Wieviele Hunde gleichzeitig?

  • 28. März 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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tm nichts steht davon in deinem letzten Beitrag, aber deine Liebe zieht sich wie ein roter Faden quer durch alle Threads. Und diese kleinen Seitenhiebe sind einfach langweilig. Verstehst du jetzt vll worauf ich hinauswill? oder stellst du dich ein klitzekleines bißchen dumm? ist auch prinzipiell egal, weil ich mir ganz sicher bin, daß du ganz genau verstanden hast, was ich meine. ich kann aber auch gern nochmal ganz lieb fragen, ob du die Seitenhiebe in Zukunft wohl lassen kannst, sollte dich das aber an der freien Entfaltung deiner Persönlichkeit hindern, lass es einfach raus. Natalie steht bestimmt da drüber und mir ist es an sich auch schnurz wie du dich hier gibst. sorry für ot und btt...

Ich glaube das Natalie durchaus in der Lage ist für sich selber zu sprechen. Es zieht sich aber ebenso durch alle Freds das Du zu allem Deinen Senf ablässt und andere meinst "unterstützen" zu müssen...ist dein Studium zu langweilig oder versuchst Du Dich grad im Bereich Jura auszutesten?;)

Naja, immerhin besser als wenn sich als roter Faden durch die Stränge zieht, dass man jemandem dringend ans Bein pinkeln muss, obwohl man sonst nix beizutragen hat. Ich frage mich, was jemanden dazu bewegt ohne was zum Thema beizutragen beizutragen in einen Strang zu kommen, nur um jemanden zu beleidigen (und sei es noch so subtil). Aber naja, man muss nicht alles verstehen. Nicht mal als Psychologin ;)

Dann lies mal auf der ersten Seite nach, da habe ich etwas zum Thema gepostet ;)
Sogar als Psychologin? Wie lange arbeitest Du denn schon in dem Bereich und wo genau liegt da der Schwerpunkt?:)
 
Ich bin NICHT für ein Sicherheitsempfinden anderer Leute verantwortlich! Wo soll das denn bitte enden? Ist ja völlig absurd! Ich sorge dafür, dass sie durch mich (incl. meiner Hunde) nicht wirklich außer Sicherheit geraten. Mehr liegt nicht in meiner Verantwortlichkeit.

Der nächste hat Angst vor Männern mit Bart, wieder der nächste allein beim Anblick von Kampfhunden ohne Maulkorb oder selbst mit Maulkorb, der wieder nächste vor größeren Menschengruppen, die ihm entgegen kommen oder vor Tätowierten (wie oft ich schon mit Leuten diskutiert habe und gehört hab: "Tätowiert sind doch nur Knackis, die sind alle gefährlich!" Ohne Witz!!!). Wo endet das denn bitte mal?
 
staffline wenn du nicht dafür verantwortlich sein willst, daß ich schon am mittag breche lächel in eine andre Richtung. so und nun wurden echt genug qualifizierte Beiträge ausgetauscht, btt.

das einzige was mich hier noch intressieren würde, was ich aber wohl nie erfahren werde, wie das denn nun geregelt ist, resp. was der nette Mensch vom OA denn nun gesagt hat.
 
Was sind das denn für Vergleiche...von 10 freilaufenden Hunden geht für Dich die gleiche potentielle Gefahr aus wie von einem Bart Träger?

:unsicher: Liegst Du auf der Couch oder sitzt Du daneben...*grübel*
 
staffline wenn du nicht dafür verantwortlich sein willst, daß ich schon am mittag breche lächel in eine andre Richtung. so und nun wurden echt genug qualifizierte Beiträge ausgetauscht, btt.

:lol: mir doch peng ;)

das einzige was mich hier noch intressieren würde, was ich aber wohl nie erfahren werde, wie das denn nun geregelt ist, resp. was der nette Mensch vom OA denn nun gesagt hat.

