WTF ?!-Thread

Mein WTF von gestern Abend, gegen Mitternacht:

Katzen gefüttert, inzwischen ja nun 4 Stück - Fleisch war alle (danke an den Gägö, dass er es vergessen hat zu erwähnen) - gab also nur Büchse/Fertigfutter. Die Katzen werden im 1. Stock gefüttert, damit Dira nicht zufällig alle Näpfe leert.

Dann das Essen für den Hund geholt, Hund gefüttert. Dauer ca. 3 Minuten.

Will nach den Katzen sehen, laufe Richtung Treppe - und muss bald brechen :wuerg:. 3Stufen der Treppe, das Geländer, die Wand neben der Treppe, die Schuhe - VOLLGEKOTZT mit FeFu. Von oben mus sich Kira ans Geländer gesetzt haben und nach UNTEN erbrochen haben :verwirrt::verwirrt:

Die blöde, schei* :motz::rage2::giftig:

Wie kann man in 3 Minuten den gesamten Napf leer fressen und gleich wieder raus holen? :wand::wand::wand:

Jetzt weiß du wenigstens,was sie von Fertigfutter hält. :cool:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein WTF von gestern Abend, gegen Mitternacht:

Katzen gefüttert, inzwischen ja nun 4 Stück - Fleisch war alle (danke an den Gägö, dass er es vergessen hat zu erwähnen) - gab also nur Büchse/Fertigfutter. Die Katzen werden im 1. Stock gefüttert, damit Dira nicht zufällig alle Näpfe leert.

Dann das Essen für den Hund geholt, Hund gefüttert. Dauer ca. 3 Minuten.

Will nach den Katzen sehen, laufe Richtung Treppe - und muss bald brechen :wuerg:. 3Stufen der Treppe, das Geländer, die Wand neben der Treppe, die Schuhe - VOLLGEKOTZT mit FeFu. Von oben mus sich Kira ans Geländer gesetzt haben und nach UNTEN erbrochen haben :verwirrt::verwirrt:

Die blöde, schei* :motz::rage2::giftig:

Wie kann man in 3 Minuten den gesamten Napf leer fressen und gleich wieder raus holen? :wand::wand::wand:

Gibt doch nichts schöneres als vor dem Schlafen gehen noch den ganzen Flur zu putzen :rolleyes:

Oh je.... Das braucht echt keiner...
 
die sollten das selber zahlen müssen, dann würde mancher überlegen ob er die Notaufnahme mit so einem Schmarrn belästigt.


Das Problem ist, dass die Leute als Laien nicht erkennen was ein Notfall ist und was nicht. Die hören oder lesen Horroszenarien was bei einem zeckenbiss passieren kann und halten sich wirklich für einen Notfall.
Heisst die kommen trotzdem,! und die alte Omi mit Schwindel kommt dann nicht, aus Angst sie müsse es selber bezahlen weil ist ja nicht so schlimm. Und sie kann sich das eh nicht leisten.
Wo zieht man die Grenze ?
Ich denke nicht, dass die mit ihren Zecken kommen um uns zu ärgern, und weil warten in der Notaufnahme so eine tolle Beschäftigung, vor allem des nächtens ist.
.
Man muss da bei aller Wut ein bisschen sich trotzdem versuchen in die Lage des anderen zu versetzen
 
Wenn alkoholisierte Patienten ihren Aufenthalt selber zahlen müssten , könnte ich das noch irgendwie nach voll ziehen . Man entscheidet ja selber ob man säuft oder nicht, und vielleicht würden es manche nicht so übertreiben wenn nachher die dicke Rechnung kommt .

Trotzdem für Patienten halte ich es für richtig und wichtig, dass sie jederzeit Anspruch auf "kostenlose " ärztliche Hilfe haben. Egal was ihnen fehlt .
Weil ob jemand ein Notfall ist oder nicht sollten dann doch Fachkräfte entscheiden und nicht der Laie zu Hause ergoogeln.
Ich wünschte mir da eher mehr Dankbarkeit von denen die warten müssen.
Die, die gleich, sofort und schnell dran kommen , würden sich wünschen wenn sie ein Problem hätten, dass weniger akut wäre . Und die die mit Banalitäten auftauchen , meckern weil sie warten müssen ., während im Zweifelsfall 20 Meter weiter ein junger Mensch reanimiert wird.
Diese Meckereien sind wirklich manchmal sehr schwer zu ertragen .
Spiegelt aber halt unsere egoistische "erst ich und dann lange nicht " Gesellschaft wieder
 
