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Das habe ich so nirgendwo gesagt, ich habe gesagt dass ambitionierte Hundehalter die genauso viel investieren nicht die Norm sind, auch wenn es sie gibt.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich es BLÖD finde als gewerbsmäßiger Hundezüchter zu gelten. Ich habe die Kriterien kritisiert, dass dafür schon 3 fortpflanzungsfähige Hünndinnen schon ausreichen, selbst wenn eine davon nicht zur Zucht eingesetzt wird und nichtmal eine Zuchtzulassung hat. DAS war alles.

Wenn du gerne bestimmte Linien hättest, die ein Züchter importiert hat um frisches Blut reinzubringen, welches ein Gewinn für die Labradorzucht als solches mit sich bringt, findest du, dass er nicht mehr verlangen darf, als die Masse an Züchtern die in D aus den immer gleichen Tieren Welpen ziehen?
 
  • 28. April 2024
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Hi FrenchBully ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist Polemik und hat @Coony nie behauptet Desweiteren schliesse ich mich ihr vollumfänglich an..ich kann das Gejammere der Züchter auch nicht nachvollziehen..konnte ich nie...

Ich HABE aber nicht gejammert, wenn das einige andere Züchter tun, ist das deren Problem. Das zu verallgemeinern finde ich aber nicht okay.
 

Vielen Dank, das war sehr informativ
 

Nein? Darf er nicht, ich zahle keinen cent mehr. Meine pudelzuechterin lies hunden in usa decken, hat von dort auch importiert, die welpen hatten immer den gleichen preis, egal wieviel aufwand getrieben wurde.
 
Ne, nicht wenn der Hund HD hat. Es gibt einzelne! Züchter die einen Betrag rückerstatten, wenn der Besitzer röntgen lässt.
Hier auch...es gibt 2 Züchter die das machen...trotzdem macht kaum einer der Welpenbesitzer Gebrauch davon.

Ich HABE aber nicht gejammert, wenn das einige andere Züchter tun, ist das deren Problem. Das zu verallgemeinern finde ich aber nicht okay.
1.hab ich damit nicht mal dich gemeint...wenn der Schuh passt ist das nicht mein Problem (der 1.Teil meines Postings war auf dich gemünzt...) Und 2.magst du es immer nur dann nicht wenn du von der Verallgemeinerung betroffen bist, geht es um andere (wie Welpenbesitzer, die ja alle immer nur dem armen Züchter ans Leder respektive an die Geldbörse wollen) ist das kein Problem...
 
Nein? Darf er nicht, ich zahle keinen cent mehr. Meine pudelzuechterin lies hunden in usa decken, hat von dort auch importiert, die welpen hatten immer den gleichen preis, egal wieviel aufwand getrieben wurde.

Okay, das ist Ansichtssache. Ich finde es legitim wenn Züchter, die deutlich mehr Aufwand betreiben, als solche die eben fast gar keinen betreiben was die Zuchtauswahl angeht, einen höheren Welpenpreis verlangen. Und ich rede nicht von utopischen Preisen.
 

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Masse an Welpenkäufern so eingestellt ist. Wo steht das?
 
Hier auch...es gibt 2 Züchter die das machen...trotzdem macht kaum einer der Welpenbesitzer
Nach meinem letzten Stand sind bei den Hovis 75% der Gesamtpopulation geröngt. Das ist schon wirklich wirklich viel. Als 2. Anreiz haben die aber auch noch einen Fond, der Besitzer von erblich erkrankten Hunden finanziell unterstützt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit auf Meldung der Erkrankung.
 
Die Züchter dürfen jeden Preis verlangen den sie meinen verlangen zu müßen/wollen...nur ob sie diesen dann auch erhalten steht auf einem ganz anderen Blatt
ICH zahle für einen BX Welpen max.1800 Euro..der Standard Preis liegt bei 1650Euro...es gibt Züchter die in der Scene bekannt sind und meinen davon nun besonders profitieren zu können und verlangen bis zu 3500Euronen für einen Welpen und da gibt es Welpenkäufer die das zahlen...ja nu jeden Tag steht ein Dummer auf...ich bin's nicht
 
Wo hab ich das geschrieben? Lies nochmal mein Posting richtig durch...


 

Kannst du lesen?
Ich hab doch geschrieben, dass ich den 1,5fachen Welpenpreis durchaus mitgehen würde. Pauschal natürlich nicht, wozu auch?

