Zweithund?!

ABiest

Hallo,die ein oder anderen kennen uns vielleicht,MBiest,ABiest&Jago.
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Danke sagen MBiest ABiest
Jago
 
  • 8. Mai 2024
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Hi ABiest ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ehrliche Meinung???

9-10 Stunden alleine finde ich unverantwortlich und zu viel, für einen und auch für zwei. Wenn nicht jemand wenigstens zwischendurch mit den Hunden rausgeht.

Gruß Ines
 
Hi!
Also ich habe drei Rüden und das ist super klasse von den Stress das es mitbringt abgesehen
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Ist es unverantwortlich einen Hund langsam an das Alleinsein zu gewöhnen (wenn eine Änderung im Job das mit sich bringt) oder ist es unverantwortlich das Tier dann abzugeben?
Wo liegt das Maß der Dinge?

Es kann sein, daß 2 Hunde eure Wohnung zerpflücken. Es kann auch sein, daß das nicht passiert
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Ihr müßtet merken ob euer Hund sich mit einem weiteren Hund gut versteht (in seinem Revier) und ob ein zweiter Hund die lange Abwesenheit von euch verkraften würde.
Ein zweiter Hund ist kein Ersatz für euch,

watson
 
Euer TA ist für mich ein Depp, ein Tier abgeben , weil es allein bleiben muss ist ja wohl der Gipfel. was sind die Tiere denn in den meisten TH.? Wir haben uns auch einen Zweithund dazugeholt und es noch keinen Tag bereut. Im Gegenteil, die zwei spielen miteinander OHNE etwas kaputt zu machen und sind jetzt nicht mehr alleine, auch wenns mal etwas länger dauert. Macht euch keinen Kopf in einer liebevollen Familie geht es einem Tier immer besser als in einem TH, auch wenn sie solange alleine sein müssen wie jetzt bei euch.
LG Volker
 
Klare Worte? Hier bitte:

Holt euch wenigstens einen zweiten Hund dazu. Ein soziales Lebewesen zu 9-10 Stunden Isolation zu verurteilen finde ich ein Unding!

Alexis
 
Da stimme ich Alexis zu. 9-10 Stunden ohne die Möglichkeit, sich lösen zu können ist nicht in Ordnung. Stelle Dir mal vor, jemand schließt in Deiner Wohnung das Klo ab und Du mußt 9-10 Stunden dort aushalten, ohne in die Hosen machen zu dürfen.

Die "Ausrede" "aus dem Tierheim geholt" lasse ich persönlich ungerne gelten, denn es gibt zu "schlechter Tierheimhaltung" auch eine (mindestens ebenbürtige) Alternative: "schlechte Wohnungshaltung".

Anstelle eines Zweithundes würde ich mir zu allererst Gedanken darüber machen, wie man das organisatorisch hinbekommt, daß der vorhandene Hund mittags rauskommt.

Sab.
 
Meine ehrliche Meinung?

SabineW hat eigentlich schon alles gesagt! Nur noch soviel:

Wollt ihr wirklich euer Gewissen damit beruhigen, das jetzt auch noch einem weiteren Hund zuzumuten?
 
Also ich schliesse mich den anderen an.
Wo für den ersten keine Zeit ist,da gehört auch kein zweiter hin.
Würde erst mal jemanden suchen der Mittags mit dem vorhandenen Hund raus geht,weil 10Std.das Wasser halten zu müssen find ich unmöglich.Und ich sehe das so,das Ihr damit dem Hund keinen gefallen getan habt,ihn aus dem TH raus zu holen.
Normalerweise achten TH darauf wie lang der Hund im neuen zu Hause alleine ist,warum das bei Euch nicht so war versteh ich nicht.
Thai
 
Thai, da hast Du wohl überlesen, daß sich die Situation geändert hat und er nicht von Anfang an so lange alleine war.

Wäre das bei mir so (momentan arbeite ich von zuhause aus und die Hunde sind den ganzen Tag bei mir), also würde ich einen Job außerhalb annehmen, würde ich meine Hunde deshalb bestimmt nicht abgeben! Nicht, solange ich den Rest des Tages vollkommen ihnen widmen kann.
 
@Marion:Das mag sein das es nicht von Anfang an so war.Auch ich würde meine Tiere nicht weggeben.Trotz alle dem hat man egal wie dafür Sorge zu tragen,das ein Hund in regelmäßigen Abständen nach draußen kommt.Und ich meine wenn man das bei einem nicht kann,sollte man von einem zweiten die Finger lassen.Oder sich eben darum kümmern das die Hunde REGELMÄßIG nach draußen kommen.
Lg Thai
 
HI Leute!

