Wieviele Stunden sind eure Hunde alleine?

  • 9. Mai 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dir ist aber schon klar, daß die Schweiz auch eines der teuersten Länder der Welt ist, was Lebenshaltungskosten angeht? Insofern kann man da wohl kaum einen direkten Vergleich ziehen.

Und auch wenn sich dann doch derweil vieles in Deutschland angeglichen haben dürfte, kann man wohl auch nach wie vor keinen direkten Vergleich zwischen Ost und West ziehen. Wenn ich von einer Bekannten höre, was eine Wohnung in Görlitz kostet und was sie im Gegenzug hier bezahlt... Da geht allein schon für's Wohnen das schöne "fette Westgehalt" locker zur Hälfte drauf. ;)
Ich wohne aber nicht in Görlitz, sondern bei Erfurt.
Wir können gern mal die Mieten und sonstigen Nebenkosten vergleichen.
Ist immer cool, wenn man Görlitz mit München vergleicht, um die geringere Bezahlung bei höherer Arbeitszeit für die gleiche Aufgabe zu rechtfertigen.
Aber bei Deiner Wahlentscheidung wundert mich das nicht. :lol:

Auch wenn`s OT is...

Und ich habe nie Görlitz mit München verglichen. Ich habe eine Kleinstadt im Westen mit einer Kleinstadt im Osten verglichen. Und zwar deshalb, weil mir eine "Ureinwohnerin" besagter Ost-Kleinstadt, die es ZUFäLLIG in die West-Kleinstadt verschlug, dies haargenau so immer wieder bestätigt.

Und wie du immerzu darauf kommst, dass im Westen weniger gearbeitet wird, frage ich mich auch noch. Gerne stelle ich dir den Kontakt zu der Görlitzerin her, die hier zwar gutes Geld verdient, keine Frage, davon aber erstens nicht mehr hat, als würde sie es daheim verdienen, weil sie verdammt teuer wohnen und leben muss (zugegeben: NICHT im Plattenbau, denn die gibt`s hier eben nicht...), und die zweitens kaum dazu kommt, das schöne viele Geld auszugeben, weil sie sich dafür nämlich "rund um die Uhr" ganz schön krummlegen muss...

Bist du das sonst nicht, Gerald, der diese Verallgemeinerungen so ungern hat...? ;)
 
Und ich habe nie Görlitz mit München verglichen. Ich habe eine Kleinstadt im Westen mit einer Kleinstadt im Osten verglichen. Und zwar deshalb, weil mir eine "Ureinwohnerin" besagter Ost-Kleinstadt, die es ZUFäLLIG in die West-Kleinstadt verschlug, dies haargenau so immer wieder bestätigt.
Na dann vergleiche bitte nicht eine Stadt am A_rsch der Ex - DDR, Görlitz liegt nämlich fast in Polen und dort ist der Hund in der Pfanne schon lange erfroren, mit relativ intakten Wirtschaftsräumen in BW. Wenn schon, dann nimm eine Stadt wie Jena zum Vergleich, die wenigstens annähernd auf eine gleiche Infrastruktur und Ansiedlung von Industrie kommt. Ansonsten sind es die gängigen Äpfel und Birnen.

Und wie du immerzu darauf kommst, dass im Westen weniger gearbeitet wird, frage ich mich auch noch.
Indem ich meinen Trarifvertrag lese und feststelle, daß ich 40 Stunden Wochenarbeitszeit habe und mein Kollege jenseits der Elbe 38. Mit dem Unterschied, daß er dafür wesentlich mehr bekommt. Und nein, er lebt nicht in Hamburg oder München, wo er die Hälfte seines Einkommens für's Wohnen ausgibt.

Gerne stelle ich dir den Kontakt zu der Görlitzerin her, die hier zwar gutes Geld verdient, keine Frage, davon aber erstens nicht mehr hat, als würde sie es daheim verdienen, weil sie verdammt teuer wohnen und leben muss (zugegeben: NICHT im Plattenbau, denn die gibt`s hier eben nicht...), und die zweitens kaum dazu kommt, das schöne viele Geld auszugeben, weil sie sich dafür nämlich "rund um die Uhr" ganz schön krummlegen muss...
Frag sie doch mal, wieso sie dann trotzdem bei euch ist, wenn es keinen Vorteil bietet?
Oder frag Dich, wieso die Pendler jeden Sonntag Nachmittag von Ost nach West starten, statt in die umgekehrte Richtung? Können die alle nicht rechnen?
Frag Dich, wieso gerade junge Menschen in Größenordnungen gen Westen ziehen und ganze Regionen zu Altersheimen werden? Weil es letztlich egal ist, wo man arbeitet und lebt?
 