Weil ob jemand ein Notfall ist oder nicht sollten dann doch Fachkräfte entscheiden und nicht der Laie zu Hause ergoogeln.
Ja, aber so Lapalien sollten dann eben bei der Triage aussortiert und wieder nach Hause/zum Hausarzt geschickt werden. Und Wer dann trotzdem auf einer Behandlung in der NA besteht, sollte Diese dann aber auch selbst zahlen.
 
Und die die mit Banalitäten auftauchen , meckern weil sie warten müssen ., während im Zweifelsfall 20 Meter weiter ein junger Mensch reanimiert wird.
Diese Meckereien sind wirklich manchmal sehr schwer zu ertragen .
Spiegelt aber halt unsere egoistische "erst ich und dann lange nicht " Gesellschaft wieder
Ich war nur während meiner Ausbildung einige Zeit in der Notaufnahme eingesetzt und kann dir nur zustimmen. Hin und wieder bleibt einem echt die Spucke weg. Und es gibt genug Leute, die genau wissen, was sie tun. Ich kann mich noch gut an jemanden erinnern, der unter der Woche nachts in die Notaufnahme kam, weil er seit zwei Monaten immer wieder Schmerzen im Bein hatte. Er wolle das jetzt mal eben abgeklärt haben und zwar in Form eines MRTs. Regulärer Termin dauert ja viel zu lange. :sauer:
 
Wer soll denn entscheiden, was eine Lappalie ist? Es wurden schon oft genug ernste Faelle weggeschickt - z.T. mit fatalen Konsequenzen. Meine Mutter z.B. mit einem gebrochenen Oberschenkelknochen und ein paar Schmerztabletten. "Wenns morgen noch weh tut, koennen sie ja noch mal wieder kommen."
 
Ein Bekannter von mir ist auch mit Bauchweh nach erfolglosem Ultraschall wieder nach Hause geschickt worden - zwei Tage später lag er auf seiner eigenen Station und musste sich notfallmäßig an der Galle operieren lassen. Sowas sollte natürlich nicht vorkommen, ist aber leider nicht auszuschließen.
Mir geht es auch mehr um Leute, die dummdreist in die Notaufnahme marschieren, sich bereits seit geraumer Zeit mit einem Problem herumschlagen und deswegen aber nicht zum eigenen Hausarzt gehen sondern der Ansicht sind, dass die Notaufnahme einmal das "rundum sorglos Paket" bietet. Und auch noch frech werden, wenn man freundlich darauf hinweist, dass dem nicht so ist.
 
Ein Bekannter von mir ist auch mit Bauchweh nach erfolglosem Ultraschall wieder nach Hause geschickt worden - zwei Tage später lag er auf seiner eigenen Station und musste sich notfallmäßig an der Galle operieren lassen. Sowas sollte natürlich nicht vorkommen, ist aber leider nicht auszuschließen.
Mir geht es auch mehr um Leute, die dummdreist in die Notaufnahme marschieren, sich bereits seit geraumer Zeit mit einem Problem herumschlagen und deswegen aber nicht zum eigenen Hausarzt gehen sondern der Ansicht sind, dass die Notaufnahme einmal das "rundum sorglos Paket" bietet. Und auch noch frech werden, wenn man freundlich darauf hinweist, dass dem nicht so ist.


Ich denke auch dass die Fehlerquote bei schwerer verletzten oder erkrankten sinken würde wenn sich der Arzt nicht den ganzen Tag mit lapalien rum ärgern müsste. Wenn der 20. Mit Bauchschmerzen kommt und die 19 vorher hatten an sich nix , wird der vielleicht nicht ernst genommen. Darf und soll nicht sein , aber auch Ärzte sind Menschen .
 
