WTF ?!-Thread

Das hatte sie ja dann schon vor dem Sturz oder? Du schriebst ja 2 Wochen Beckenbruch. Dann wäre auch nicht das MRI sondern erst ein Doppler angesagt. Falls Gefäss Verschluss. Oder andere neurologische Tests. Das würde den Beckenbruch dennoch nicht auf der "Hitliste" nach oben setzen.
Das erfinde nicht ich, heisst auch nicht das ich es gut finde. Aber es gibt nunmal die "Stufen", die vorgegeben sind. Darum dauerts ja teilweise ewig mit chronischen Krankheiten, weiter zu kommen.


Nein, vor 4 wochen ist sie gefallen und hatte ab diesen moment ein unbrauchbares bein. Ich muss mal nach lesen wie es um mein alzheimer steht.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine freundin, vor vier wochen im garten gestolpert, hingefallen und konnte nicht mehr aufstehen, spital blabla, mit krücken wieder nachhause, dort mit ein spezialbildschirm home office gemacht, mehr schlecht als recht.

Jetzt wurde ein mri gemacht.... ihr becken ist an zwei stellen gebrochen. Ich würde die aertzte verklagen.


Ich bin im kopf noch gesund, 4 wochen, nicht zwei
 
Nein... aber dann überlegst du dir als Arzt auch dreimal, ob ein MRT sinnvoll ist.
Nachvollziehbar, aber weit entfernt von gut

Und - nur weil sowas bisher vielleicht Gang und gäbe ist, muss man das ja nicht noch befürworten und verteidigen. Dann wird’s nämlich nicht besser
 
Das hat nichts mit "Verteidigen" zu tun. Es ist einfach eine Schilderung der Abläufe.

Die für sich genommen ja durchaus sinnvoll sind. (Teure und im übrigen strahlenbelastende) Bildgebung bei jedem "Fitz und Fatz" kann nicht die Lösung sein.

Probleme gibt es nach meiner Beobachtung dann, wenn die Leute, weil man ihnen ja erklärtn hat, sie hätten nichts Schlimmes, nach dem ersten Mal nicht direkt wieder hingehen, wenn der Schmerz nicht schnell genug nachlässt.

UND - und das finde ich eigentlich noch schlimmer, halte es aber für systemimmanent: Wenn die Patienten eben doch wiederkommen, weil es ihnen nicht so gut geht, wie zu erwarten wäre - und der neue behandelnde Arzt schaut auf den Patienten, schaut auf die vorige Diagnose - und übernimmt diese unbewusst. Er geht dann also davon aus, dass ein bestimmter Verdacht zutrifft oder auch nicht, und prüft nur diesen, statt unvoreingenommen zu sagen: "Schauen wir mal, was es sein könnte, wenn es X nicht ist." Er oder sie guckt dann nur noch unter dem Blickwinkel der Erstdiagnose auf den Patienten und doktort daran herum.

Es ist im übrigen nichtmal gesagt, dass man einen Haarriss mit MRT oder CT direkt gesehen hätte.

Mein Bruder ist mal mehrere Wochen mit einem stabilen Ermüdungsbruch im Schienbein herumgelaufen. Den hat man im CT gesehen, als er sich irgendwann minimal verschoben hat. Danach hat man ihn, wenn man wusste, wo man schauen sollte, im ersten CT auch ganz eventuell erahnen können. Aber "zwingend" war da gar nichts. Das war ein ganz feiner Riss. Aber einmal komplett durch. Und bei jeder stärkeren Belastung höllische Schmerzen. Nur gesehen hat man nichts.
 
Plus das noch sowas wie arbeiten im raum steht, und eventuelle lohnfortzahlungen vom arbeitgeber. Sie kann mit dem bein nicht autofahren und hat zuhause irendwie weiter gearbeitet.

Bei jemand die voll im arbeitsleben steht, in leitender position, waere es sinnvoll die so schnell wie möglich wieder im sattel zu haben.
 
Natürlich nicht.

Ich meinte das nur generell gesprochen.

Hier in diesem Fall hätte ich persönlich vermutlich schon wegen der künstlichen Hüftprothese etwas intensivere Diagnostik sinnvoll gefunden. Denn es kann ja durchaus sein, dass die sich bei einem Sturz negativ auswirkt oder verschiebt oder schlicht kaputt geht...

Aber vielleicht kommt da der zwischenmenschliche Faktor ins Spiel. Wenn @toubab schreibt, die Frau ist dort öfter Patientin und dramatisiert auch gern mal - glauben evtl. zu viele Beteiligte. alles, was sie erzählt, ist extrem übertrieben!

