ich merks im moment selbst, dass es mit sovielen tieren ( 1 hund, 2 meeris, 1 kaninchen, 5 rennmäuse, 1 katze, x fische) teilweise schwierig wird. bin ja di. - do. von zehn vor acht (morgens) bis zehn vor vier (nachmittags) ausser haus, freitags dann ne stunde eher daheim und montags von 7.20 uhr - 14.30 uhr nicht daheim. gut, mein papa ist da, der geht dann zwischendurch mit diva gassi, mein brudi spielt auch mal ball mit ihr im garten. aber die kleintiere sind dann "allein" in meinem zimmer. wenn ich zuhause bin, muss ich erstmal meerschwein und co füttern, selbst was essen, evtl fische füttern (gartenteich), mitm hund los, danach hund im garten rennen lassen + spielen ("wo is denn dieser verdammte quietschigel schonwieder?!?!"), evtl. einkaufen (dann isses schon so um 19 uhr...), wieder kleintiere versorgen und im zimmer rennen lassen, abendessen, letzte runde mit hund, hund füttern, duschen, meeris und kaninchen wieder "einpacken" + wasser u. heu nachfüllen, rennmäuse füttern (geht schnell
), gute nacht. und wenn ich dazwischen noch luft hab, entweder internet oder ausmisten.
ich kann das nicht so nachvollziehen, warum einige dann noch dieses tier aufnehmen und das noch usw... weil wirklich kaum zeit fürs individuum bleibt. manche sind im tierheim besser aufgehoben, weil ein th je nach größe und budget zwischen 3 und 15 mitarbeitern hat (grob geschätzt), dazu kommen dann oft noch ehrenamtliche, praktikanten, sozialstunden-ableister, paten, gassi-geher...