Das Problem ist, dass die Leute als Laien nicht erkennen was ein Notfall ist und was nicht. Die hören oder lesen Horroszenarien was bei einem zeckenbiss passieren kann und halten sich wirklich für einen Notfall.
Heisst die kommen trotzdem,! und die alte Omi mit Schwindel kommt dann nicht, aus Angst sie müsse es selber bezahlen weil ist ja nicht so schlimm. Und sie kann sich das eh nicht leisten.
Wo zieht man die Grenze ?
Ich denke nicht, dass die mit ihren Zecken kommen um uns zu ärgern, und weil warten in der Notaufnahme so eine tolle Beschäftigung, vor allem des nächtens ist.
.
Man muss da bei aller Wut ein bisschen sich trotzdem versuchen in die Lage des anderen zu versetzen
Naja, es geht ja die Mär um (und ich kenne selbst ein paar Kandidaten) die sagen: "beim Arzt bekomme ich erst dann und dann einen Termin" oder "da nehm ich mir aber nicht frei, da geh ich ins KKH, die müssen mich heut noch nehmen".

Und da sitzen sie dann mit ihrem Halsweh, Ausschlag, der Verstopfung oder sone Sachen (alles schon gesehen)
 
Naja, es geht ja die Mär um (und ich kenne selbst ein paar Kandidaten) die sagen: "beim Arzt bekomme ich erst dann und dann einen Termin" oder "da nehm ich mir aber nicht frei, da geh ich ins KKH, die müssen mich heut noch nehmen".

Und da sitzen sie dann mit ihrem Halsweh, Ausschlag, der Verstopfung oder sone Sachen (alles schon gesehen)


Ja ja das ist schon klar. Aber wo anfangen wo aufhören. Auch eine Verstopfung kann bei darmperforation schnell tödlich enden. Es werden sicher einige daheim bleiben die eine notfallversorgung benötigen wenn sie Angst haben evtl zur Kasse gebeten zu werden wenn s doch kein Notfall war.
Sicher werden die lapalien weniger werden und genau so sicher kommen aber auch echt Notfälle dann ggf nicht mehr
 
Wir haben hier aber auch schon erlebt, dass es schwierig ist, den Notarzt zu vermeiden.

Männe hat sich Freitags gegen 17 Uhr eine Platzwunde am Kopf zugezogen. Alle Ärzte schon zu. Dieser Sitzdienst, der einem den Bereitschaftsarzt verrät, erfährt das selbst erst gegen 18 Uhr. Also eine halbe Stunde mit Deuckverband rumgekommen, nochmal angerufen und dann die Info bekommen, dass ein Bereitschaftsarzt sowieso nicht näht, also ab in die Notaufnahme.
Es musste am Ende nicht genäht werden, nur geklebt. Es wäre ja ok gewesen, wenn der Bereitschaftsarzt drauf geschaut hätte, um dann festzustellen: kann er doch nicht gut versorgen und schickt einen dann weiter.

Ach und mit Kindern wird man hier in der Region sowieso in die Notaufnahme geschickt. Die Bereitschaftsärzte behandeln keine Kinder...
 
Aber man muss es ja auch nicht auf biegen und brechen vermeiden in die Notaufnahme zu kommen . Eine kopfplatzwunde kann ja kommen und auch bei Kindern und /oder sehr alten, vorerkrankten Menschen lieber einmal zu viel als zu wenig kommen .
Aber bei Zecken, Sonnenbrand ohne blasen , knieschnmerzen ohne Trauma seit 3 Monaten hört der Spass halt auf.
 
Er wolle das jetzt mal eben abgeklärt haben und zwar in Form eines MRTs. Regulärer Termin dauert ja viel zu lange. :sauer:
Mein Neffe hat es leider nicht mehr zu seinem regulären MRT-Termin geschaft :(.Bei ihm war es gelegentlicher Schwindelanfall.Leider dauern Facharzttermine manchmal einfach zu lange.
 
mhm ich finds auch schwierig. ich würde lieber zu einem arzt gehen als in die notaufnahme. aber die ärzte hier haben so wenige sprechstunden, vorallem der kinderarzt, der regulär schon nur an vier tagen spz hat. wir hatten es auch schon, dass bei der bereitschaftsarztnummer keiner ran gegangen ist oder wenn es ohnehin hieß, fahren sie in die notaufnahme. und die ist für uns auch mal ne stunde weg.
 