Ich wollte mir ja vor kurzen auch einen 2ten Hund aus dem TH holen, doch sie hat nun ein Zuhause gefunden, wo ich sehr traurig drüber war - als ich es erfuhr - und doch war ich auch froh, dass sie nun ihr Leben leben darf.
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Nur mal so anmerken will...
Davon ab mein Hund ist von 8-12 Uhr allein (aber auch erst seitdem ich in der Ausbildung bin) um 14 Uhr muss ich wieder zur Arbeit, dann ist er noch einmal eine halbe Std. allein, denn dann kommen meine Eltern nach Hause.
Davor war er immer von 7-14 Uhr allein (das war noch als ich zur Schule musste), und er hat den Druck auf der Blase überlebt.
Benji kommt Abends um 21 uhr, wenn überhaupt das letzte mal Raus, nicht weil wir keine Lust oder so haben, sondern weil er schon schläft, und wenn man ihn weckt dann ist er nen "Morgenmuffel", und da er zu faul ist aufzustehen und pippi zu machen
- NEIN DANKE -
Benji kommt aber viel raus... Wenn es klappt dann 4-5 Std.

Doch allerdings find ich 9-10 Std. auch sehr viel...

Was macht ihr denn beruflich, könnt ich da nicht was regeln...?

So muss ich im Guten und Ganzen den anderen zustimmen...

Gruß Gizmo
 
Halloo,
die Idee mit dem Gassi gehen zwischendurch,finde ich als Lösung wohl noch am passabelsten.
Es gehen sehr,sehr viele Hundehalter 9-12 Stunden arbeiten und muten dass dem Hund ohne Bedenken zu, ich finde es aber gut das ihr euch wenigstens Gedanken darüber macht eine bessere Lösung zu finden.
Einen zweiten Hund nur als "Beschäftigungtherapie" ,wenn ihr weg seid anzuschaffen finde ich unverständlich.
Wenn ihr von der Arbeit (logischerweise seid ihr danach geschafft, evtl. auch müde oder gestresst) und dann warten Zuhause zwei Energiebündel die nur darauf warten endlich auf der Wiese zu toben und sich zu raufen.
Denkt ihr dass ihr das schafft?
Es gibt auch einige Leute die neben ihrem Hund noch einen zweiten Hund zum Gassigehen mit zu nehmen.Fragt doch mal in eurem Bekanntenkreis nach...
lg Butcher
 
Hi Leute,

Wie ihr vielleicht bemerken werdet, bin ich das paasende Herrchen zu ABiest und Jago...

So zu euern meinungen, ich habe meiner Freundin gesagt das ihr immer sehr ehrlich seid und das auch ab und zu wehtun kann. Ich hatte damals schon öfters probleme mit dem Hund und habe euch gefragt und ihr konntet mir da auch immer helfen, auch wenn es damals schon immer recht ehrlich und teilweise schmerzhaft war, aber egal...

