Zweithund?!

Hallo
Nun gut wenn Ihr die Nachbarn nicht drum bitten könnt,mit Eurem Hund zu gehen weil ihr erst kurz da wohnt,und sie zudem noch Angst haben.Dann würde ich an Eurer Stelle mir das gelbe Seiten Buch zur Hand nehmen ,und einfach mal nach einer Tierpension ausschau halten,die meisten nehmen auch nicht so viel Euros.Dort ist aber dann wenigstens gewährleistet,das der Hund raus kommt zum toben etc.und wenn Ihr Feierabend habt holt Ihr den Stinker wieder ab.Auch TH bieten sowas zum Teil schon an.Oder einfach mal in eurer Tages-Zeitung eine Anzeige rausgeben wer geht Mittags....usw.Ich glaube möglichkeiten gibt es da schon.
Lg Thai
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Thai ... hast du hier schon mal geguckt?
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öhmm *blödfrag*
Wäre es nicht möglich, auf eine derartig luxuriös große Wohnung zu verzichten? Dann würde man finanziell bestimmt auch mit Teilzeit über die Runden kommen
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Unsere Hunde müssen demnächst auch manchmal bis zu 8 Std. alleine bleiben, allerdings ist das eine temporäre Lösung, die für max. ein halbes Jahr geplant ist.
Längeres Alleinebleiben kann ich mir höchstens mit mindestens 2 Hunden mit Lösemöglichkeit (z.B. offener Zwinger+Garten, Hundesitter o.Ä.) und intensiver Beschäftigung abends und am Wochenende mit den Hunden vorstellen.
Wenn ich aber nur an einem von 7 Wochentagen wirklich Zeit für meine Hunde hätte (und so hört sich das bei Euch an), würde ich mich um ein neues Zuhause für die beiden bemühen... Oder eben einen neuen, weniger zeitintensiven Job suchen!
Gruß
bones
 
Ich frage noch einmal - hat der Hund nun regelmäßig die Möglichkeit sich während eurer Abwesenheit zu lösen oder nicht???

watson
 
Könnt ihr nicht Euren Vermieter fragen ob er jeden Tag, wenn ihr arbeitet, Euren Hund mit raus nimmt??? Wenn der Vermieter ihn schon ab und zu zum spielen holt und keine Angst hat, wäre das doch mal ein Überlegung wert oder nicht?

9-10 Stunden den Hund alleine zu lassen, finde ich ziemlich heftig. Als ich noch gearbeitet habe, habe ich Shila zu meiner Mutter gebracht oder meine Schwester ist Mittags hergekommen und hat Shila geholt. Als ich dann im TH Praktikum gemacht habe, konnte ich Shila mit nehmen oder es kam jemand vorbei und hat Shila rausgelassen. Da war ich dann "nur" 7 Stunden weg, aber ich habe mich trotzdem bemüht, dass Shila zwischen durch raus kam. Unser Hund schläft auch die meiste Zeit vom Tag, aber trotzdem muss der Hund sich mal lösen.

Also versucht doch mal Euren Vermieter zu fragen oder sucht eine andere Lösung. Einen zweiten Hund finde ich in dem Fall auch nicht so toll...

Bis dann
Birthe, Shila und Pflegehund Dalko
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Also die einen oder anderen überfliegen unsere Geschichte glaube ich nur...
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Und Motte jemanden Wield fremdes anvertrauen
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Glaube nicht das es daher LUXUS ist und aher zu teuer wäre,oder???
Wie gesagt will nichts SCHÖN reden,aber es ist halt so und Motte ist unser Leben und wir würden alles tun... Nur abgeben wäre das aller aller läßte was uns in den Sin kommen würde
Und die sache mit dem TH ihn tags über da hin bringen... Er ist mit einem 1/2 j. da rein gekommen und mit 2 1/2j. raus gekommen... Also bitte das muß ja nun wiklich nicht sein <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
Er war gestört genug wo er raus kam und ihm das noch mal an zu tun,noch nicht mal wenn wir mal nicht mir seien sollten...

Liebe Grüße ABiest & Motte
 
Original erstellt von ABiest:
Also die einen oder anderen überfliegen unsere Geschichte glaube ich nur... <img border="0" title="" alt="[Verärgert]" src="redface.gif" />
Ähm, ich glaube eher, dass ihr die Kommentare der diversen Mitglieder nicht richtig gelesen habt; oder ihr versteht es einfach nicht!


