Zweithund?!

Können wir bitte das Thema schließen?

Es wird immer wieder Menschen geben die meinen sie allein wüssten was ein Hund fühlt und nur bei ihnen geht es dem Hund gut.

Die Wahrheit werden sie nie erkennen, ihr Egoismus k*** mich an, ich kann auf solche Menschen im Leben wie auch hier verzichten.

Wer denkt das sich ein Hund alleine über 8 Stunden und mehr wohlt fühlt, der hat gar nichts, aber auch wirklich gar nichts verstanden.

Und wie immer steckt irgendwo ein Hund drin, das finde ich traurig und hätten die Vereine gewusst wie lange die Hunde alleinbleiben, bzw. wie langes Alleinbleiben ihr euren Hunden zumutet ohne das ihr einsehen müsst das es einfach nicht ok ist, dann hättet ihr nie einen Hund bekommen.

Bei so etwas kann man wirklich nur den Kopf schütteln - und mir geht es hier nicht einzig um die Ersteller des Postings, mir geht es um alle Menschen die so handeln - und weil´s so schön ist - auf euer "Fachwissen" kann ich gut verzichten da wird mir nur schlecht.

Meike
 
  • 20. Juni 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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hi

schön das anderen auch schlecht wird wenn sie hier einiges lesen bin ich ja nicht die einzige

bis dann nadine und dasy
 
Tja Meike.... das ist die altbekannte Leier. Es wird ein Hund aus dem Tierheim angeschafft ("... er ist ja sooo ein dankbares Tier..." [Klar, nach 10 Stunden Einsamkeit freut sich jeder Hund, daß überhaupt jemand kommt] ... oder "...bei mir geht es ihm viel besser..." [Hat man ihn gefragt? Ob er die Preise für teures Hundefutter zu würdigen weiß? ]) und der Rest drumherum wird schon irgendwie passendgeredet (nicht gemacht!).

Die Argumente, die zu diesen Zwecken unter gegenseitigem Beklatschen an den Haaren herbeigezogen wurden, sind teils schockierend und spiegeln sowohl den Wissensstand, als auch die Einstellung vieler Hundehalter zum eigenen Hund wieder. Egoismus pur - gekoppelt mit der Unfähigkeit zum Nachdenken und/oder Dazulernen.

Erinnert Ihr Euch noch an die Diskussion über den inzwischen euthanasierten BX-Rüden aus Zwingerhaltung? Da wurde auch angeführt, daß man schließlich seit Jahren "Züchter" sei, daß der Hund ja immerhin eine "schöne Hütte" habe und sich im Haus sowieso nicht wohlfühlen würde, ergo Hunde im Haus nichts zu suchen haben, man solle einen Hund doch Hund sein lassen und nicht "vermenschlichen" blablabla.

Die Parallelen zu einigen Kommentatorinnen/-en sind nicht von der Hand zu weisen.

Danke nein, brauch ich nicht. Nicht wirklich.

Sabine
 
@ Sabine

Nicht zu vergeßen, daß so ein Hund schließlich auch noch alles umwirft, wenn er größer als ein Dackel ist.

Meikeschatz, du hast heute Geburtstag, du sollst dich nicht so aufregen.
Man sollte ein Buch über dumme Ausreden schreiben.
Nur, wie sagte mal jemand so treffend :"Aus Sch**** wird nun mal keine Torte."
Da hilft auch alles Schönreden nicht, und mir wird schlecht, wenn ich lese, daß es Leute gibt, die es durchaus in Ordnung finden, einen Hund 12 Std. lang (!!!!) einhalten und allein zu lassen und mir vorstelle, daß diese Leute auch noch gezüchtet haben.
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Wenn ihr, liebe Biester, schon so ziehmlich euren gesamten Bekanntenkreis hierherschleift, um zu zeigen, wie ungerecht ihr behandelt werdet, warum habt ihr überhaupt erst nach unserer Meinung gefragt und seid nicht gleich im trauten Kreis geblieben ?
Weil ihr noch mehr Schultzerklopfen wolltet ?
Vielleicht Bewunderung, weil ihr bereit seid, noch einem Listenhund ein Zuhause zu geben ?

Hmmm, dafür sind die Leute hier wohl zu kritisch - und zu ehrlich. Sorry.

Im Grunde ein Prima Vorhaben, da gibts nix.
Aber nicht um jeden Preis gut zu heißen.

