Wieviele Stunden sind eure Hunde alleine?

Also ich muss ja sagen ich verstehe wirklich alle die sagen ein Hund sollte keine acht Std alleine bleiben.

Aber mal ehrlich, es gibt soo viele Hundis, die kaum Vermittlungschancen haben, wäre es für einen solchen nicht besser endlich ein zu Hause zu haben, auch wenn er relativ lang allein bleiben muss?

Oder sollte man einen Hund echt nach zehn Jahren weggeben, nur weil sich plötzlich im Gegensatz zu vorher keine Lösungen finden?

Klar, dass man sich als Vollzeit arbeitender keinen Welpen anschafft, versteht sich von selbst denke ich.

Aber ich finde hier wird zu viel schwarz-weiß gesehen - dabei gibt es so viele Graustufen ;)
 
  • 20. Mai 2024
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Komme ich wirklich mal nach 8 Stunden Arbeit und 1 Stunde Fahrzeit müde nach Hause, bin ich froh, nicht mehr allzu viel mit dem Hund machen zu müssen, da bin ich ehrlich.

Bei mir ist das genau umgekehrt. Ich freu mich, wenn ich nach der Arbeit an die frische Luft komme und mich bewegen kann.
Okay, es sei denn, ich werde krank, dann nicht, aber dann geh ich auch nicht arbeiten :D

Die Püppi war im übrigen jetzt bis vor kurzem über ein Jahr tagsüber auch mal nur 4 Std oder gar nicht allein, während ich arbeiten ging, weil mein Ex ihr Gesellschaft leistete - allerdings hat sie ihm nie wirklich Beachtung geschenkt, sondern geschlafen, während er da war. Von daher denke ich nicht, dass es für meinen Hund in der Wohnung einen Unterschied macht, ob jemand da ist oder nicht.
 
ich hatte auch schon scheidungstechnisch zeiten wo der hund länger alleine bleiben musste, das war aber nie länger als 4 stunden am stück. ich habe mich immer einen kopf gemacht deswegen.

nachher hatte ich mein büro zuhause, da mussten sie auch die klappe halten, ich war aber da. jetzt sind die hunde fast nie ganz alleine( ohne menschen) und ich bin froh drüber.
 
Woher wißt ihr eigentlich, daß 8 - 9 Std. für die Hunde kein Problem ist ?
Auf Dauer finde ich das für die Gesundheit nicht gut, wenn sie solange einhalten müssen.

Das Manfred war teils auch länger allein, aber im Schnitt täglich 8-9 Stunden und ist relativ gesund (bis auf seinen Rücken) mit fast 18 Jahren eingeschlafen.
Bruce konnte schon immer extrem lange einhalten und musste früher auch oft 10 und 12Stunden allein sein :(
Fara konnte am Anfang gar nicht allein bleiben, heute aber eben auch wenn's mal Not tut 10stunden ;)
Alle meine Hunde sind und waren absolute Morgenmuffel :unsicher: da is nichts mit früh schon mal richtig auslasten, die gehen raus machen ihr Geschäft und drehen sofort wieder um. Ganz schlimm wenn's auch noch ein wenig kalter is :rolleyes: oder regnet :uhh:
Wobei ich aber auch gestehe,ich habe es nie groß gefördert, ich bin selbst recht morgenmuffelig ;)

Ich bin unheimlich froh das die Hunde mittlerweile kaum noch allein sind und arbeite schon daran das sie bald mit ins Hotel können.
Nichts desto trotz finde ich kann es immer Situationen geben wo es eben nicht anders geht und ganz klar Freizeit gehört dann immer zu 100% den Hunden ;)
 
Ich war letztes Jahr im Sommer 3 Monate arbeitslos und bereits nach 14 Tagen habe ich gemerkt, dass ich wirklich fauler wurde, was das Gassi gehen anging. Wenn ich arbeite, gehe ich nach der Arbeit locker 1-2 Std mit dem Hund raus, am Wochenende noch mehr. Als ich arbeitslos war, nahm das rapide ab ... d.h., wenn ich arbeite, gebe ich mir viel mehr Mühe meinem Hund danach richtig gerecht zu werden und ihn zu bespaßen.

Joa, das liegt aber nicht an Arbeit, oder nicht Arbeit- sondern an Dir. ;)

Im übrigen gibt es einen Unterschied zwischen HalliGalli und Überbespaßung und einfacher Anwesenheit, in der der Hund eben nicht alleine ist.