Und die Hündin soll für Motte sei,damit er quasie eine Gesprächs Partnerin hat wo immer mit toben u spielen kann...
Na klasse, dann können sie sich ja gegenseitig ihr Leid klagen, dass sie die halbe Woche 10 bis 12 Stunden nicht aus der Wohnung können, um sich zu lösen <img border="0" alt="[RoteKarte]" title="" src="graemlins/rotekarte1.gif" />


Und zu der Wohnung:wir haben uns die Wohnung wegen Motte geholt damit er nicht nur "eine" Wand an gucken muß...
Meint ihr, es macht einen Unterschied, ob sich der Hund in 152 qm oder in 50 qm quält?
 
Dann eben noch einmal gaaanz langsam <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" />

Wie oft muß euer Hund sein Geschäft 9 bis 10 Stunden am Tag einhalten???

Ich versuche mal zu helfen - Dienstags bis Samstags ist der Hund im Schnitt 9 Stunden allein. Ab und zu läßt ihn der Vermieter mal zu sich in die Wohnung, oder wohin geht er mit ihm?

Wie oft ist ab und zu? Was ist mit den anderen Tagen?

Meint ihr ernsthaft, daß es dem Hund reicht sich nur am Morgen und am Abend lösen zu können? Damit meine ich Urin absetzen bzw. den Darm entleeren.

watson
 
Hi ihr "Biester"!
Also, ich versteh Euch schon, niemand gibt irgendwas das er liebgewonnen hat, wo anders hin
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.Deshalb überlegt doch mal ernsthaft ob ihr jemanden findet der " REGELMÄSSIG" Euren stinker in der Zeit ausführen kann. Ihr könnt Euch doch beim Kennenlernen Zeit lassen( zusammen gehen, umfeld kennenlernen usw.)
biggrin.gif
 
Also, ganz so einfach ist das aber wirklich nicht
mit dem jemanden zu finden der den Hund dann rausläßt und Gassi geht etc. Das hab ich selber erlebt. Wir hatten erst ein eigenes Geschäft wo der Hund mit in die Arbeit konnte, wegen Reichtum mußten wir dieses dann schließen, und auch wegen Reichtum mußte ich dann den ganzen Tag mit arbeiten gehen, also wohin mit dem Hund?? Welch Glück fanden wir doch tatsächlich von guten Bekannten die Tochter (12 Jahre) die sich um Eischa kümmern wollte, Gassi gehen, bei ihr bleiben etc. etc. Das ganze ging 2 - 3 Wochen, dann kam eines Tages durch Zufall meine Mutter in unsere Wohnung, aber wer kam nicht die Tochter von unsren Bekannten, daraufhin haben wir sie kontrolliert, und was glaubt ihr was rauskam? Tja das liebe Mädchen kam vielleicht einmal in der Woche, wenn es darum ging das Geld abzuholen. Also wie gesagt, es hört sich immer alles leichter an, als es dann wirklich ist. Ich will es auf keinem Fall gutheißen wenn ein Hund so lange alleine ist, aber was ist mit den Zwingerhunden?? Die sitzen ihr lebtag im Zwinger, und das nicht nur 8 - 9 Stunden!!
 
@dobes!
Du hast schon recht wenn es um "Zwingerhunde" geht aber hier ist die Frage ob einen zweiten das zugemutet werden kann oder nicht!!!!!
 