<small>[ 29. Oktober 2002, 09:05: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Warum regt Ihr Euch hier eigentlich so auf? Die Biesterchen hatten wohl geglaubt, daß sie hier allseits "Schulterklopfen" ernten, weil sie noch einem Hund - selbstverständlich ein armes Würstel aus dem Tierheim - das 10-stündige Alleinsein antun wollen. Nun..mit dem Schulterklopfen war's wohl nichts - also holt man sich schnell ein paar Friends ins Forum, damit das mit dem Schulterklopfen auch hinkommt. "Nein...sie sind keine Tierquäler - dem Hund gehts gut, er hat den Himmel auf Erden!" Mist aber auch, nun bin ich fast den ganzen Tag zu Hause und würde mir niemals anmaßen zu behaupten, meine Hunde hätten den Himmel auf Erden
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Die Kernfrage war übrigens, ob man sich für den vorhandenen Hund einen weiteren Hund anschaffen sollte - weil's für 2 Hunde ja angenehmer ist 10 Stunden alleine zu bleiben. Und es entlastet ja auch so schön das eigene Gewissen
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Dafür gibts von meiner Seite ein klares NEIN!!!!

Beim täglichen Alleinesein des Hundes von 10 und mehr Stunden gibts nichts mehr zu beschwichtigen und zu beschönigen.

Manchmal bin ich wirklich immer wieder verblüfft über den menschlichen Egoismus und die daraus resultierenden Ausreden zum Leidwesen des Hundes
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So und ich habe fertich und werd' auch nix weiter dazu schreiben - noch nicht mal wenn Tharin alles zerpflückt
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Eh hier noch mehr Claqueure angeschleppt werden, sollte man den Thread wirklich schließen!

EOD (zumindest für mich)
 
Mich würd nur mal interessieren, was die Leute hier machen würden, die immer Zuhause sind bei Ihrem Hund oder nur Halbtags arbeiten, wenn sie plötzlich von heut auf morgen gezwungen sind 8-10 Stunden außer Haus zu sein. Und dann niemanden haben wo der Hund hin kann oder der mit dem Hund zwischendurch mal rausgeht.
Keine vernünftige tragbare Hundepension in der Nähe ist.

Und nu ???

Immer schön alle über einen Kamm scheren, echt traurig
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HI Xana

ganz einfache antwort

die werden nicht arbeiten gehen und dem arbeitsamt mitteilen das sie ein hundebesitzer sind und nur halbtagsarbeiten gehen können weil sonst der hund alleine bleiben muß.

wenn es die arbeit dann nicht gibt na dann leben wir halt vom arbeitslosen geld

xana ich weiß jetzt gar nicht wo da dein problem ist lol

bis dann nadine und dasy
 
jo....
Nadine, bin ganz deiner Meinung.
zudem möchte ich nur noch sagen das die Biester sich nicht alle ihre Freunde versammelt haben, sondern das ich die einzige bin die sie persönlich kennt soweit ich weiß. und das ich zufällig eine Meinung habe die nicht der Euren entspricht solltet ihr den Biestern nicht zum Vorwurf machen.
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Nicki
 
hab da noch was vergessen

wenn es dann kein arbeitslosen geld mehr gibt
bekommt man ja noch sozialhilfe

die bekommt man dann aber nur weil andere hundebesitzer/ nicht hundebesitzer weiterhin arbeiten gehen

bis dann und schönen tag noch nadine und dasy
 
Na Nadine da bin ich aber froh das du weißt wer was tun würde
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Ich habe mir meinen Hund nur unter best. Vorraussetzungen angeschafft. Unter anderem das immer jemand da ist der sich um ihn kümmert wenn ich doch mal länger arbeiten muß und Männe auch.

Aber deine Idee ist natürlich viel besser, mist, warum hab ich das nicht so gemacht als wir beide 9 Stunden aus dem Haus waren? *grübel*

Es bringt wirklich nix mehr, also bitte - schließen. Macht was ihr für richtig haltet aber denkt auch mal an eure Hunde ob die sich, hätten sie die Wahl auch für das Leben entschieden hätten.

Meike
 
wollte noch ein statement abgeben,

mit den beiträgen,die ich geschrieben habe,wollte ich auch nur sagen,dass die biester nicht allein mit ihrem problem dastehen.
sie bemühen sich darum,dem hund gerecht zu werden und hatten überlegungen angestellt,in denen sie nicht ganz sicher waren,ob es dem hund hilft.
wenn sie dann um meinungen oder ratschläge bitten und dann dermassen angegriffen werden,von wegen "wenn der tierschutz davon erfahren würde,dann wäre der hund weg",das finde ich schon voll daneben!!
ich glaube,dass sich einige leute mittlerweile überlegen,ob sie um rat fragen!
einige sachen,die hier gesagt wurden,waren schon guten ratschläge,aber die umsetzung ist nicht immer so einfach.
ich mache mir jedenfalls meine gedanken in die eine oder andere richtung!

dani mit fiete und bibi
 
Darf ich ?????
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Ich denke auch, dass die Diskussion nichts mehr bringt!