Und nehmen das gelähmte Bein einfach nicht ernst!
 
Natürlich nicht.

Ich meinte das nur generell gesprochen.

Hier in diesem Fall hätte ich persönlich vermutlich schon wegen der künstlichen Hüftprothese etwas intensivere Diagnostik sinnvoll gefunden. Dnn es kann ja durchaus sein, dass die sich negativ auswirkt oder verschiebt oder schlicht kaputt geht...

Aber vielleicht kommt da der zwischenmenschliche Faktor ins Spiel. Wenn @toubab schreibt, die Frau ist dort öfter Patientin und dramatisiert auch gern mal - glauben evtl. zu viele Beteiligte. alles, was sie erzählt, ist extrem übertrieben!

Sie dramatisiert nicht, das ist aus deine fantasie entsprungen, ( unglaublich wie eine geschichte sich verselbsständigt) sie hat tatsaechlich immer was und vielfach wird erst nach eine odyssee festgestelt was eigentlich los ist und das gerne viel zu spät.
 
Meine Schwiegermama hat mich echt davon überzeugt, dass ein flaschenhaltendes Armadillo in Texasfarben ein tolles Geschenk für meinen Papa ist:lol:.

Jetzt daheim denke ich mir nur WTF:lol:20190628_191743.jpg
 

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Sie dramatisiert nicht, das ist aus deine fantasie entsprungen, ( unglaublich wie eine geschichte sich verselbsständigt) sie hat tatsaechlich immer was und vielfach wird erst nach eine odyssee festgestelt was eigentlich los ist und das gerne viel zu spät.

Ok - abgesehen davon, dass ich das nicht wissen konnte, schließt das eine das andere ja durchaus nicht aus. ;)

Ich habe zB eine Tante, die hat erstens wirklich dauernd was - und zweitens denkt sie mittlerweile, weil sie dauernd was hat, schon bei Kleinigkeiten, es ist hochdramatisch. Das in Kombination macht die Anamnese anscheinend schwierig.

Ich kann das übrigens nachfühlen, mir geht es genauso wie deiner Freundin...
Wenn ich was habe, wird auch grundsätzlich erstmal nix gefunden und dann gern mal alles auf Psyche und Stress geschoben.

Und am Ende war es bisher noch jedes Mal etwas ganz Handfestes.

Irgendwie habe ich anscheinend immer Symptome, die nicht typisch sind. Oder keine Ahnung. Ich hab mich dran gewöhnt, x-mal zum Arzt zu rennen und das nicht persönlich zu nehmen!

Aber schön ist anders!
 
Wenn man seine symptomen sachlich vorführt, ohne sich, vor schmerzen quiekend, am boden zu rollen. Hat man ein problem. Und das macht sie. Selber hatte sie das gefühl: ach, nur blöd gestolpert, aber das bein ist doch merkwürdig.

Das problem Habe ich auch, nur mein hausartzt kennt mich und weiss, das wenn ich was sage, das es stimmt.
 
Meine Schwiegermama hat mich echt davon überzeugt, dass ein flaschenhaltendes Armadillo in Texasfarben ein tolles Geschenk für meinen Papa ist:lol:.

Jetzt daheim denke ich mir nur WTF:lol:Anhang anzeigen 219330

Wenn der Armadillo echt ist, dann wuerde ich C.I.T.E.S. recherchieren - das ist ein internationales Abkommen, dass die Einfuhr von Tiertrophaen umfasst, und ganz besonders bei geschuetzten/bedrohten Tierarten greift. Ich wuerd mich nicht wundern, wenn der Armadillo auch drauf ist ...
 
Gespräche im Wartezimmer beim Tierarzt :rolleyes:
Saß da einer mit nem Schäfi, eine andere Dame mit nem Rotti. Rotti wollte unbedingt der Franzi „Hallo“ sagen und hat sich ordentlich in die Leine gehängt. Die Besitzerin hatte ihn aber gut im Griff. Alles fein. Dann fängt der mit seinem DSH an von wegen „jaaaa, die haben schon ordentlich Kraft. Wissen Sie, meine Schwester hat auch so ein schweres Kaliber, der Hund hat sie neulich mitgeschliffen, als er zu nem anderen Hund hinwollte. Naja, da sollte man dann schon auch einfach mal loslassen, bevor der Hund einen durch die Gegend schleift. Dann verbeißen sich die Hunde halt mal ineinander, das ist ja jetzt auch nicht so schlimm.“ :eek: Prost Mahlzeit :wtf:
 
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