Zu sagen, der Hund wäre froh, allein zu sein ist für mich Schönrederei, mehr nicht -Sorry!
Und wenn es tatsächlich so sein sollte, würde mich das als Halter schon traurig machen, wenn mein Hund lieber ohne mich wäre:gruebel:

Ja.
Wie gesagt, ein Hund muß nicht todunglücklich sein, wenn er 8 Std alleine bleibt am Tag, aber ist SICHER nicht froh darüber, wenn sein Halter sich ansonsten normal verhält.
Mein Zwerg hält zB zunehmend nicht mehr lange dicht und ich bin froh das ich darauf eingehen kann und er nicht reinpissen muß, oder ich jemanden organisieren muß der auch ins Haus gelassen wird und zudem nicht den ganzen Tagesablauf durcheinanderbringt. Ich könnte ihn auch alleine in den Garten lassen und die Bulls einsperren wenn ich lange weg wäre, aber soviele Kleinhunde wie geklaut werden...och nö.
So unvorhergesehene Probleme im Alter sind leichter zu lösen, wenn man flexibel ist, aber mit diesen Problemen MUSS man halt rechnen wenn man Hunde hat.
Ich würde alleinstehend keinen 8 Std- Job annehmen, wenn ich die Hunde nicht mitnehmen könnte. Punkt.
 
mhm..also wenn ich mir das hier so angucke, ists hier eigentlich wurst ob grete mit dem mitbewohnerhund zusammen alleine ist oder nicht. da liegt jeder eh an unterschiedlichen stellen im haus.

momentan muss sie von mo-do für meinen geschmack zu lange alleine bleiben. arbeite zwar auch nur halbtags, muss aber mit der bahn pendeln und das kostet zeit, zu allem überfluss auch grade noch ohne fahrrad, da geklaut. an den draussen-zeiten hat das aber nix geändert, nur die uhrzeit. ich gehe eben vorher und nachher genauso lange wie vor dem job jetzt auch. ist halt dann doch auch ne frage des halters. gut, dann komme ich so wie heute auch erst um 20 uhr wieder das erste mal entspannt zum sitzen, aber die zwei monate kriegen wir das jetzt auch noch hin. und es gibt natürlich auch mal tage wo sie unter umständen nich drei stunden draussen ist, aber das kriegt sie auch hin. letzte woche zum pokerabend z.b. ist sie dann einfach mitgekommen.
 
Hallo zusammen,

unser Chi ist im Extremfall 6 Stunden alleine, aber das ist wirklich selten und auch nur, wenn wir wohin fahren wo er nicht mitkann.

Wir sorgen dann dafür, dass er vorher lange genug draußen unterwegs war und genug getobt hat.

Anfangs haben wir ihn gefilmt, wenn er alleine war.
Er bearbeitet in dieser Zeit sein Schweineohr, schläft, sucht nach Krümeln in der Küche, schläft, dreht sich um, schläft....

Meist ist er nicht länger als 3, 4 Stunden alleine, und das nicht jeden Tag.

Ich arbeite nachts und mein Mann tags, und im Moment hab ich Babypause und arbeite gar nicht.

Aber dennoch fand ich es wichtig, dass unser Hund alleine bleiben kann.

Noch besser fände ich, wenn ich ein gut harmonierendes Rudel hätte oder zumindest noch einen weiteren Hund. So dass die Hunde eben nie wirklich alleine wären.
Ich weiß, ein Argenosse ersetzt nicht den Menschen und umgekehrt, aber dennoch denke ich, dass es für meinen Hund schöner wäre, nicht allein zu sein, auch wenn er es kennt.
 
Ich war letztes Jahr im Sommer 3 Monate arbeitslos und bereits nach 14 Tagen habe ich gemerkt, dass ich wirklich fauler wurde, was das Gassi gehen anging. Wenn ich arbeite, gehe ich nach der Arbeit locker 1-2 Std mit dem Hund raus, am Wochenende noch mehr. Als ich arbeitslos war, nahm das rapide ab ... d.h., wenn ich arbeite, gebe ich mir viel mehr Mühe meinem Hund danach richtig gerecht zu werden und ihn zu bespaßen.