Ich würde damit im Übrigen nicht den "Mehraufwand" bezahlen - denn du fängst hier schon wieder das Gegenrechnen an. Wenn du als Züchter "Frostsuppe vom Superhengst" kaufst, dann fällt das für mich schon fast wieder in die Kategorie "Hobby", bzw. Verkaufsmasche. Aber lassen wir das mal beiseite.

Ich zahle "meinem" Züchter sozusagen "Schmerzensgeld".
Ich unterstütze damit seine Zuchtpolitik, seine Leidenschaft, seinen Durchhaltewillen. Außerdem sind mir persönlich noch ein paar andere Sachen sehr wichtig - damit wer mein Geld kriegt, braucht es mehr als "nur" den Welpen. Ist bei meiner Rasse so. Sehe ich bei noch ein paar anderen Rassen ähnlich.

Ich würde eher die Geldscheine in Brand stecken bevor ich bei manchen Leuten kaufen würde - und das liegt nicht an der Qualität der Hunde.
 

Das sollte doch ein hobby sein? Wenn mir einen zuechter kommt, mit spezialfarben die teurer sind als schwarz zum beispiel. Die koennen mir gepflegt den buckel runter rutschen.

Ich erwarte von ein pflichtbewussten zuechter das er seine verpaarungen wohldurchdenkt, ohne kosten noch muehen zu sparen. Sein stolz sollte einen wurf gesunde wesenfeste wenns geht, schoene, welpen sein.

Und zufriedene welpen kaufer.

Alles andere ist bullshit, stelle dir vor deine huendin braucht einen notfall kaiserschnitt und muss nachher kastriert werden, waelzt du den ausfall eine zuchthuendin + die ta kosten wegen op und nachbehandlung, auch auf die uberlebende welpen ab? Die werden einen stolzen preis haben.
 

Damit dich an Mindestanforderungen von Nettikette zu halten, hast du aber so deine Probleme, oder?

Und ja, vielen Dank, ich kann lesen. Du auch? Du bringst doch auch Aspekte rein von denen ich nie geredet habe.
 
Ich hab doch geschrieben, dass ich den 1,5fachen Welpenpreis durchaus mitgehen würde. Pauschal natürlich nicht, wozu auch?

Ja. Ich bin ebenfalls bereit mehr Geld als "normal" für einen Hund nach meinen Vorstellungen zu bezahlen. Allerdings kosten meine Vorstellungen den Züchter nicht MEHR Geld in der Umsetzung. Aber Schmerzengeld für Rückrad und Nerven sich mit dem Rest der Szene rumzuschlagen.
Ich zahle für Cochones und Hirn. Beim Hund auch.
 

Ich frage mich gerade, von welcher Größenordnung an Preisschwankungen wir hier reden Es geht für mich nicht darum alles umzulegen. Aber wenn Züchter, die 1.200,- verlangen ohne wirklichen Aufwand zu betreiben, sind 1.400 bei einem Züchter der enormen Aufwand betreibt wirklich nicht überzogen. Ich rede nicht von utopischen Preisschwankungen.
 
Aber wenn Züchter, die 1.200,- verlangen ohne wirklichen Aufwand zu betreiben, sind 1.400 bei einem Züchter der enormen Aufwand betreibt wirklich nicht überzogen. Ich rede nicht von utopischen Preisschwankungen.
Naja, Schwankungen von 200 € sind ja nichtmal Schwankungen. Das ist für mich eine "Preisklasse".
Bei "meiner" Rasse reden wir da von Differenzen von über 1000€. Normalpreis 1600- 2000 €. Aber 2500-3200 € sind möglich. Interessanterweise werden diese Preise aber von Züchtern abgerufen, denen ich GAR nichts zahlen würde

Bei einigen Gebrauchshunden schwankt das zwischen 600- 3000 €....Vdh, wohlgemerkt.
 

Ja, das fällt für mich dann auch in den Bereich Utopie Die Argumentation eine solchen Züchters wäre da sicher witzig anzuhören
 
Die Argumentation eine solchen Züchters wäre da sicher witzig anzuhören
Ja, die Argumentation bezieht sich meistens auf eine Art "Erfolgsgarantie" (natürlich nicht offiziell), sei es in Show oder Sport. Und der massiven Nachfrage aus bestimmten Schmieden...dh, die können das einfach verlangen, weil die Leute das zahlen und sie trotzdem noch volle Wartelisten haben.
 

Dreist ist es trotzdem in dem Umfang. Eine befreundete Züchterin, hat auch in der Regel alle Welpen schon vergeben bevor der Wurf überhaupt gefallen ist aufgrund der Linien. Sie bewegt sich aber trotzdem im normalen Spektrum.
 

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