Tja, wenn man hier Gehälter zahlen würde, die ein Auskommen mit weniger Arbeit zulassen, würde wohl jeder zuschlagen. Hat sicher seine Gründe, wieso das gerade im Osten eher nicht der Fall ist. Wenn ich sehe, was meine Kollegen im Westen für den gleichen Job verdienen, dürfte ich gar nicht aufstehen. :lol:
Und von der Schweiz, auch da haben wir Niederlassungen, will ich gar nicht reden.

schweiz ist teuer, nur schon die mieten, meine tochter hatte eine zweizimmer wohnung die flotte CHF 2000.- kostete im monat, ohne nebenkosten. krankenkasse gegen die CHF 300,-- etc.
Was ich zugeben muss, das wir immer überdurchschnittlich gut situiert waren, auch für schweizer verhältnisse, in unsere kreisen hat keine frau gearbeitet, wir hatten dafür die warme mahlzeit punkt 12 aufm tisch...., kein gärtner, keine putzfrau . Da geht der tag auch vorbei mit 2 kinder, ein hund, 1000m2 garten und ein 7 zimmer haus.

auch in holland arbeitet niemand mehr als nötig... mein bruder und seine frau arbeiten beide nur 80prozent, können sich mehrmals im jahr dicke auslandferien leisten, und machen auch sonnst was spass macht.


gerald, du wohnst falsch...
 
Gerald, ich habe eine Kleinstadt am A_rsch der Ex-DDR mit einer Kleinstadt am A_rsch der BRD verglichen. Wir sind hier unten sowas von jenseits jeglicher intakten Wirtschaftsräume, das kannste dir gar nicht vorstellen. Insofern denke ich nach wie vor, dass der Vergleich durchaus haltbar ist.

Und warum die Görlitzerin hier bleibt? Ganz einfach: weil es für manche Leute dann doch noch was anderes im Leben gibt, was sie an gewissen Orten hält, ausser Geld, billige Mieten, Landschaft oder Bequemlichkeit. Manchmal hält einen etwas sehr, sehr schlichtes, einfaches, primitives: ein Mann... :p
 
gerald, du wohnst falsch...
Nicht unbedingt, denn ich fühle mich hier wohl und es geht uns auch gut.

Man muß bei dem Ganzen auch bedenken, daß es durch die DDR kaum möglich war, große Vermögen anzuhäufen, gerade auch als junge Familie, die wir damals waren.
Meine Frau, gerade fertig geworden mit ihrem Studium, hatte dann ein Gehalt von 600 Ostmark als Diplomingenieur. Ich hatte für damalige Verhältnsse ein sehr gutes Gehalt von 1200 Ostmark. Wir residierten mit unserer Tochter in einer 1,5 Zimmerwohnung, unser erstes Auto war ein 35 Jahre alter Wartburg mit defektem Getriebe, welches ich selbst reparieren mußte, da keine Werkstatt die Kiste annahm und für den ich noch 5000 Ostmark bezahlt habe. Es war kaum möglich, da irgendwelche Reichtümer zu horten, ein Farbfernseher kostete 6000, ein Waschvollautomat 2600. Die Miete allerdings 35.

Dann kam die Währungsunion, es durfte jeder Erwachsene bis 60 Jahre genau 4000 Ostmark zum Kurs von 1:1 tauschen, was drüber war, wurde halbiert. Für jedes Kind kamen noch mal 2000 hinzu. Halbiert wurden auch Kredite, doch ein Bankenwesen gab's sowieso nicht und Kredite waren nicht üblich.

Danach war der halbe Osten erstmal arbeitslos, mußte sich von heute auf morgen neu orientieren und eigentlich von vorn anfangen. Viele, die damals im Alter meiner Eltern waren, haben's nie wieder geschafft und konnten nur auf einen Scherbenhaufen ihrer Lebensarbeit zurückblicken.
 