Ich habe mich damals für einen Hund entschieden weil ich viel mit dem Hund eines bekannten unterwegs war und mir gedacht habe, das ist toll, nur man will ja dann auch mal mehr haben als nur eine oder zwei stunden am Tag. Also nach Bullterrier in not und fragen...
Dann haben wir Jago aus dem Berliner Tierheim (Pankliz oder soooo?) abgeholt, das hört sich zwar leicht an, aber die prozedur den Hund zu bekommen hat fast ein halbes Jahr gedauert, den erst Sachkundetest, Polizeiliches Führungszeugnis, dann gab es noch in Berlin verwirrung wegen meinem aussehen und somit mußte erst hier bei uns in LP jemand gefunden werden der seine Hand für mich ins Feuer legt etc. So dann bekammen wir den Dicken, er war der einzigste Hund der, wo leute den raum betraten, nicht kläfte oder an dem gitter der ca. 4m² großen, gefliesten "Kärcker", hochsprang. Nein, unsere Motte blieb desinterressiert in der Ecke liegen und tat so als wenn nichts wäre, und ging natürlich seiner hauptbeschäftigung nach, nämlich schlafen. So nun mal etwas zu seinem zustand, womit ich niemanden in dem Tierheim zu nahe tretten will, den er war bestimmt nicht der einzigste Hund um den es sich zu kümmern hieß. Also er hatte alle vier gelenke durchgelegen, krallen, da sind die meiner Freundin ein ****** gegen (und die gibt da sogar teures geld für aus...) er hatte eine Allergie am Brustkorb... und hatte ca. 55kg, idealgewicht ist 35kg....
So als er dann bei uns war hatte meine Freundin sich 4 Wochen Urlaub genommen um den Hund an die umgebung zu gewöhnen. Sie mußte des öfteren am Tag mit ihm raus, weil seine Pfötchen wie die eines Welpen waren, soviel zu den Fliesen und dem wahrscheinlich tollen auslauf im TH... (Ich wiederhole nochmals das dies kein vorwurf an das TH ist...) Natürlich ist der Hund 9 Stunden am Tag alleine, das aber nicht 7 Tage in der Woche... Montags ist er den ganzen tag mit meiner Freundin unterwegs, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und freitags ist er oft alleine, aber auch nur wenn ich nicht eher nach hause komme oder ihn vielleicht sogar mitnehmen kann. Ich will nichts schön reden und das mit dem mitnehmen kommt auch bestimmt nicht oft vor, aber wenn ich es irgendwie möglich machen kann, kommt mein baby mit mir... Samstags ist er maximal sechs Stunden alleine und denn Sonntag macht er alles mit und nimmt es uns teilweise schon übel das er nicht seine 16 Stunden schlaf bekommt. Ach und nochwas, ich habe alles für den Hund getan was in meiner Macht stand, er hat Essensprobleme, Hautekzeme (weil er plötzlich mit Blumen in berührung kam und mit Brennesseln) und so weiter und so weiter... der ganze spaß, mit Wesenstest (nach 4 Monaten worauf er Maulkorb und Leinenbefreiung bekam was ja auch von der guten Chemie zwischen Hund und Mensch zeugt) hatte die Wurst schon 2000DM an Tierarzt kosten gekostet, und glaubt mir jeden pfennig ist er wert. So und unser Vermieter der unter uns Wohnt hat eine Deutschdrathhaar hündin die 6 Monate alt ist, mit der spielt er jeden Tag wenigstens eine Stunde, und er holt ihn auch ein oder zweimal in der Woche runter um seine Hündin zu "therapieren"...
Also leute, bitte nicht alles so schwarz, ich glaube schonn das es der Hund bei uns viel besser hat als in irgendeinem Tierheim, und außerdem, wenn man ihn jetzt abgeben würde, ich glaube das würde ihm und ich glaube auch uns das herz brechen... das mag vielleicht ein wenig eigennützig sein, aber der Hund ist unser leben, und wenn ich nicht dies ****** euros zum leben bräuchte, glaubt mir, ich wäre jede sekunde bei meinem Hund.... Nur was sollen wir denn machen, sicherlich geht es dem Hund nicht wie einem der den ganzen tag bei seiner Familie (Rudel) sein kann, aber wir sind, auch wenn nur 9 Stunden wach und 6 Stunden schlafend bei ihm (denn er schläft bei uns im bett) aber in der zeit ist er die nummer eins und das kann ihm kein Tierheim der Welt bieten... Traurig aber wahr... und deswegen bin ich immer noch sicher das er es gut hat, sicher nicht so gut wie der hund von ... der denn ganzen tag zuhause ist, aber bestimmt besser als die aber hunderte die in den Tierheimen festsitzen. Und eins könnt ihr mir glauben, wenn ich irgendwie die möglichkeit habe noch einen Hund aus dieser hölle herauszuholen, dann mache ich das, denn wie gesagt, bei uns kann er es nur besser haben. Und nochmal kurz zu Motte seinem Wesen, er ist ein Bordeuxdoggen-Stafford-Mix... Er ist Valium pur, schläft sehr gerne, muß zugedeckt werden, hat keine Probleme mit irgendeinem Tier was ich kenne, weder männchen noch weibchen, ob katzen, hasen oder halt hunde, ist offen für alles neue, läßt einen befreundeten rüden in seiner Wohnung aus seinem Napf gleichzeitig fressen, geschweige denn trinken, etc... also die bedenken wegen dem zweiten Hund habe ich nicht... nur wegen dem zweiten... Denn bei ihm hatten wir glück, er ist ein Tierheimhund mit 2,5 jahren alter gewesen und super geraten, aber der zweite, was ist das für einer??? Denn eins ist doch auch klar, nur einen aus dem Tierheim, denn wenn dann wollen wir drei auch helfen...

So ich hoffe das ich niemanden vor den Kopf gestoßen habe, und entschuldige mich jetzt schon mal fr meine Rechtschreibfehler, aber ich war halt ein wenig aufgebracht...

