Mein WTF von gestern Abend, gegen Mitternacht:
Katzen gefüttert, inzwischen ja nun 4 Stück - Fleisch war alle (danke an den Gägö, dass er es vergessen hat zu erwähnen) - gab also nur Büchse/Fertigfutter. Die Katzen werden im 1. Stock gefüttert, damit Dira nicht zufällig alle Näpfe leert.
Dann das Essen für den Hund geholt, Hund gefüttert. Dauer ca. 3 Minuten.
Will nach den Katzen sehen, laufe Richtung Treppe - und muss bald brechen. 3Stufen der Treppe, das Geländer, die Wand neben der Treppe, die Schuhe - VOLLGEKOTZT mit FeFu. Von oben mus sich Kira ans Geländer gesetzt haben und nach UNTEN erbrochen haben
Die blöde, schei*
Wie kann man in 3 Minuten den gesamten Napf leer fressen und gleich wieder raus holen?
Mein WTF von gestern Abend, gegen Mitternacht:
Katzen gefüttert, inzwischen ja nun 4 Stück - Fleisch war alle (danke an den Gägö, dass er es vergessen hat zu erwähnen) - gab also nur Büchse/Fertigfutter. Die Katzen werden im 1. Stock gefüttert, damit Dira nicht zufällig alle Näpfe leert.
Dann das Essen für den Hund geholt, Hund gefüttert. Dauer ca. 3 Minuten.
Will nach den Katzen sehen, laufe Richtung Treppe - und muss bald brechen. 3Stufen der Treppe, das Geländer, die Wand neben der Treppe, die Schuhe - VOLLGEKOTZT mit FeFu. Von oben mus sich Kira ans Geländer gesetzt haben und nach UNTEN erbrochen haben
Die blöde, schei*
Wie kann man in 3 Minuten den gesamten Napf leer fressen und gleich wieder raus holen?
Gibt doch nichts schöneres als vor dem Schlafen gehen noch den ganzen Flur zu putzen
die sollten das selber zahlen müssen, dann würde mancher überlegen ob er die Notaufnahme mit so einem Schmarrn belästigt.
Ja, aber so Lapalien sollten dann eben bei der Triage aussortiert und wieder nach Hause/zum Hausarzt geschickt werden. Und Wer dann trotzdem auf einer Behandlung in der NA besteht, sollte Diese dann aber auch selbst zahlen.Weil ob jemand ein Notfall ist oder nicht sollten dann doch Fachkräfte entscheiden und nicht der Laie zu Hause ergoogeln.
Ich war nur während meiner Ausbildung einige Zeit in der Notaufnahme eingesetzt und kann dir nur zustimmen. Hin und wieder bleibt einem echt die Spucke weg. Und es gibt genug Leute, die genau wissen, was sie tun. Ich kann mich noch gut an jemanden erinnern, der unter der Woche nachts in die Notaufnahme kam, weil er seit zwei Monaten immer wieder Schmerzen im Bein hatte. Er wolle das jetzt mal eben abgeklärt haben und zwar in Form eines MRTs. Regulärer Termin dauert ja viel zu lange.Und die die mit Banalitäten auftauchen , meckern weil sie warten müssen ., während im Zweifelsfall 20 Meter weiter ein junger Mensch reanimiert wird.
Diese Meckereien sind wirklich manchmal sehr schwer zu ertragen .
Spiegelt aber halt unsere egoistische "erst ich und dann lange nicht " Gesellschaft wieder
Ein Bekannter von mir ist auch mit Bauchweh nach erfolglosem Ultraschall wieder nach Hause geschickt worden - zwei Tage später lag er auf seiner eigenen Station und musste sich notfallmäßig an der Galle operieren lassen. Sowas sollte natürlich nicht vorkommen, ist aber leider nicht auszuschließen.
Mir geht es auch mehr um Leute, die dummdreist in die Notaufnahme marschieren, sich bereits seit geraumer Zeit mit einem Problem herumschlagen und deswegen aber nicht zum eigenen Hausarzt gehen sondern der Ansicht sind, dass die Notaufnahme einmal das "rundum sorglos Paket" bietet. Und auch noch frech werden, wenn man freundlich darauf hinweist, dass dem nicht so ist.