hallo,ihr biester!
lasst euch nicht ins bockshorn jagen!je ich mir die ganzen beiträge hier anschaue,desto mehr komme ich zu der erkenntnis,dass hier keiner weiss,das der hund nicht so dieses zeitempfinden hat wie der mensch.der hund kann nicht unterscheiden,ob er eine stunde oder fünf stunden alleine ist.und was dann m.e. auch noch ausschlaggebend ist,was es für ein hund ist!!ist er ein sehr aktiver oder ein gemütlicher hund!?ich bin der mitmensch eines bullterriers und eines senfhundes(es hat jeder mal seinen senf dazu gegeben,vielleicht etwas viel molosser).leider muss ich sogar zwei jobs nachgehen,bei denen ich nicht zu hause bin und es kommt auch schon mal vor,dass ich auch bis zu 8-10 stunden nicht da bin.dann liegt es an mir als verantwortungsvoller hundehalter meine tiere vorher als auch nachher zu versorgen.das heisst,vorab ein ausgiebiger spaziergang mit spieleinsätzen und arbeit(gehorsam usw.).danach sind meine hunde froh,wenn sie ihre ruhe haben und ich endlich aus dem haus bin.wenn es tatsächlich mal 10 stunden werden,wird nix mehr ohne die hunde unternommen.ich schleppe sie gnadenlos überall mit hin,wo sie noch zusätzlich gefordert werden(freunde mit hunden,hundespielwiesen ect.ect.ect.).ich gebe zu, ein hyperaktiven hund würde das wahrscheinlich nicht mitmachen(eine freundin von mir hat einen hyperaktiven bulli,die konnte es aber leisten ihren job aufzugeben deswegen),aber ein hund braucht ca.12-16!!stunden schlaf am tag(die katze z.b. bis zu 20 stunden) und warum soll der hund nicht meine abwesenheit nutzen um wieder energie zu tanken??wenn der hund genug gefordert und ausgelasstet wird,erstklassig versorgt und umsorgt,sehe ich kein grund den hund abgeben zu müssen.ich möchte den sehen,der alle 4-5 stunden(auch nachts) mit seinem hund rausgeht(das macht man vielleicht bei welpen oder kranken hunde).wenn ein zweiter hund ins haus kommt,sollte man sich genauso viel zeit nehmen wie für den ersten hund für die eingewöhnung und er sollte dem bewegungspotenzial des ersten hundes angepasst sein(also kein schnittiger dobermann zu einem lauffaulem bulli).
 
Dann machen wir mal ein Rechenbeispiel mit den 12 bis 16 Stunden Schlaf, nicht wahr?
- Abwesenheit des Menschen 10 Stunden
- Schlaf des Menschen 8 Stunden
- Mahlzeiten des Menschen 1/2 Stunde
- Haushalt versorgen 1/2 Stunde
- Duschen/Baden/Ankleiden 1/2 Stunde
- einkaufen gehen 1/2 Stunde

Das heißt, daß der Mensch ca. 20 Stunden mit sich beschäftigt ist. Also ist der fast nur wach wenn der Mensch mit ihm Gassi geht oder ihn so überfordert, daß er froh ist seine Ruhe haben zu können?

Mir ging es eigentlich nur um eine einfache Frage - wie und wo kann der Hund sich lösen?
Ist doch eigentlich nicht schwer, ne?

Ich verurteile niemanden, der durch Arbeit sein täglich Brot verdient - ganz im Gegenteil. Und daß gute Jobs nicht unbedingt direkt neben der Wohnung sind ist mir natürlich auch klar.

watson
 
Original erstellt von Steh-im-Weg:
lasst euch nicht ins bockshorn jagen!
Hat niemand vor! Hier wurde nach Meinungen gefragt, und die werden geäußert.

je ich mir die ganzen beiträge hier anschaue,desto mehr komme ich zu der erkenntnis,dass hier keiner weiss,das der hund nicht so dieses zeitempfinden hat wie der mensch.
Nun, ob nun eine Stunde oder zwei, da magst du recht haben. Ich denke aber, der Hund kann den Unterschied zwischen z.B. vier Stunden oder zehn sehr wohl ausmachen.

und was dann m.e. auch noch ausschlaggebend ist,was es für ein hund ist!!ist er ein sehr aktiver oder ein gemütlicher hund!?
Aha, gemütliche Hunde müssen weniger pullern als aktive?? Ich würde vorschlagen, noch mal genau zu lesen. Primär geht es um das lösen (wobei ich persönlich die Einsamkeit eines solchen Hundes mindestens ebenso schlimm finde!).

und es kommt auch schon mal vor,dass ich auch bis zu 8-10 stunden nicht da bin.
'Es kommt mal vor'...das bedeutet dann also nicht regelmäßig.

wenn der hund genug gefordert und ausgelasstet wird,erstklassig versorgt und umsorgt,sehe ich kein grund den hund abgeben zu müssen.
Und genau das halte ich bei täglichen zehn Stunden Abwesenheit für ein Gerücht!