Joa, das liegt aber nicht an Arbeit, oder nicht Arbeit- sondern an Dir. ;)

Das lag daran, dass ich keinen geregelten Tagesablauf hatte und ich recht schnell sämtliche Wege und Strecken mit dem Hund gegangen bin und irgendwann die Luft ausging, weil ich ZUVIEL Freizeit hatte.
Ich bin ein Gewohnheitstier und brauche geregelten Alltag. Mein Hund auch.
 
oh also nen geregelten ablauf hät ich auch als arbeitsloser...da würd ich nur zum essen nach hause kommen *haha* und um den hund irgendwann zum schlafen kommen zu lassen.
 
Pino ist unter der Woche frühs 4 Stunden alleine und dann habe ich 3 Stunden Mittagspause. An 3 Tagen pro Woche muss er danach nochmal 2 1/2 Stunden alleine bleiben, bis Herrchen nach Hause kommt. Für ihn ist es absolut okay, er pennt dann die meiste Zeit oder knabbert an seinem Kong herum.

Wenn ich mal irgendwann woanders arbeite und evtl. nicht die Möglichkeit habe, mittags nach Hause zu kommen, dann werden wir uns keinen Hund mehr anschaffen. :(
 
Ich finde es schon erstaunlich, daß die Mehrheit der KSG'ler keine Vollzeitbeschäftigung hat. Kenne ich aus meinem Umfeld eigentlich kaum. Auch meine Frau arbeitet jeden Tag ihre 8 Stunden.
 
je nach priorität, ich sehe es nicht ein, beide tag und nacht zu arbeiten wenns mit weniger auch geht.
 
jedem das seine, ich habe früher tag und nacht gearbeitet, hatte zum teil 3 stellen aufsmal( das hat aber nicht lange gedauert), damals wars nötig um mein mann seine ausbildung zu finanzieren, nacher war ich ganz relaxt hausfrau mit kinder, hund, haus und garten.
 
Tja, wenn man hier Gehälter zahlen würde, die ein Auskommen mit weniger Arbeit zulassen, würde wohl jeder zuschlagen. Hat sicher seine Gründe, wieso das gerade im Osten eher nicht der Fall ist. Wenn ich sehe, was meine Kollegen im Westen für den gleichen Job verdienen, dürfte ich gar nicht aufstehen. :lol:
Und von der Schweiz, auch da haben wir Niederlassungen, will ich gar nicht reden.
 
Ich arbeite auch Vollzeit, die Hunde möchten ja schließlich auch was essen ;):p

Allerdings im 3- Schichtdienst, somit sind die Hunde nur in der Frühschicht ihre 8 Std. alleine, den Rest der Zeit ist fast immer jemand zu Hause :)

Ich habe aber auch Morgenmuffel Hunde, heißt wenn ich Frühschicht habe muss man die Hunde schon bald aus dem Bett tragen :eg:
Unser erster Hund war 10 Jahre und musste auch mitunter 10 Std. alleine bleiben.
Und das TH war froh das sie ihn los waren :p


Ich würde mir aber auch nie einen Hund anschaffen, der noch 5 Std am Tag bespast werden möchte ;)
 
Ich bin selbständig, da hat der Hund Glück. Er muss höchstens mal ein paar Stunden alleine bleiben, wenn ich Freizeitvergnügungen nachgehe.

Wenn ich einen Vollzeitjob mit Fahrtzeit hätte, hätte ich vermutlich keinen Hund, oder nur einen ganz alten. Wahrscheinlich könnte ich die Energie nicht aufbringen, vor der Arbeit 2 Stunden rauszugehen und danach dann nochmals. Und was zu essen holen muss man auch. Um den Mann muss man sich kümmern. Freundschaften wollen auch gepflegt werden. Putzen sollte man auch mal wieder. Zeit für sich braucht man auch.

Für mich wär das nichts, denke ich. Oder vielleicht mit viel Organisation, Hundesitter usw. oder Partner, der Zeit hat.
 
Wir haben derzeit das Glück, dass die Hunde mit zur Arbeit können. Ich denke aber, dass Hunde egal ob bei 4 Stunden oder bei 8 Stunden Hunde glücklich sein können. Ein Zweithund kann aber in manchen Situationen eine große Verbesserung der Lage sein, wenn der Hund viele Stunden zu Hause bleiben muss.
 
Ich denke nicht das ein Hund unbedingt 5 Stunden bespaßt werden will, ganz egal welche Rasse ;)
 
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