Ein Bekannter von mir ist auch mit Bauchweh nach erfolglosem Ultraschall wieder nach Hause geschickt worden - zwei Tage später lag er auf seiner eigenen Station und musste sich notfallmäßig an der Galle operieren lassen. Sowas sollte natürlich nicht vorkommen, ist aber leider nicht auszuschließen.
Mir geht es auch mehr um Leute, die dummdreist in die Notaufnahme marschieren, sich bereits seit geraumer Zeit mit einem Problem herumschlagen und deswegen aber nicht zum eigenen Hausarzt gehen sondern der Ansicht sind, dass die Notaufnahme einmal das "rundum sorglos Paket" bietet. Und auch noch frech werden, wenn man freundlich darauf hinweist, dass dem nicht so ist.

ich habe letzteres auch schon macht. dreimal zum kinderarzt gerannt und immer nur mit "wehwehchen" abgewimmelt worden. ging seit drei wochen so in s-kurve. mein großer war schon völlig dehydriert. das kh hat dann schweren ardeno-viren-befall attestiert. beide kinder hingen erstmal tage am tropf eh sie sich stabiliserten.
 
Ach und mit Kindern wird man hier in der Region sowieso in die Notaufnahme geschickt. Die Bereitschaftsärzte behandeln keine Kinder...

Das ist definitiv einer der Vorteile im Ballungsgebiet. Für Kinder haben wir hier einen eigenen kinderärztlichen Notdienst. Zentral gelegen, räumlich einer Kinderklinik angegliedert... man muss manchmal auch recht lange warten, aber immerhin gibt es sowas.
 
Leider dauern Facharzttermine manchmal einfach zu lange.

Ja, das ist krass.

Der Mann einer Freundin wurde vom Hausarzt auch zum MRT geschickt - 8 Wochen Wartezeit, Eine Woche bis Auswertung. Dann erstmal Aufforderung, in die Onkologie zu kommen - 3 Wochen Wartezeit. Überweisung an Spezialsprechstunde in der Uniklinik_fast 3 Monate Wartezeit. Und dann die Frage, warum der Gutste denn nicht direkt erschienen wäre. Bei der nun angebrachten Therapie würde er durch das rasche Wachstum des tatsächlich vorhandenen Tumors nun mit Sicherheit mindestens ein Auge verlieren (!).

Aber nicht einmal in der ganzen Zeit der Hinweis von irgendeinem Arzt, dass es vielleicht eilt. Nur der Hinweis, sich selbst da oder dort einen Termin zu besorgen.... war ja alles noch Diagnostik und "Verdacht auf", jedenfalls angeblich.

Packste dir an den Kopf. Echt.
 
ja. da musste selber schon ordentlich auf den tisch klopfen, um ein sito-vermerk zu bekommen
 
Ja, das ist krass.

Der Mann einer Freundin wurde vom Hausarzt auch zum MRT geschickt - 8 Wochen Wartezeit, Eine Woche bis Auswertung. Dann erstmal Aufforderung, in die Onkologie zu kommen - 3 Wochen Wartezeit. Überweisung an Spezialsprechstunde in der Uniklinik_fast 3 Monate Wartezeit. Und dann die Frage, warum der Gutste denn nicht direkt erschienen wäre. Bei der nun angebrachten Therapie würde er durch das rasche Wachstum des tatsächlich vorhandenen Tumors nun mit Sicherheit mindestens ein Auge verlieren (!).

Aber nicht einmal in der ganzen Zeit der Hinweis von irgendeinem Arzt, dass es vielleicht eilt. Nur der Hinweis, sich selbst da oder dort einen Termin zu besorgen.... war ja alles noch Diagnostik und "Verdacht auf", jedenfalls angeblich.

Packste dir an den Kopf. Echt.
ja... meiner Mutter wurde ja dieses Jahr eine Zyste entfernt... Dauer vom ersten Mal, als sie w/ der Beschwerden zum Arzt ging bis zur Entfernung ca. 1 Jahr; im Wesentlichen bestand dieses Jahr im Warten auf Termine

Als dann zur Wahl stand, Zyste entfernen lassen oder nicht, meinte der Arzt, er würde es auf jeden Fall befürworten, weil die Gefahr, aufgrund dieser Zyste an einer Hirnblutung zu versterben mit über 40% pro Jahr deutlich höher läge, als bei dem Eingriff selbst eine Hirnblutung zu bekommen (irgendwas unter 5%)

d.h., über 40 von 100 Menschen mit dieser Erkrankung sterben dann innerhalb dieser Wartezeit :wtf:
 
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