Alexis
 
Ich kann nicht verstehen, warum jemand, der hier Rat sucht, so angegriffen wird? Allein die Tatsache, daß die beiden hier gepostet habt, zeigt doch schon, daß sie sich Gedanken machen. Und ich denke auch, niemand muß sich rechtfertigen, warum er nun gerade in der Wohnung lebt oder diesen Job hat *kopfschüttel*

Mit dem Hundesitter ist es sicherlich eine gute Idee - aber auch mal dran gedacht, daß jeder fremde Mensch für einen Soka wieder einen Sachkundenachweis braucht? Von den Vorurteilen diesen Rassen gegenüber und der Schwierigkeit, jemanden zu finden, mal ganz abgesehen...

Der Vermieter scheint ja ein vernünftiger Mensch zu sein - sprecht mit ihm und fragt, ob er bereit und von den Vorschriften her in der Lage ist, Jago mit auf die Spaziergänge mit seiner Hündin zu nehmen oder ihn wenigstens in den hoffentlich vorhandenen Garten läßt. Vielleicht könnt Ihr ihm dafür ja ein kleines Entgeld zahlen oder Ihr übernehmt dafür am Wochenende das Rasenmähen o.ä.

Ich kann nur wiederholen - wenn meine Hunde mit so einer Situation klarkommen würden, würde ich sie auch nicht abgeben. Und jetzt packt mich in die Ecke Tierquäler. <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" />
 
alsooooooooo dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu:

9 bis 10 Stunden sind wirklich sehr lang, aber der Vermieter scheint doch sehr nett zu sein. Hat er einen Garten? Vielleicht könnte man mit ihm reden, damit er euren Hund wenn ihr nicht da seid jeden Mittag mal kurz rauslässt? Vielleicht mit seiner Hündin zusammen, damit die zwei toben können?

zu dem Zweithund: für eueren Hund wäre es bestimmt schön die Gesellschaft einer netten ruhigen Hündin zu haben, aber für euch ist es ein Risiko. Nicht jeder Hund verträgt es, solange allein gelassen zu werden. Außerdem ist nicht gesagt, daß diese Hündin sich dann mit der Hündin des Vermieters vertragen würde, wodurch die oben genannte Möglichkeit wieder wegfallen würde.

im Endeffekt wäre es, glaube ich, für alle Beteiligten besser wenn euer Vermieter euren Rüden öfter holen würde. Seine Hündin hätte jemanden zum toben, euer Rüde wäre nicht so lange allein und keiner würde ein Risiko eingehen.
 
Marion, ich möchte doch einfach nur eine Antwort auf meine Frage.

Wenn ein Hund sich mehrmals pro Woche 10 Stunden nicht lösen kann hat das für mich nicht mehr viel mit einem tollen Leben für den Hund zu tun.
Und wenn ich nun bedenke, daß es einem zweiten Hund evtl. ähnlich ergehen soll...

Eine klare Antwort auf eine einfache Frage kann doch möglich sein, oder nicht?

watson
 
Seine Meinungen äußern, nach denen letztlich auch gefragt wurde, ist ja wohl kein "Angreifen".
Und was heißt "klarkommen" ? Solange der hund keine mail an den ortsansässigen TSV verfaßt ?
Sehr auslegungsfreudig.
Wie aktiv ein Hund ist, hat nicht im geringsten etwas damit zu tun, daß er ab und zu auch mal sein Bein heben müßte.
Wenn einem Hund die Dauer des Alleinbleibens so egal wäre, dann macht es für ihn ja keinen Unterschied, ob er im Tierheim sitzt, oder nicht. Nur warum gibt es dann Arbeiten von Verhaltensforschern die belegen, daß Zwingerhaltung agressiv macht ? *staun* Reicht doch, wenn man mal ne Stunde am Tag mit dem Hund spielt; schließlich hat der kein Zeitgefühl.
Ein Hund wird, wenn er alleine ist, auch nicht mit mehr Platzangebot toben. Mit wem denn auch ?
Und Tierpension ist noch lange nicht dasselbe wie Tierheim.

Last but not least : Tierliebe heißt nicht, den Hund auf Teufel komm raus behalten zu wollen, wenn er es woanders besser haben könnte.
Sowas nennt man Egoismus.
 
Das hat nix, aber auch absolut nix mehr mit Tierliebe zu tun.

Außer seelischen Schäden kommen auch noch gesundheitliche Schäden der Nieren und des Magens dazu wenn sich Hunde nicht oft genug lösen können.