Manchmal hält einen etwas sehr, sehr schlichtes, einfaches, primitives: ein Mann... :p
Manchmal sicher, dies dürfte allerdings eher ein seltener Grund für eine Abwanderung sein. Sicher wird man dann auch im Westen einen Mann finden und wenn man Deine Kriterien ansetzt, sicher auch einfacher als bei uns. :p
 
Ach, Gerald...
Da kannste dich richtig reinsteigern, in dieses Thema, gell?
Mitunter schon, aber das sind eben Dinge, die auch eine Rolle spielen und über die kaum geredet wird. Viele wissen's auch einfach nicht, da sie der Osten so viel interessiert, wie die letzte Wasserstandsmeldung des Rheins. Eher regt man sich über die 3 Euro Solizuschlag auf, die wir allerdings auch bezahlen (aus Solidarität mit uns selbst :lol:).
 
gerald, du wohnst falsch...
Nicht unbedingt, denn ich fühle mich hier wohl und es geht uns auch gut.

Man muß bei dem Ganzen auch bedenken, daß es durch die DDR kaum möglich war, große Vermögen anzuhäufen, gerade auch als junge Familie, die wir damals waren.
Meine Frau, gerade fertig geworden mit ihrem Studium, hatte dann ein Gehalt von 600 Ostmark als Diplomingenieur. Ich hatte für damalige Verhältnsse ein sehr gutes Gehalt von 1200 Ostmark. Wir residierten mit unserer Tochter in einer 1,5 Zimmerwohnung, unser erstes Auto war ein 35 Jahre alter Wartburg mit defektem Getriebe, welches ich selbst rerparieren mußte, da keine Werkstatt die Kiste annahm und für den ich noch 5000 Ostmark bezahlt habe. Es war kaum möglich, da irgendwelche Reichtümer zu horten, ein Farbfernseher kostete 6000, ein Waschvollautomat 2600. Die Miete allerdings 35.

Dann kam die Währungsunion, es durfte jeder Erwachsene bis 60 Jahre genau 4000 Ostmark zum Kurs von 1:1 tauschen, was drüber war, wurde halbiert. Für jedes Kind kamen noch mal 2000 hinzu. Halbiert wurden auch Kredite, doch ein Bankenwesen gab's sowieso nicht und Kredite waren nicht üblich.

Danach war der halbe Osten erstmal arbeitslos, mußte sich von heute auf morgen neu orientieren und eigentlich von vorn anfangen. Viele, die damals im Alter meiner Eltern waren, haben's nie wieder geschafft und konnten nur auf einen Scherbenhaufen ihrer Lebensarbeit zurückblicken.


das sind bittere zuständen, wobei ich sagen muss das wir gar kein fernseher hatten, erst als ich mit zwei kleinkinder zuhause angeschraubt war, kam einer ins haus...

so fällt bei euch für viele leuten auch das erben weg, sowie dicke geschenke von die eltern ( die ich bis heute jährlich kassiere) , was bei uns natürlich auch noch viel ausmacht in sachen kapital anhaufen.

ich weiss ich bin verwöhnt, und finde es noch richtig auch:p
 
das sind bittere zuständen, wobei ich sagen muss das wir gar kein fernseher hatten, erst als ich mit zwei kleinkinder zuhause angeschraubt war, kam einer ins haus...
Hätte uns schimmer treffen können, z.B. wenn wir in Rumänien geboren wären oder in Polen oder in einem anderen Land des Ostblocks, das keine Milliardentransfers aus dem Westen bekam.
Hätte aber auch anders laufen können, denn der Ort, in welchem ich geboren wurde, wurde im letzten Krieg durch die Amis befreit, später gab's dann einen Gebietsaustausch und plötzlich waren die Russen da. :D

so fällt bei euch für viele leuten auch das erben weg, sowie dicke geschenke von die eltern ( die ich bis heute jährlich kassiere) , was bei uns natürlich auch noch viel ausmacht in sachen kapital anhaufen.
Ja, das ist so.

ich weiss ich bin verwöhnt, und finde es noch richtig auch:p
Gönne ich jedem, so wie ich uns gönne, daß wir jetzt recht gut leben. :p
 
Ach, Gerald...
Da kannste dich richtig reinsteigern, in dieses Thema, gell?


mit reinsteigern hat das nichts zu tun.. ist hier einfach Realität. Wenn man sich umsieht und ein Großteil der heutigen 50 bis 60 Jährigen die letzten 20 einfach nur noch zu Hause saßen .. von nichts kommt eben nichts.

Ich verdiene als Buchhalterin für Eisenach recht gut.. auch mein Mann arbeitet voll.