Gruß MBiest
 
Hallo ihr Biester
wink-new.gif

also im Großen und Ganzen möchte ich mich meine Vorrednern anschließen. Ihr solltet euch das genau überlegen ob ein anderer Hund das mitmacht bzw mitmachen kann. Andererseits kommen auch meine Hunde einmal am Tag 8-10 Stunden am Stück nicht raus ... nämlich über Nacht. Unser letzter Gang ist zwischen 22 und 24 Uhr, der nächste gegen 8.30 Uhr am nächsten Morgen. Eine Pfütze hat es hier noch nicht gegeben. Wenn ihr also eure verbleibende Zeit entsprechend einteilt, müsste es eigentlich gehen. Vielleicht habt ihr die Möglichkeit den Hund diese 4 mal in der Woche von eurem Nachbarn für eine Stunde aus der Wohnung zu holen. Und ein zweiter Hund? Ich persönlich würd es nicht machen. Auch wenn es die Möglichkeit gibt einen älteren Hund zu nehmen der nicht mehr so aktiv ist.

LG Tora
 
Es geht wohl eher darum ob der Hund während eurer Abwesenheit die Möglichkeit hat sich zu lösen.
Hat er diese Möglichkeit?

Ich gehe nicht davon aus, daß nur ein guter Hundehalter ist, der den ganzen Tag mit dem Hund zusammen ist. Das können nämlich nur die wenigsten...

watson
 
...tja, wortreich und uneinsichtig.
Viele 'Argumente' die zurechtgelegt wurden (warum wird dann erst nach anderen Meinungen gefragt???). Aber immerhin seht ihr ein daß es 'eigennützig' von euch ist, den Hund täglich zu derart langer Isolationshaft zu veurteilen... <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
Sag' ich besser nichts mehr zu!

Alexis

<small>[ 27. Oktober 2002, 09:00: Beitrag editiert von: Alexis ]</small>
 
Hi Watson <img border="0" title="" alt="[Verärgert]" src="redface.gif" /> )

Natürlich hast Du recht, nicht jeder, der den ganzen Tag bei seinem Hund sein kann, ist gleichbedeutend mit einem "guten Hundehalter" (by the way: was ist ein guter Hundehalter?)......

Nur kann ich nicht nachvollziehen, daß ein Hund (alleine oder in artgenössischer Gesellschaft) über eine derart lange Distanz zur Wohnungshaft, ergo zum Einhalten gezwungen/verurteilt wird mit dem Argument: "Im Tierheim ginge es ihm schlechter". Vermutlich soll der Hund dann auch noch "dankbar" dafür sein, daß er vom Regen mehr oder weniger in Traufe gekommen ist.

(Für mich) abschließend: in der Zeit, die ich für einen derart ellenlangen Erklärungsversuch brauchen würde, hätte ich mich ans Telefon gesetzt und versucht, jemanden zu finden, der den vorhandenen Hund mittags versorgt. Dann wär' doch alles paletti. Nicht rumreden (-schreiben), sondern machen.

Sab.
 
Hallo !
biggrin.gif

(Wir hatten am Anfang für Charly eine Hundesitterin, die dann auch ein bißchen Geld bekommen hat)

Oder ihr gebt eine Annonce auf?-Ist zwar schwieriger weil man die Menschen die sich da melden nicht kennt , aber wenn ihr euch mit den Eltern trefft , Gespräche führt ..usw..usw...
dann ist das vielleicht auch eine Lösung.

Oder gibt es in eurer Nähe vielleicht nette Hundebesitzer die euren Hund mitnehmen würden????

Vielleicht ist bei euch im Haus jemand der mit ihm rausgeht oder ihm sogar tagsüber Gesellschaft leistet?

Fragen kostet nichts !

Ihr findet bestimmt eine Lösung

Gruß Dagmar <img border="0" alt="[rofl]" title="" src="graemlins/rofl_uli.gif" />
 
@Alexis klar sind wir euch Allen dankbar über eure HARTEN aber ERLICHEN meinungen! Aber ihr müßt das mal aus unserer sicht sehen...
wie sollen wir die Nachbarn fragen ob sie mit Jago gehen:
1) wohnen wir jetzt erst seid zwei
Wochen hier
2) Haben ALLE bis auf unseren
Vermieter ANGST vor Jago
frown.gif

so nach dem Motto,die Kinder
dürften nicht mehr auf die
Staße da ja jetzt ein Kampfhund
hir wohnt...
Dazu kommt das mein Liebster
MBiest in die Schuplade geschoben
wird:Schläger,Skin,Drogen
biggrin.gif

Und noch zur Info
hmm.gif
die Wohnung hat 152 qm²
und geht über zwei Etagen... Denke schon das Motte da genug Platz zum Toben hat...

Aber ich oder besser wir wollen uns auch nicht rausreden und auch nichts schön reden... <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />

Also Danke für die Erlichen Meinungen und Danke für die weitern Meinungen

By ABiest
 
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