Ruf doch einfach selber dort an, dann weisst Du's ;)
 
Dann lies mal auf der ersten Seite nach, da habe ich etwas zum Thema gepostet ;)
Sogar als Psychologin? Wie lange arbeitest Du denn schon in dem Bereich und wo genau liegt da der Schwerpunkt?:)

Joar, hier zur Abwechslung mal schon ;) Woanders nicht. Darum meinte ich hier ja auch eher TM, aber möglicherweise hab ich von dem ja auch einen OT-Beitrag überlesen. Macht aber nix wenn, auch da gibt's genug Gegenbeispiele.

Ach geht's denn jetzt hier um mich? Hättest du gern mein Diplom in Kopie? :lol:
Ich kann dir jetzt sagen, dass meine tatsächlichen Wissens-Schwerpunkte klinische Psychologie, Entwicklungspsychologie, forensische Psychologie und Sozialpsychologie sind.
Interessensschwerpunkte liegen ansonsten noch in Persönlichkeitspsychologie und ich arbeite in einer Abteilung von Arbeitspsychologen. Ich kann dir auch sagen, dass ich seit knapp 2 Jahren Psychologin bin (Januar 2008 war meine Diplomarbeit fertig). Jobs hatte ich in verschiedenen Bereichen. Auf der aktuellen Position bin ich seit 16 Monaten, vorher hatte ich aber auch durchaus andere Stellen. Was sagt dir das jetzt und was hat das mit dem Anleinen von Hunden zu tun?
 
Und was zeigt uns das wieder? Bevor man jeden Mist postet sollte man doch einfach ein Telefonat tätigen :unsicher: .... ich amüsiere mich prächtig. Soll ich noch ein paar Sandschippchen bringen? :lol:
 
natalie kopiert und laminiert.

staffline an sich würden mir Büffels Worte durchaus reichen. ich frag mich nur warum da so ein drama draus gemacht wird. wenn es dort irgendeinen wisch gibt, wo drauf steht maximal 4 Hunde hätte sie das doch einfach sagen können, also warum die ganze Geheimnistuerei?

Und da ich ja echt nichts zu tuen habe, wer weiß? vll fahr ich erst kurz zu Natalie und setz sie auf die Couch falls sie tatsächlich daneben sitzen sollte um danach bei dem OA anzurufen, nur so zum Spaß.

EDIT und danach fahr ich zu phoenixxx und hol mir ein Sandschippchen ab. :)
 
Du hast doch eingebracht das Du Psychologin bist, der Rest war reine Neugierde...

Es gibt zu dem Thema wie zu jedem anderen auch halt verschiedene Meinungen...und wenn man selber net betroffen ist, dann ist's immer leicht zu sagen das man damit kein Problem hätte denke ich.

Whatever...
 
klar komm ich watt später trinken wir noch en Glas Portwein zusammen.

staffline du wirst es kaum glauben, aber auch andren Menschen begegnen Hundemeuten. Je nachdem wo du dich in Köln bewegst haste das Vergnügen jeden Tag. und ich behaupte defintiv nicht mich bei jeder Hundebegegnung wohl zu fühlen, im Gegenteil. Ich habe keinen wirklich sozial verträglichen Hund und deswegen freu ich mich bestimmt nicht über Hunde die ganz allein auf weiter Flur zu mir gelaufen kommen. so etwas passiert mir aber (fast) jeden tag, da ich nunmal in einem Ballungsgebiet wohne. Ebenso begegnen einem hier auch Menschen die einem alles andere als geheuer sind, geisteskranke Radfahrer, lebensmüde Jogger, Kinder (und Erwachsene) die denken sie müssten meinen Hund ungefragt anlangen, freaks die aus den Gebüschen hüpfen....

Und ich bin damit schon fast 30 geworden ohne einem Herzinfarkt zu erliegen...
 
Du hast doch eingebracht das Du Psychologin bist, der Rest war reine Neugierde...