Gruß
Yari
 
Gröhl - Nadine wenn du das meinst dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen.

Also was soll man dazu noch sagen?

Kopfschüttel
Meike
 
hi meike

das mir nicht mehr zu helfen ist das weiß ich schon seit 26 jahren aber vielen dank für die kleine erinnerung

bis dann nadine und dasy
 
Also oute ich mich auch mal als seit 20 Jahren praktizierender Tierquäler.
Wenn es danach ginge das man sich nur einen Hund
halten darf wenn man zu der elitären Gemeinschaft
der Menschen gehört die entweder daheim arbeiten, den Hund mitnehmen können, mit Teilzeit soviel verdienen das es zum Leben reicht und von der Sozi leben, na ja, das ist nicht mein Ding.
War bei mir leider nie der Fall und doch hatte
ich nie den Eindruck das es meinen Hunden schlecht
geht.
Die Lebensumstände können sich halt schlagartig
verändern und ich denke so ziemlich alles ist
besser als weggegeben zu werden.
Solch einen Hund hatte ich auch, weil Baby zwei
unterwegs war, kam er zu uns.
Und es hat ewig lange gedauert bis er sich damit
abgefunden hat das seine "Leute" ihn nicht wieder
abholen.

Es gibt sicher ne Menge für und wieder.
In diesem Sinne..................

Gruß

Paula
 
Äääääh, Paula, soweit ich mich erinnere, ist es gerade aus dem Grund, weil du in der Woche kaum Zeit für die Hunde hast doch so, daß sie bei deinen Eltern sind, bzw. jetzt der eine noch, oder ?
Und bei dir am WE, wenn du nicht arbeiten muß.
Also ist es ja nicht so, daß dein Hund Zuhause warten muß, bis du von der Arbeit heimkommst.

Die Information, daß Menschen wegen ihrer Hunde in die Arbeitslosigkeit rutschen oder Sozialhilfe beziehen, ist mir auch neu, aber ich bin ja lernfähig
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Dummerweise würden die meisten Sozialämter mal eben schief grinsend den Mittalfinger zeigen, wenn man, bis auf Hund, arbeitsfähig wäre, aber als zugfähiges Argument taugt es allemal, auch wenns in der Praxis nicht mal ein müdes Lächeln erzeugt.
Hörte sich jedenfalls prima an
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In den wenigsten Fällen dürfte sich eine Situation von heute auf morgen ändern. Die meisten Änderungen sind absehbar.
Wenns danach ginge, hätte ich meine Hunde schon vor 2 Jahren abgegeben. es gibt allerdings immer eine Lösung, und gesetz dem Fall, es bliebe tatsächlich nichts anderes, als das Tier 10 std. tägl. allein zu lassen, würde ich mich nach einem neuen Zuhause umsehen.
Es geht mir nämlich nicht darum, daß ICH mich gut fühle, wenn mich ein Hund beim Heimkommen begrüßt, daß ICH mich nicht alleine fühle, weil einer da ist etc. Es geht mir vor allem darum, daß es dem Hund gut geht.
Und zu behaupten, ein soziales Tier sei mit dem ständigen Alleinbleiben in einer solchen Dauer glücklich, halt ich für Selbstbetrug.
Aber auch da sind wir sicher alle auf dem Holzweg, kundige Hundeexperten und Verhaltensforscher ebenfalls, und überhaupt.... schon klar
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Cubella, du widersprichst dir ständig selber und schreibst auch sonst ziehmlich viel wirres Zeug. Und bevor du meinst, deine Bemerkungen seien witzig, bedenke lieber, daß du grad nur Eigentore schießt.
Wir haben da einmal dies :
Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Original erstellt von cubella:

wie gesagt hatten wir Jahrelang eine Zucht
--------------------------------------------------------------------------------

So so, du hast derartiges also nicht behauptet ? Warum steht es denn dann bloß da ?
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(Hoffentlich wars beim nächsten Posting dann nicht die Zucht der Nachbarn *lol* Immerhin würde das dann das große Fachwissen nicht mehr untermauern.)

<small>[ 29. Oktober 2002, 13:02: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Sorry Kirsten,
da muss ich Dich enttäuschen.
Es ist erst seit einem Jahr so das Sammy über die
Woche bei meinen Eltern ist. Vor meinem Umzug
nach NRW sah das anders aus.

Gruß

Paula
 
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