Trotzdem kommen wir auf NULL Ersparnisse... denn 2 Auto´s damit wir auch arbeiten können. Die Nebenkosten kosten soviel wie die Miete selbst. Kein Kino, kein Friseur in den letzten 10 Jahren und Urlaub nur in MeckPom einmal jährlich...

und Erbe hat hier keiner zu erwarten.. außer von der Erbtante aus dem Westen ;)

Trotzdem würd ich hier NIE weg :D
 
und Erbe hat hier keiner zu erwarten.. außer von der Erbtante aus dem Westen ;)
Na dann pass aber auf, daß die nicht vorher nach Görlitz umzieht, weil sie dort einen Mann kennengelernt hat ;):lol:

:gerissen: :gerissen: you made my day, Gerald

Btw ich bin vor über 10 Jahren bewusst in den Osten gezogen und hab es bis heute nicht bereut :D
Ist zwar immer noch OT wie irre :D, aber was waren die Gründe?
Ich finde das schon interessant, weil ja doch eher ungewöhnlich. ;)
Ich erzähl dann auch mal die Story vom Marder und meinem Schwager. :D
 
Gerald, alles eine Frage der Sichtweise.
Ich lebe mit meinem Hund und nicht ausschließlich für ihn.
Und dazu gehört eben auch, daß man Freizeit, Urlaube usw. darauf abstimmt und so natürlich sehr viel Zeit gemeinsam verbringt.
Aber ich würde nicht unter der Woche asketisch auf Freunde usw. verzichten.
Kino brauch ich auch nicht, ich gehe vielleicht 2 mal im Jahr, wäre aber auch ohne Hund so.

Wer tut denn das? Also, asketisch auf Freunde verzichten? Ich hab das hier nirgendwo gelesen.

Wer zusaetzlich zur Arbeit ein aufwändiges Hobby hat, das einen Grossteil seiner Freizeit beansprucht und zu dem er seinen Hund nicht mitnehmen kann, der sollte keinen haben. Ganz einfach, eigentlich. Zur Hundehaltung gehört es IMHO einfach dazu, dass ich den Hund nicht von morgens bis spätabends allein in der Bude versauern lasse und mir das schönrede damit, dass er es im Tierheim ja noch viel schlechter hätte. Das ist einfach unfair dem Hund gegenüber, der sich sein Zuhause nicht aussuchen kann.
 
Wer tut denn das? Also, asketisch auf Freunde verzichten? Ich hab das hier nirgendwo gelesen.

Wer zusaetzlich zur Arbeit ein aufwändiges Hobby hat, das einen Grossteil seiner Freizeit beansprucht und zu dem er seinen Hund nicht mitnehmen kann, der sollte keinen haben. Ganz einfach, eigentlich. Zur Hundehaltung gehört es IMHO einfach dazu, dass ich den Hund nicht von morgens bis spätabends allein in der Bude versauern lasse und mir das schönrede damit, dass er es im Tierheim ja noch viel schlechter hätte. Das ist einfach unfair dem Hund gegenüber, der sich sein Zuhause nicht aussuchen kann.
Ist mir hier zu viel schwarz / weiß - sorry ;)
 
:kp:

Ich lese hier kein schwarzweiss, ich lese hier durchaus Abstufungen und die Aussage, dass es auf den Hund drauf ankommt. Logisch fällt es dem scheintoten 16jährigen Seniorhund leichter, 9 oder 10 Stunden in einem öden Zimmer auf der Couch zu gammeln als dem normalaktiven Hund, und dagegen ist dann auch sicherlich nichts zu sagen. Das ändert aber nichts daran, dass man es durchaus als "nicht in Ordnung" empfinden darf, wenn sich jemand, de vollzeitberufstaetig ist, einen aktiven Hund in die Bude hockt und dem dann zumutet, den lieben langen Tag entweder zu pennen oder die Wand anzuglotzen. Wohingegen ein Hundepaar in Gartenhaltung für diese Person geeignet sein könnte.
 
Wer tut denn das? Also, asketisch auf Freunde verzichten? Ich hab das hier nirgendwo gelesen.
.


Also wenn ich lese:
"ich geh nicht zu Freunden wenn ich den Hund nicht mitnehmen kann"

.. dann ist dass schon recht krass.

oder

"ich geh nur 4 Stunden arbeiten, denn länger mag der Hund nicht" (a bissl überspitz, aber so kam es rüber)

Das ist für mich schon übertrieben.

@ HSH.. brauch ich net achtgeben - ich hab keine Erbtante.. :heul: . Ich muss wir wohl alles selbst erarbeiten und darüber bin ich froh. Hausfrau war nie mein Traumberuf :D
 
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