Ok die Sache mit dem "nicht mal als Psychologin" war ein kleiner Seitenhieb von mir, nachdem ich ja auch schon einstecken durfte. Es war nichts, worüber ich ernsthaft diskutieren wollte. So wie du sicher mit alphatierchen nicht wirklich darüber diskutieren wolltest, ob ihr Studium langweilig ist, oder?
Neugierde hingegen ist menschlich, ich hoffe sie ist nun gestillt ;)

Natalie schrieb:
Es gibt zu dem Thema wie zu jedem anderen auch halt verschiedene Meinungen...und wenn man selber net betroffen ist, dann ist's immer leicht zu sagen das man damit kein Problem hätte denke ich.

Wenngleich meine Hunde im Freilauf zu 99% verträglich sind, möchte ich auch keine Situation erleben, in denen sie an der Leine von 10 Hunden umzuingelt werden. Und ich HABE schon 2 mal erlebt, dass eine meiner Hündinnen an der Leine angegangen und verletzt wurde, weil ein freilaufender Hund sie angegriffen hat und zwar wie besessen, er hat nicht abgelassen. Dafür braucht es also keine 10 Hunde.

Ich geb auch gern zu, dass mir mulmig wäre, wenn ich MIT MEINEN HUNDEN zusammen so einer 10-köpfigen Colliemeute begegnen würde, eben weil ich mich auch fragen würde, ob die wohl im Wort stehen und nicht zu uns kommen (allein wär mir das egal). Und ich würde evtl. sogar ausweichen, zumindest wenn ich den Eindruck habe, dass die Hunde an uns interessiert sind. Aber wenn ich dann vorbei bin OHNE dass etwas passiert ist, fiele mir im Leben nicht ein, mich darüber aufzuregen, sondern ich hätte eher Respekt davor, dass der Halter seine Hunde offenbar so gut erzogen hat, dass sowas möglich ist! DAS ist doch der Punkt und alles andere - nämlich erstmal zu versuchen ihm rechtlich mit Verboten zu kommen, obwohl doch alles gut geht! - finde ich, sorry, total daneben und auch verwerflich.

Ich hatte einen Fall wo uns ein unbekannter freilaufender Labbi entgegenkam. Ich hab meine beiden angeleint. Der Typ schlendert an uns vorbei, ruft seinen Hund nicht zu sich - der läuft auf uns zu und zeigt schön die Zähne. Ich gebrüllt "Können Sie ihnen Hund mal abrufen?" Er ruft seinen Hund, der läuft 3 Schritte auf ihn zu, dreht wieder ab und kommt wieder bleckend auf uns zu. Ich also begrüllt: "Vielleicht mal anleinen?". Er ruft den Hund wieder ab, selbes Spiel, nur dass der mit jedem mal näher kam. Beim dritten Anlauf hab ich gesagt: "Komm ihr Hund noch näher hier her, lasse ich meine los und dann haben wir ein Problem!" Erst da hat er es für nötig befunden, seinen Hund anzuleinen.
Aber wenn dieser Hund jetzt nach dem ersten Abrufen nicht mehr zu uns gekommen wäre, wär das doch völlig ok gewesen. Ich möchte nur nicht in Gefahr geraten durch andere Hunde. Aber wenn dies nicht geschieht ist mir doch völlig egal WIE das geschieht - ob durch eine echte Leine (die ja auch reißen kann, ebenso wie Halsbänder. Der eine Hund, der Lilou zerbiss lief ursprünglich gar nicht frei, sondern hatte sich aus dem Geschirr gewunden!) oder durch die sogenannte "unsichtbare Leine", nämlich das Wort des Halters. Und alles andere finde ich auch zu viel verlangt.
 
Naja nachdem der halbe Thread Kindereien sind....
Ich muss Büffelchen beipflichten, es ist schon eine Form des Anstandes seinen Hund anzuleinen wenn einem Mitmenschen begegnen. Ob diese nun ein Problem mit dem Hund haben oder nicht, sei mal dahin gestellt.
Ich halte es so. Natürlich gibt es auch Menschen denen dass nicht ausreicht und dann immer noch motzen...aber die können mich mal....