Hier wird aus purem Egoismus gehandelt. Ändert etwas an der Situation oder sucht jemanden der sich um den Hund kümmert.

Ein Hund läuft nicht nur nebenbei - ich habe da evtl. eine karsse Meinung aber: Menschen die täglich 8 Stunden aus dem Haus sind sollten sich keinen Hund anschaffen. Basta. Hunde sind Rudeltiere mit einem hoch sozialen Leben. Und das haben sie nicht wenn sie alleine in der Wohnung lieben.

Und steh-im-Weg: Schon mal einen Hund gesehen der einen Nierenschaden bekommen hat weil Herrchen 8 Stunden täglich außer Haus war?

Sorry, aber so etwas regt mich dermassen auf.. Warum habt ihr dann Hunde? Damit IHR nicht alleine seid wenn ihr von der Arbeit kommt? Und lest euch die Postings von Alexis, Sabine und Wolfang noch einmal durch, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Also: Schafft ein geregeltes Leben für den Hund oder sucht jemanden der es ihm geben kann.

Meike
 
Zum Thema wollte ich zwar nix mehr schreiben, jedoch: Marion,

ganz klar ist, daß sich Lebensumstände ändern können. Als Hundehalter ist man dementsprechend dazu verpflichtet, die daraus für den Hund resultierende, neue Situation bestmöglich zu gestalten. Das beginnt in dem von Dir beschriebenen Fall
</font>
  • <font size="2" face="Tahoma, Verdana, Arial">mit der Suche nach einem verantwortungsbewußten Sitter (Gesuche in Zeitungen, Aushänge an schwarzen Brettern, etc.)</font></li>
  • <font size="2" face="Tahoma, Verdana, Arial">oder mit dem Verzicht auf Mittagspausen (also selbst rüberfahren - und bitte nicht sagen: "Das wäre zu weit"), </font></li>
  • <font size="2" face="Tahoma, Verdana, Arial">oder der Verpflichtung von Freunden/Verwandten, </font></li>
  • <font size="2" face="Tahoma, Verdana, Arial">oder der Unterbringung in HuTa's (ja, die gibt es!)
    [+]oder dem Umbau der Wohnung, so daß der Hund eine Möglichkeit hat, in's Freie zu gelangen </font></li>
<font size="2" face="Tahoma, Verdana, Arial">oder, wenn all' das nicht machbar ist (was ich mir persönlich nicht vorstellen kann, es sei denn der-/diejenige ist zu bequem), endet dies in der Pflicht, den Hund anderweitig unterzubringen, so traurig das wäre/ist.
Die o.a. Punkte sind machbar, wenn man wirklich und unbedingt der Meinung ist, daß der Hund es nur bei einem selbst guthaben könne. In dem Fall muß man eben auch in den entsprechenden Apfel beißen.

Vom Herumreden / Herausreden ("Ja, aber....") / Erklärungen, etc.pp. passiert da allerdings nix, man muß sich darum bemühen!

Sab.
 
frown.gif


Ich verstehe auch, das der Dicke nun wirkich nicht wieder ins Tierheim soll! Vielleicht solltet ihr Euch mal überlegen, wenn es bei Euch in der Nähe sowas wie einen Tiersitter gibt, ob ihr das mal in Erwägung zieht!
Hier gibt es auch jemanden, der das Beruflich macht: Hunde ausführen!!!
Einfach mal ausprobieren........

Ist wirklich nicht so einfach und ich glaube Euch, das ihr Euch ganz bestimmt Gedanken und auch Sorgen macht... Euch den Kopf zerbrecht
wallbash.gif


Vielleicht kann ja auch einer von Euch die Arbeitszeit etwas verkürzen oder euch abwechseln... das mal einer einen Tag früher kommt, der andere den anderen Tag!!!

Überlegt noch mal alles, geht nochmal alles durch...

Ach ja... ich glaube Watson hat noch immer keine Antwort auf ihre Frage gekriegt...

Mir ging es eigentlich nur um eine einfache Frage - wie und wo kann der Hund sich lösen?
Ist doch eigentlich nicht schwer, ne?
Vielleicht habt ihr ja ienen Garten, wo der Vermieter ihn mal rauslassen kann???

Wünsch Euch, das ihr Euch richtig entscheidet, auch wenn es schwer ist!
 
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