Naja, es geht ja die Mär um (und ich kenne selbst ein paar Kandidaten) die sagen: "beim Arzt bekomme ich erst dann und dann einen Termin" oder "da nehm ich mir aber nicht frei, da geh ich ins KKH, die müssen mich heut noch nehmen".Das Problem ist, dass die Leute als Laien nicht erkennen was ein Notfall ist und was nicht. Die hören oder lesen Horroszenarien was bei einem zeckenbiss passieren kann und halten sich wirklich für einen Notfall.
Heisst die kommen trotzdem,! und die alte Omi mit Schwindel kommt dann nicht, aus Angst sie müsse es selber bezahlen weil ist ja nicht so schlimm. Und sie kann sich das eh nicht leisten.
Wo zieht man die Grenze ?
Ich denke nicht, dass die mit ihren Zecken kommen um uns zu ärgern, und weil warten in der Notaufnahme so eine tolle Beschäftigung, vor allem des nächtens ist.
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Man muss da bei aller Wut ein bisschen sich trotzdem versuchen in die Lage des anderen zu versetzen
Naja, es geht ja die Mär um (und ich kenne selbst ein paar Kandidaten) die sagen: "beim Arzt bekomme ich erst dann und dann einen Termin" oder "da nehm ich mir aber nicht frei, da geh ich ins KKH, die müssen mich heut noch nehmen".
Und da sitzen sie dann mit ihrem Halsweh, Ausschlag, der Verstopfung oder sone Sachen (alles schon gesehen)
Mein Neffe hat es leider nicht mehr zu seinem regulären MRT-Termin geschaftEr wolle das jetzt mal eben abgeklärt haben und zwar in Form eines MRTs. Regulärer Termin dauert ja viel zu lange.
Ein Bekannter von mir ist auch mit Bauchweh nach erfolglosem Ultraschall wieder nach Hause geschickt worden - zwei Tage später lag er auf seiner eigenen Station und musste sich notfallmäßig an der Galle operieren lassen. Sowas sollte natürlich nicht vorkommen, ist aber leider nicht auszuschließen.
Mir geht es auch mehr um Leute, die dummdreist in die Notaufnahme marschieren, sich bereits seit geraumer Zeit mit einem Problem herumschlagen und deswegen aber nicht zum eigenen Hausarzt gehen sondern der Ansicht sind, dass die Notaufnahme einmal das "rundum sorglos Paket" bietet. Und auch noch frech werden, wenn man freundlich darauf hinweist, dass dem nicht so ist.
Ach und mit Kindern wird man hier in der Region sowieso in die Notaufnahme geschickt. Die Bereitschaftsärzte behandeln keine Kinder...
Leider dauern Facharzttermine manchmal einfach zu lange.
ja... meiner Mutter wurde ja dieses Jahr eine Zyste entfernt... Dauer vom ersten Mal, als sie w/ der Beschwerden zum Arzt ging bis zur Entfernung ca. 1 Jahr; im Wesentlichen bestand dieses Jahr im Warten auf TermineJa, das ist krass.
Der Mann einer Freundin wurde vom Hausarzt auch zum MRT geschickt - 8 Wochen Wartezeit, Eine Woche bis Auswertung. Dann erstmal Aufforderung, in die Onkologie zu kommen - 3 Wochen Wartezeit. Überweisung an Spezialsprechstunde in der Uniklinik_fast 3 Monate Wartezeit. Und dann die Frage, warum der Gutste denn nicht direkt erschienen wäre. Bei der nun angebrachten Therapie würde er durch das rasche Wachstum des tatsächlich vorhandenen Tumors nun mit Sicherheit mindestens ein Auge verlieren (!).
Aber nicht einmal in der ganzen Zeit der Hinweis von irgendeinem Arzt, dass es vielleicht eilt. Nur der Hinweis, sich selbst da oder dort einen Termin zu besorgen.... war ja alles noch Diagnostik und "Verdacht auf", jedenfalls angeblich.
Packste dir an den Kopf. Echt.