Schlimm finde ich nur die Leute welche ihre 4beiner überschätzen und meinen die "unsichtbare leine" würde ausreichen. Denn in 80% der Fälle reicht sie nicht aus.
Und dann hab ich das Problem, denn fremde freilaufende Fiffi´s können meine beiden absolut nicht ab.
Noch besser sind aber die Antworten auf die Bitte den Hund doch anzuleinen wenn er nicht hört.
und zwar: "hier gilt kein leinenzwang!" hätte ich für das hören dieses spruches jedesmal nen euro bekommen, dann wär ich jetzt wohl millionär!
in unsere satzung für unsere gemeinde steht wort wörtlich drin, nur hund die auf zuruf zurückkommen dürfen abgeleint werden. naja...diesen satz legen so manche hh bei uns komplett falsch aus.

in diesem sinne. man braucht sich echt nicht wundern, warum der hundehalter an sich so nen schlechten ruf geniesst. nämlich weil er rücksichtslos ist und von jedem verlangt seine hunde zu aktzeptieren etc....

aber so sieht wohl jeder die sache anders...
 
Mich würde trotzdem die Rechtsgrundlage interessieren, aufgrund derer es verboten ist, mehr als (ja, wieviele eigentlich?) Hunde zu führen?
 
hab hier mal was, allerdings aus Brandenburg:
(2) Eine Person darf nicht mehr als drei Hunde gleichzeitig führen. Wer das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, darf nur einen Hund führen




Da gehts natürlich nicht um Sokas


Also ich bin ja auch eine, die schonmal mit 8-10 Hunden gleichzeitig losjuckelt, allerdings tue ich dies dann nicht an Orten, wo ich weiss, dass mir da dauernd andere Leute mit Hunden oder auf Fahrrädern etc entgegenkommen.

Ich fahre mit den Hunden zu einem Feld, mach das Auto auf, Hunde raus und los gehts.
Das Feld ist sehr übersichtlich und liegt in einem Gewerbegebiet, da gehen am Tag vlt 3-4 andere Leute mit Hunden spazieren. Ansonsten ist da kein Schwein. Am Rande vom Feld stehen schonmal ein paar Leute, die da ihre Elektrohubschrauber fliegen lassen, aber an die gehen die Hunde net ran bzw wir begegnen denen gar net, da wir woanders laufen.

Ich habe da bisher immer meine Ruhe gehabt und wenn ich mal jemand anderen mit nem Hund von weitem gesehen habe, dann habe ich die Hunde angeleint, die eventuell gern zu dem anderen Hund hingerannt wären, und bin in eine andere Richtung gelaufen.


Ich kann Büffels Bedenken total gut verstehen, denn Hunde sind nunmal Hunde, und man hat sie nicht immer unter Kontrolle. Auch mir fitscht mal einer ins Gebüsch davon.
10 Hunde in einem Umfeld kontrollieren zu können, in dem man mit anderen Hunden, Radfahrern und Co rechnen muss, ist für "normale" Hundehalter schon fast unmöglich.

Ich würde wie gesagt nie mit so vielen Hunden in solch einem Umfeld spazieren gehen.

Hätte ich dieses besagte Feld nicht, würde ich es auch gar nicht mit so vielen Hunden zusammen machen.

LG

Tina
 
Gibt es irgendwas schwarz auf weiß, wo drin steht wieviele Hunde man gleichtzeitig führen darf? Ich find nix.

Ich habe hier leichte Differenzen mit einem Colli Züchter der mit min 6- max 10 Collis gleichzeitig Gassi geht und das ohne Leine.

Anzeigen will ich eigentlich nicht gleich...aber der Herr ist ziemlich uneinsichtig.
 
Also ich finde so lange er seine Hunde im Griff hat und das hat er wohl kann er auch mit 20 Hunden laufen.Und deine Angst bzgl. des Rudelverhaltens....so wie du schreibst hat er seine Hunde doch gut erzogen, daher wird es wohl gar nicht dazu kommen, daß einer aus der Reihe tanzt,geschweige denn mehrere Hunde.
Mal ganz abgesehen davon, dass Collies absolut ruhige und liebe Hunde sind die jeden Streit vermeiden.
Deine Sorgen sind absolut unbegründet
 
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