhause sind...
 
Meine Schwester und ihr Freund kriegen das mit Hund auch gut hin, trotz Vollzeitjobs.

Sie hat 2 Std Mittagspause und einen Weg von 10Minuten.
Er hat Mittwochs frei, Sie 3 Tage die Woche nur 4 Stunden Dienst.
Also ist der Hund an 2 Tagen 2x 4 Std alleine mit der Unterbrechung.
An 2 Tagen gar nicht. Und an 3 Tagen 4 Std.

Da bleibt noch einiges an Zeit um sich mit Frau Hund zu beschäftigen & trotzdem Freunde zu treffen und mal ohne Hund wegzugehen.

Ich möchte auch mein Leben nicht aufgeben, nur weil ich Hunde halte. Weiterhin am Leben teilnehmen sollte trotz Hund möglich sein.
 
Da kann man viel diskutieren. Wie wertet man z.B. die vielen Hunde die nicht mit ins Schlafzimmer dürfen und somit de facto jede Nacht auch 8 Stunden allein sind, wenn auch nicht allein im Haus/Wohnung. 2 von 4 Hunden hier fänden das genau so beschissen wie tagsüber allein zu sein. Wäre es dann ok sie tagsüber 6 statt 8 stunden allein zu lassen aber dafür Nachts weg zu sperren? dafür erntet man nämlich meist viel weniger Entrüstung...

Zur eigentlichen Frage: Die beiden Alten, die nicht mit auf Arbeit können (zu anstrengend und im Winter zu kalt) sind jede 2. Woche 3 Tage 5 1/2 Stunden und 2 Tage 7 Stunden allein.
 
Ich finde es toll, wenn ich sehe, wie gut strukturiert das Leben bei manchen ist.:rolleyes:
Ok,ich würd auch gern halbtags gehen, aber es ist finanziell nicht drin, auch wenn ich an allen Ecken und Kanten sparen würde.
Und ja, hier, in unserer Region ist ein Halbtagsjob meist so schlecht bezahlt wie Geld vom Amt, ich habe evtl.erst in ein paar Jahren die Möglichkeit,meine Arbeitszeit zu kürzen, vorrausgesetzt, ich behalte meinen Job.

Ich weiß nicht mehr, wer es war,aber mir geht die Galle über, wenn ich lese, daß man abgeurteilt wird, wenn man schuftet, um sein Häuschen zu halten, sich zwischen Hund und Haus entscheiden solle...
Selbst wenn man eine Wohnung zieht, das Haus muß man nebenbei trotzdem noch abbezahlen, den Kredit bekommt man nicht geschenkt...
Achso.... ich vergaß...dann muß man, selbstlos, wie viele sind ;), den geliebten Hund eben abgeben...:rolleyes:
....oder den Hund bei Verwandten parken!

Leute, ich beneide diejenigen von Euch, bei denen das alles so rund läuft, daß man es fast nicht wahrhaben kann....
wo gibts das denn zu kaufen... "das Leben nach Schema", ich tät ein Stückchen davon nehmen!
 
Ich weiß nicht ob man das vergleichen kann wenn Herdenschutzhunde draussen rumgammeln an der Herde wenn grad nichts passiert oder ein Hund in der Bude über 10 Stunden alleine rumhängt

Zumindest meine Hunde liegen nicht doof rum wenn ich nach Hause kommen und schauen mich gelangweilt an ....die Mistköter wollen los, raus und erst einmal Aufmerksamkeit..sogar wenn es regnet

Ich gehe aber auch weg, beruflich bedingt sogar öfter ;) und das ganze ohne Hunde.
 
Leute, ich beneide diejenigen von Euch, bei denen das alles so rund läuft, daß man es fast nicht wahrhaben kann....
wo gibts das denn zu kaufen... "das Leben nach Schema", ich tät ein Stückchen davon nehmen!


Danke.. geht mir genauso.

Weder darf man bei uns Tiere mit an die Arbeit nehmen (völlige Verständnislosogkeit udn Kopfschütteln), noch gibt es mehr wie 20 Minuten Mittag. Flexible Arbeitszeiten auch nicht.

Also geschmeidig täglich von 7 bis 16.30 Uhr außer Haus und alle 3 Wochen bis 18.30 Uhr.

Ich beneide jeden, der seinen Hund mit nehmen kann oder mittags mal ne Stunde laufen. Aber dann müsste ich noch länger arbeiten und hätte noch weniger Zeit mit meiner Tochter... :rolleyes: Aber bitte erwartet das doch nicht von allen... und nur für den Hund lebe ich defintiv nicht auf Harzt4 Niveau.
 
Meine Freundin hat keinen Partner und ist vollzeitberufstätig, sprich 35h-Woche. Sie fährt mittags heim und der Feierabend gehört dem Hund. Sonstige Erledigungen werden drumherum organisiert und die Familie springt auch mal mit ein wenns garnicht anders geht. Ansonsten wird der HUnd geistig und körperlich stark ausgelastet, sie fährtet viel und auf sehr hohem Niveau.
Hunde sind für sie das allerwichtigste im Leben, sie könnte nicht ohne. Mit einen Halbtagsjob konnte sie ihren Lebensunterhalt nicht finanzieren und hätte null Spielraum wenn mal eine OP anfällt.

Ich kann es voll und ganz verstehen, dass sie das so durchzieht aber ich muss Gerald zustimmen: sie ordnet ihr Leben dem Hund unter..für sie ist das ok. Für mich wäre es das nicht, deswegen bin ich ohne ;)
 
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Eben, und da eigentlich warhrend jeder op immer etwas passieren kann, ist es nur ein von die risiken. Wenn man es weiss, kan man rechnung tragen das der hund vielleicht erbrechen koennte bei einschlafen, ismael sagte, maximum erbricht sie sich schnell und hat mit die schulter gezuckt.
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